„Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, …
… darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der „Augsburger Allgemeine“: „Antisemitismus bringen viele Kinder von zu Hause mit“, sagte Wendt weiter. „Und da darf man nicht davor zurückschrecken, das klar zu benennen.“
Selbstverständlich hat der Mann Recht.
Doch was bedeutet dies praktisch? Werden sich die antisemitischen Eltern das einfach so gefallen lassen. Bestimmt nicht!
Da sollte man doch besser an den Grenzen hart kontrollieren und Prüffragen zu antsemitischen Einstellungen stellen. Sind die Antworten „positiv“ wird die Einreise nicht gestattet. Und sollten keine Papiere vorliegen sollte ohnehin keine Einreise erlaubt werden. Auch nicht, wenn „Asyl“ gerufen wird. Das können die Menschen in dem Land beantragen, aus dem sie einreisen wollen. Denn dort sind sie bereits in Sicherheit.
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