„Was die Energiewende bremst“ – So der Titel …

… einer Reihe des Deutschlandfunks,

die Ihnen hier kommentiert vorgestellt werden soll.

Jeden Montag um 11:00 Uhr erscheint ein neuer Beitrag.

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„Erneuerbare auf Kurs, aber Kohle verhagelt Klimabilanz“,

so die Überschrift des ersten Teils.

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„Erneuerbare Energien entwickeln sich gut, aber nicht schnell genug, meinen Experten. Ein Grund dafür sei, dass die Bundesregierung den jährlichen Ausbau gedeckelt habe, um die Verbraucher nicht zu überlasten. Um die Klimaziele einzuhalten, müsste die Energiewende noch entschiedener betrieben werden.“

Diese Meinung geht von dem Dogma aus, dass viele „Erneuerbare“ (Wind/Sonne)  gleich „viel Energie“ bedeutet. Das stimmt aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. Laue Nachtluft lässt die  „Erneuerbaren“ ruhen. Egal ob 20, 30 oder 50% „Erneuerbare“ zur Stromversorgung beitragen. Schon jetzt wird übrigens bei richtig viel Sonne und Wind z. T. viel zu viel Strom erzeugt, der dann verschenkt werden muss.

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