Die Überzeugung der Erika Steinbach

Erika Steinbach ist Anfang Jahr aus der CDU ausgetreten.
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Nach jahrzehntelanger Mitgliedschaft. Gleichzeitig verließ sie die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und mußte auf einem Katzenstühlchen alleine und ohne Schreibmöglichkeit im Bundestag sitzen.

Das ist doch mal ein schönes Bild der Ausgrenzung.

Du gehörst nicht mehr zu uns. Pfui, Du Böse!

Der Gipfel der Politischen Unkultur ereignete sich nach Frau Steinbachs letzter Rede im Deutschen Bundestag. Sie brachte alle Argumente gegen die so genannte „Ehe für Alle“ messerscharf auf auf den Punkt. Danach sah sich Bundestagspräsiden Lammert genötigt, dieser verdienten Frau symbolisch in die Magengrube zu boxen.

Lesen Sie eine kritische Würdigung dieses „Vorgangs“  von Henryk M. Broder.

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Lesen/hören Sie das Interview: Hier klicken

Aktuell redet Frau Steinbach auf Wahlveranstaltungen der AfD.

Sie ist kein Mitglied; sie will auch kein Mitglied werden. Und schon gar nicht will sie ein Bundestagsmandat.

Erika Steinbach spricht aus Überzeugung. Sie hat eine Botschaft.

In diesem Zusammenhang wird sie interviewt. Vom Deutschlandfunk. Hier schlägt ihr Misstrauen entgegen. Hintergründiger Tenor*:

Wie kann man nur für die AfD Wahlkampf machen. Dieser rassistischen, rechtsextremen Partei.

Lesen bzw. hören Sie das Interview.

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