Seit einer Veröffentlichung des Autorenkollektivs Correctiv gilt eine Villa in Potsdam als Schauplatz eines vermeintlichen «Deportationstreffens» von Rechtsextremen. Der Hausherr wehrt sich und spricht von einem Lügenkonstrukt. Ein Besuch.
So ist eben alles eine Frage der Perspektive, auch das, was sich am 25. November des vergangenen Jahres abgespielt haben soll. Für weite Teile von Politik und Medien fand hier – in den Worten eines grünen Bundestagsabgeordneten – ein «Massendeportationsplanungstreffen» von Rechtsextremen statt. Die Teilnehmer schwören unterdessen Stein und Bein, es sei alles ganz anders und harmlos gewesen. So sieht es auch der Hausherr, der sich nun erstmals ausführlich äussert.
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Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE
Sellner bei MEDIAGNOSE
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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, AfD, Kampf gegen rechts, Wirtschaft, Ampel“ u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die NZZ testen/abonnieren. Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich.