… äussert sich während des Treffens der Kanzlerin neulich mit der spanischen Regierung in einer spanischen Privat-Talkshow (Video weiter unten!), die speziell für Menschen, die in Sachen „Sedierung der Bevölkerung in Migrationszeiten“ tätig sind, arrangiert wurde.
Selbstverständlich hat sich der Mann dahingehend verändert, dass er seine hervorragenden Zähne (Preis: Mercedes E-Klasse) schwarz kaschiert hat. Sonst würde er sofort erkannt und seine Eigenschaft als Geheimberater wäre verloren. Falls Ihnen das spanisch vorkommt: Auch die hochprofessionelle Maske des spanischen Fernsehens hat zur Unkenntlichmachung des Mannes beigetragen.
Frau Merkel hat der spanischen Regierung ihre Maasnahmen – inhaltlich identisch mit den Ausführungen ihres Beraters Koch – in Sachen Grenzoffenhaltung mitgeteilt und einen weitreichenden Deal mit Spanien geschlossen.
Alle Flüchtlinge aus Spanien dürfen weiterhin unbehelligt nach Deutschland ziehen. Nur die bayerisch-östereichische Grenze sollten sie meiden. Da wird an 3 von fast 100 Übergängen genauer hingeguckt.
Die spanische Regierung zeigte sich etwas enttäuscht, denn der Weg von Spanien nach Deutschland führt naheliegenderweise über Österreich. Allein aus kulturellen Aspekten und zwecks Wertevermittlung durch italienische Familien.
Die Menschen, die bereits länger auf deutschem Territorium leben, sind hingegen froh, ob eines solch´ ausgefuchsten Abkommens. Sie hoffen auf Änliches mit Italien und Griechenland:
Kontrolle aber bitte nur bei Einreise über Dänemark.
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Teddybärchen werden die länger hier lebenden Menschen wahrscheinlich diesmal nicht werfen.
Aber vielleicht kann Merkels Tausendsassa Geheimrat Koch da noch was deichseln.