Es kam, wie es kommen musste.
Kaum war das plakative
„Der Islam ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.“
offenbart von Frau von Storch und Herrn Gauland, Protagonisten der AfD, in der Welt, ging es los.
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Nachhören können Sie das Gespräch, in dem Sie die Mediathek des Deutschlandfunks öffnen und die Sendung vom 18.4.2016 um 8:17 anklicken. So etwas wie Hysterie mache sich breit, wenn es um die AfD geht, meint z. B. heute die NZZ. Das kann ich nur bestätigen. Quasi inquisitorisch wird Herr Junge befragt. Der schlug sich wacker. Leider schaffte Herr Junge es nicht, den Unterschied zu erklären, der zwischen einem Menschen, der seinen Islam friedlich lebt, und der totalitären Politreligion Islam besteht. Wobei das ´friedlich leben` durchaus relativ ist. Besser wäre ´unauffällig` leben. Denn wie Frauen und Mädchen in strenggläubigen muslimischen Familien leben (müssen), ob sie dort die Rechte, die das Grundgesetz ihnen gibt, wirklich wahrnehmen können, bleibt die Frage. Womit der eigentliche Widerspruch zum Vorschein kommt. Der Widerspruch, der sich aus dem real existierenden Islam und dem Denken der Guten Menschen ergibt. Faktisch ist der Koran in seinen Aussagen freiheits- und demokratiefeindlich Er schreibt den Menschen bis in alle Einzelheiten vor, wie sie zu leben haben. Er redet von Frieden. Aber nur für die, die den Islam anerkennen. Alle anderen müssen sich freikaufen oder sterben. Weil es gegen die AfD geht, weil man gegen ´rechts` kämpfen muss, wird Partei für eine Politreligion ergriffen, die allem widerspricht, was Gute Menschen auf ihre Fahnen geschrieben haben. Da muss ich wirklich am Verstand des/der ein oder anderen zweifeln. Es ist hier bei Guten Menschen schon verwerflich, wenn in Kinderliteratur vom „Negerkönig“ die Rede ist, oder Frauen in Texten formal nicht angemessen berücksichtigt werden. Dass der Koran Juden als Schweine bezeichnet und zum Töten von Ungläubigen aufruft, wird ausgeblendet. Da gibt es nicht viel zu diskutieren. Der real existierende Islam predigt Judenhass und bringt Ungläubige um. Wobei die Islamgläubigen einer Rechtsschule die jeweils andere als Ungläubige bezeichnet. Deshalb bringen sich im real existierenden Islam Islamgläubige vor allem gegenseitig um. Tagtäglich ist das in den Nachrichten zu hören, in der Tagesschau zu sehen. Warum sind die Millionen Muslime in Deutschland in aller Regel unauffällig? Was bleibt ihnen denn anderes übrig? Sie sind in der Minderheit. Der Koran gibt in diesem Fall eine Anpassung an die bestehenden Verhältnisse vor. Solange bis die Mehrheit der Muslime erreicht ist. Dann können die Grundsätze des Islam umgesetzt werden. ______________________ Beachten Sie in diesem Zusammenhang mein Schreiben an den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mayzek, auf das ich bis heute keine Antwort bekommen habe. ______________________ Lesen Sie die Aussagen zum Islam aus dem Leitantrag der AfD ab Seite 34.