NO2: Endlich kommt Bewegung in eine Debatte, …

… die nötig ist, um Deutschland als Industriestandort zu schützen. Denn: Die Luft in den Städten ist generell sauber!

So sauber wie noch nie in der Vergangenheit.

Da ist es einfach ein Wahnsinn, die Bevölkerung „verrückt“ zu machen mit der Androhung und womöglich dem Erlassen von Fahrverboten. So wird der Tod des Dieselmotors in unverantwortlicher Weise promotet. Die  Automobilindustrie als wesentlicher Pfeiler der deutschen Wirtschaft wird damit vollkommen grundlos geschwächt.

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Nachdem Daniel Wetzel auf WELTonline bereits mehrfach zum Thema Diesel und NO2 berichtet und klar Stellung  bezogen hat,  legt nun Peter Ramsauer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, nach.

Herr Ramsauer benennt den Sachverhalt klipp und klar:

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„Wissen Sie, aus eigener reichlicher Erfahrung aus meiner Ministerzeit und auch danach weiß ich, dass man das, was das Umweltbundesamt manchmal ausrechnet, auch ganz stark in Zweifel ziehen kann. Also jetzt zu sagen, man habe es amtlich, dass das alles nicht reicht, das ist Quatsch. Das Umweltbundesamt ist zwar ein Amt, aber es rechnet oft Dinge aus und befasst sich mit Dingen, die es nichts angeht, und rechnet Dinge aus, die oft weit von der Wahrheit entfernt sind, von der Sie gerade gesprochen haben.“ 

Und weiter unten:

„Es gibt durchaus viele Protagonisten, die sagen, da sitzen nur grüne Umweltverbesserer. Ich will das der Chefin dort nicht unterstellen. Aber man muss schon bei der Wahrheit bleiben, und Sie haben gerade von Wahrheit gesprochen. Zu sagen, in 70 Städten sei das weiterhin eine Katastrophe, das entspricht auch nicht der Wahrheit. Der Wahrheit entspricht vielmehr, dass kritisch gewürdigt. möglicherweise in bis zu 70 Städten einzelne Stellen in diesen Städten bleiben könnten bei besonderen Schwerpunkten. Die Landshuter Allee in München ist so ein Beispiel, wird immer wieder zitiert, und da hat mein Amtsnachfolger Alexander Dobrindt vollkommen Recht, wenn er sagt, wir müssen uns hier die Verkehrsflüsse im Detail ganz genau ansehen, was wir verbessern können.“

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