… ein Märchen ist, dass NO2 die Luft…
… in deutschen Städten verschmutzt, unabhängig davon bleibt die Frage, wie Diesel-Pkw-Besitzer mit den nun drohenden Fahrverboten umgehen sollten.
1. PKW, in denen die AdBlue-Abgasreinigung bereits verbaut wurde, können per Software-Update so eingestellt werden, dass der NO2-Abbau dauerhaft erfolgt.
Übrigens: Ein Bekannter von mir besitzt seit über 5 Jahren solch´ ein Fahrzeug. Er hat bis heute nichts vom Hersteller zwecks Software-Update gehört.
2. PKW, Euro 5, die noch über keine AdBlue-Abgasreinigung verfügen, sollten nachgerüstet werden. Das kostet im Verhältnis zum Nutzen nicht viel. Der Wiederverkaufswert bleibt erhalten bzw. steigt. Fahrverbote gelten für umgerüstete Fahrzeuge nicht. Und: Der NO2-Ausstoß wird minimiert.
Der Streit um die Kosten ist eingedenk der angeblich tödlichen Luftverschmutzung durch NO2 einfach nur kindisch. Die Kosten muss jeder PKW-Besitzer selber tragen. Oder er muss halt mit dem Fahrverbot leben.
Die Autoindustrie hat die Fahrzeuge so gebaut, wie damals vorgeschrieben und die Zulassung des KBA erhalten.
Ist ein Fahrzeug schon zu alt …
… für eine Umrüstung oder ist der Wert bereits zu gering, sollte ein PKW-Neukauf getätigt werden. Aber bitte einen Diesel mit Komplett-Abgasreinigung.
Keinen Benziner.
Denn die sind als nächstes dran (Feinstaub und CO2).
Garantiert!
Für Betriebe muss, wird es mit Sicherheit eine Sonderlösung geben. Sonst wird die Wirtschaft in Deutschland schlagartig an den Rand des Untergangs gebracht. Das versteht sogar die Bundesumweltministerin.
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