Das „Verbrechen“ der invasiven Beatmung
Der Kreis schließt sich.
Am 10.4.2024 berichtete MEDIAGNOSE erstmals von Dr. Thomas Voshaar und seinen Bedenken gegen die invasive Beatmung im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion, die Dr. Voshaar am 7.4.2020 in der FAZ äußerte:
Corona – Tod durch künstliche Beatmung
Am 24.7.2024 erläutert Dr. Voshaar bei Kontrafunk „Mensch und Medizin“ die Hintergründe, weshalb die meist tödliche und immer schädliche invasive Form der Beatmung in Sachen Corona Mittel der ersten Wahl war:
Geschädigte Patienten durch invasive Beatmung
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Meine Meinung: Alle Patienten, die eine invasive Beatmung überlebst haben und alle Angehörigen, die einen oft geliebten Menschen durch eine invasive beatmung im Zusammenhang mit Corona verloren haben, sollten die Möglichkeit des Klagewegs überprüfen. Jeder Arzt, Professor oder wie sie sich sonst so nennen, konnte und musste um die Gefahren, Schädlichkeit und Nutzlosigkeit dieser Behandlungsmethode wissen, wie die beiden Interview mit Dr. Voshaar belegen.