Für die Demokratie bestehe eine „Gefahrenlage“, stellt Staatsrechtler Udo Di Fabio fest – von außen wie zunehmend von innen. Zugleich befördere eine andere Entwicklung „unvernünftiges Handeln“ der Politik. Im Umgang mit der AfD warnt er mit Blick auf die Gerichte vor einem konkreten Vorgehen.
Udo Di Fabio, 70, ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn. Von Dezember 1999 bis Dezember 2011 gehörte er dem Bundesverfassungsgericht an.
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Kritik von Roger Köppel
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