„Ende Gelände“
So werden zusammengefasst die Aktionen genannt, die zum Ende der
nächsten Woche im Braunkohlerevier rund um den Hambacher Forst von
sogenannten „Umweltaktivisten“ – nach meiner Meinung sind es Umweltterroristen – stattfinden werden. Grenzkontrollen werden verstärkt=endlich mal durchgeführt, damit wenigstens die schlimmsten Genossen aus dem Ausland – vielleicht – abgefangen werden können.
Ansonsten sind die Bürger besorgt.
Die Ereignisse in Hamburg haben aufgeschreckt.
Hamburg war selbstverständlich kein Linksterrorismus, sondern das Ausleben verschütteter Gefühle familiär wie staatlich langzeitunterdrückter Jugendlicher.
Rufen Sie den Artikel oben links auf. Zu jedem gelb unterlegten Abschnitt habe ich eine Kurzkommentar verfasst. Sie können parallel lesen, indem Sie hin- und herklicken.
Kommentare zu gelb unterlegten Bereichen
Spalte 1: Keiner weiß, was kommen wird. Eine friedliche Demonstration wird es gewiss nicht sein.
Spalte 2: Beruhigungspille für die Bürger. Es soll auf jeden Fall verhindert werden, dass sich so etwas wie in Hamburg wiederholt.
Spalte 2/3: Es wird offensichtlich in Kauf genommen, dass Gelände RWE angegriffen wird. Mal sehen, wie sich die Staatsmacht verhält. Wird am Ende vermeldet: Der Tagebau wurde lahmgelegt, aber: Kein Bürger wurde geschädigt. Eine gute Leistung der Polizei.
Spalte 4: Klimaschützer sind wohl gute Menschen. Gewaltfrei und lieb.
Spalte 5: „Ende -Gelände“ will also doch Gewalt. Will besetzen. „Unser Versprechen gilt: wir kommen wieder, bis der letzte Bagger ruht„. Die Polizei will das verhindern? Die Besetzung des RWE-Geländes. Zumindest sagt sie das. Was soll sie denn auch sonst sagen?
Spalte 5 die Zweite: Ohne Kommentar. Oder doch: Überlegt mal bitte, bitte bitte!
Es wird ein ´schönes` Wochendende.
Und mit Terrorismus hat das nichts zu tun, was da geschieht. Schließlich geht es um das Überleben der Erde.
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