Es gibt sie seit über 20 Jahren in Deutschland.
Arabische Menschen, die vom Staat nichts, von der der Familie alles halten.
Die in solchen Familienstrukturen organisierte Kriminalität ist in einigen Städten besonders markant.
Berlin, Bremen, Essen u.a.
Dort hat der deutsche Staat praktisch nichts mehr zu sagen.
Sehr schön beschreibt dies Peter Huth in seiner Meinung rechts.
Das Problem verschärft sich immer mehr. Mit den aktuellen Migranten kommen eben vor allem Menschen, die eher familien- denn staatsorientiert sind. Aus entstehenden und sich erweiternden Parallelgesellschaften heraus werden Straftaten ohne jegliches Unrechtsbewusstsein begangen.
Ich will das nicht!
Deshalb hoffe ich, dass flächendeckend die Null-Toleranz-Strategie angewandt wird. Sonst verlagern sich die Probleme nur.
Am wirksamsten wäre eine bundesweit tätige Einheit bestehend aus furchtlosen unabhängigen Männern, die keine Angst haben müssen, wenn jemand sagt: „Wir wissen, wo Deine Familie wohnt!“ Weil sie halt gar keine Familie haben.
Unrealistisch?
Man darf ja wohl mal träumen, oder?
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