… würde ich sie niemals nennen.
Unsere Politprofis mit den Guten Gedanken. Das wäre ja nationalistische Hetze und womöglich strafbewehrt.
Außerdem gibt es kein Volk mehr. Nur noch Menschen, die länger oder weniger lang hier leben. Und weil sie auf deutschem Territorium leben, sind es halt alles Deutsche. Merkeldeutsche. Ist doch ganz einfach, oder?
Was es allerdings sehr wohl gibt, sind die
Mehr(Volks-) Verdummer, (Volks-) Verarscher:
Tja, da verschlägt es sogar unserer taffen Petra Gerster – nicht wirklich, sondern nur in meiner Aufzeichnung – die Sprache:
Afrikanische Migranten aus Spanien an der deutsch-österreichischen Grenze?
Wie kommen die denn dahin?
Kleiner Umweg von Spanien nach Deutschland über Marseille/Menton in Frankreich, dann Italien, dann Österreich und dann … von Bayern aus zurückgeschickt. Nach Spanien.
Wirklich, – Rassismus hin, Rassismus her – so doof ist nicht mal der nicht alphabetisierte Neger. Oder Schleuser.
Aber unsere Politiker, …
… die solch´ ein ´Abkommen`, solch´ einen Witz abschließen. Und unsere Medien, die so einen Unfug eben mal „kommunizieren“. Ohne den Schwachsinn der dahinter steckt zu kommentieren. Hauptsache, das nicht vorhandene Volk ist ´beruhigt`: Es gibt ja ein Abkommen mit Spanien!
Gute Gedanken fressen Hirn. So denn überhaupt was zu fressen da ist.
Weiter:
Wenn die afrikanischen Migranten aus Spanien z. B. in Aachen (Mit der Bahn, dem Bus via Madrid -Paris – Brüssel) ankommen, sagen sie an der Grenze „Asyl„:
Gut is´.
Deutsche Vollversorgung wird angedreht!
Wenn die Einreisenden denn überhaupt kontrolliert und nach irgendwas gefragt werden.
Meist kommen sie einfach so und melden sich bei den Behörden. Das wissen sie natürlich. Sie wollen an die Futtertröge. Das ist ja der Sinn der ganzen Aktion!
Gleiches gilt für die gesamte bundesdeutsche Westgrenze bzw. für das, was man heute so Grenze nennt, har, har.
Das ´Abkommen` mit Spanien ist jetzt aktuell nichts besonderes, sondern war bereits
Ende Juni 2018
von Angela Merkel auf ihrer „Europaischen Lösungs-Tour“ vorbereitet worden.
Dass es dann so dilettantisch ausfällt, ist den faktisch nicht vorhandenen Grenzkontrollen geschuldet.
Ledig an der bayerisch-österreichischen Grenze wird ansatzweise richtig kontrolliert. Das m. W. allerdings auch nur an 3 von 90 Übergangsmöglichkeiten.
Das Ganze ist also mehr oder weniger Comedy.
Man könnte herzlich lachen und Schenkel klopfen, wenn es denn nicht so traurig wäre.
Wir werden mehrheitlich von Schwachmaten regiert und informiert.
Das ist meine Meinung!
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Zum Abkommen der GGR =GutGedanklicheRundfunk=Deutschlandfunk:
Zum Abkommen der SPD-Sargnagelbeschaffer Ralf Stegner:
Beide Funkbeiträge des Dlf stammen vom 9.8.2018
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Die WELT berichtet am 8.8.2018 ausführlich und erklärt den Sachverhalt detailliert:
[…] Union und SPD [verständigen sich] auf einen Kompromiss, der auf einer komplizierten Doppelstrategie beruht – die Fachpolitiker der großen Koalition sprechen von „zwei Grenzregimes“: Das erste Grenzregime gilt nur an dem Abschnitt zu Österreich, das zweite überall sonst.
An ersterem Abschnitt – und nur dort – sind künftig zwar wieder Zurückweisungen einiger Schutzsuchender möglich. Aber eben nicht auf die traditionelle Art, mit der ein bei der unerlaubten Einreise aufgegriffener Migrant zur Umkehr aufgefordert oder so lange festgehalten wird, bis die verständigten Grenzbeamten des Nachbarstaats ihn in ihre Obhut nehmen.
Stattdessen setzt die Bundesregierung auf eine Regelung, die vorsieht, dass die Aufgegriffenen in einem Transitverfahren – ähnlich wie an den großen Flughäfen – für bis zu 48 Stunden festgehalten werden dürfen. Für diesen Zeitraum gelten sie juristisch als noch nicht eingereist, obwohl sie sich physisch schon auf deutschem Staatsgebiet befinden.
[…]
Entscheidend ist, dass sich das nun beschlossene erste Zurückweisungsabkommen mit Spanien – nach allem was bisher darüber bekannt wurde – nur auf den Abschnitt zu Österreich bezieht („Grenzregime eins“). Nur dort hat die EU-Kommission der Bundesrepublik temporäre stationäre Grenzkontrollen erlaubt, nur dort sind also Zurückweisungen über Transitverfahren möglich.
Quelle des grün-kursiven Zitats: Hier klicken
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