Beginn ab Minute 3:30 & ruhig mal durchzappen.
Quelle mit weiteren Information
MEDIAGNOSE – Roderich Kiesewetter will den Krieg nach Russland tragen
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Geheimtreffen #1
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Geheimtreffen #2
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Alle Texte/Grafiken/Videos usw. rund um die verlinkten WELTWOCHE–Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.
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Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage
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… der Aachener Zeitung #Wir gegen rechte Hetze
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Der Umfragerückgang der AfD ist gestoppt. Ursache war vor allem der bei einigen Befragten verständlicherweise fehlende Mut anzugeben, dass sie AfD wählen würden. Die Berlin-Nachwahl zeigt, dass die AfD an der Urne weiter hoch im Kurs steht. Aber auch die INSA-Umfrage zur EU-Wahl belegt, dass die AfD „Kampf gegen rechts“ zustimmungsmäßig (Umfragen und Urne) gut wegsteckt.
Quelle, Umfrageergebnisse und viel mehr seit dem 23.8.2023, dem Tag des Grundgesetzes
Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …
… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration
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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion
Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 8:45 Uhr insgesamt
(+54 gegenüber dem Vortag um 9:45 Uhr)
bei der …
… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.
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Vielleicht wird schon morgen nach 3 1/2 Wochen die 5.000-er Marke erreicht?!
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Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel:
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei noch von der Aachener Zeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .
Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche Correktiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Einschub Ende
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… ist Hass und Hetze:
Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.
Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM.
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… ist Hass und Hetze:
Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt.
Meine Meinung.
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… ist Hass und Hetze:
MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Danke & beste Grüße
Rüdiger Stobbe
7.2.2024
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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …
hat am 2.2.2024 online stattgefunden.
MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:
Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde
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… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
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Kommt noch.
Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
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… hat sich in den vergangenen Jahren zu einem – meine Meinung – Kriegstreiber par excellence entwickelt.
Herrn Kiesewetters einseitige Sicht auf den Ost-Ukraine-Konflikt mit der für ihn ausschließlichen Schuldzuweisung nach Russland ist erschreckend. Dass der Mann als Deutscher dafür plädiert, den „Krieg nach Russland zu tragen„, zeugt von einer Geschichtsvergessenheit, die für mich unerträglich ist. Wer trägt denn womit? Wie wird Russland das interpretieren? Muss es denn wieder ein Ritt auf der Friedensrasierklinge sein?
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Herr Merz, die sollten mal ein ersthaftes Gespräch mit Herrn Kiesewetter führen. Sie sollten bereits jetzt entscheiden, dass dieser Mann niemals Verteidigungsminister oder überhaupt Minister wird. Roderich Kiesewetter ist ein Schande für Deutschland. Das ist meine Meinung.
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Sollte das Kiesewetter-Szenario Wirklichkeit werden, dann gnade uns Gott!
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Der Westen muss mehr tun, damit Russland im Ukrainekrieg seine Grenzen aufgezeigt werden, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete und Außenpolitikexperte Roderich Kiesewetter während seines Besuchs in Kiew im DW-Interview. …
… Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter erzählte im DW-Interview, was er vom Besuch des Bundeskanzlers Olaf Scholz in den USA erwartet. Er meinte auch, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine, nach Russland getragen werden müsse, warnte aber davor, dass Deutschland, das neben anderen NATO-Ländern Waffen an die Ukraine liefert, zu einer Kriegspartei wird. …
DW: Herr Kiesewetter, Sie befinden sich derzeit in der Ukraine. Was sehen Sie dort? Wie erleben sie die Ukraine in diesen Tagen?
Roderich Kiesewetter: Ich habe hochengagierte Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner im Verteidigungsministerium, Außenministerium und im Parlament kennengelernt, aber auch bei Hilfsorganisationen für die Menschen an der Front und die Veteranen. Generell sehe ich, dass die Bevölkerung unter den Kriegseindrücken, mit mehreren Toten in Kiew und vielen Verletzten, dennoch unbeirrt weiter kämpft und sich bewusst ist, was auf dem Spiel steht, wenn die Freiheit der Ukraine verloren geht.
In diesem Zusammenhang ist die finanzielle Unterstützung der Ukraine besonders wichtig. Ein neues Hilfspaket für Kiewist im US-Senat gescheitert. In der EU ist Deutschland mit Abstand der größte Waffenlieferant für die Ukraine. Wird Deutschland in der Lage sein, die USA als Hauptgeber der militärischen und finanziellen Hilfe abzulösen?
[…]
Quelle Ausschnitt, Video, Zitat & komplettes Interview
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… da muss unweigerlich ich an Heino denken!
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Die Tagesschau berichtet
… war für die Grünen ein voller Erfolg. Sie lagen knapp hinter der Union auf Platz zwei und verdoppelten ihr Ergebnis. Das könnte jedoch ein einmaliges Ereignis gewesen sein.
Die Grünen würden als deutliche Verlierer und die AfD als deutliche Gewinner hervorgehen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag von t-online. Die Ergebnisse von CDU/CSU, SPD, FDP und Linke würden sich im Vergleich zur Europawahl 2019 dagegen nur leicht ändern. Das im Januar neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) würde einige der bisher etablierten Parteien überholen. Die Europawahl findet vom 6. bis zum 9. Juni statt. …
[…]
[…]
Quelle Ausschnitt, Grafiken und Zitat & kompletter Artikel
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… der Aachener Zeitung #Wir gegen rechte Hetze
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …
… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration
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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion
Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 9:45 Uhr insgesamt
(+7 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 6:30 Uhr)
bei der …
… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel:
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei noch von der Aachener Zeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .
Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche Correktiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Einschub Ende
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… ist Hass und Hetze:
Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.
Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM.
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… ist Hass und Hetze:
Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt.
Meine Meinung.
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… ist Hass und Hetze:
MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Danke & beste Grüße
Rüdiger Stobbe
7.2.2024
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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …
hat am 2.2.2024 online stattgefunden.
MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:
Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde
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… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
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*Meine Meinung, Rüdiger Stobbe
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https://weltwoche.de/daily/lizenz-zum-schuldenmachen/
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Deutschland am Scheideweg: Warum auch die Ampel-Regierung die Bundesrepublik nicht ruinieren wird
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Warum müssen heute wieder Menschen sterben? Die Ukraine ist Ende!
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Alle Texte/Grafiken/Videos usw. rund um die verlinkten WELTWOCHE–Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.
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