… der NAZI geht um
MehrMichael Haack:
Das sind keine Demonstrationen , das sind PROPAGANDAVERAN STALTUNGEN .Kundgebungen im Stile sozialistischer ,kommunistische r Machthaber, wie ich sie aus der DDR kenne ,deren „Mechanismus“ , der diese Aufmärsche unterhält, ich zu Genüge aus der DDR kenne und erlebt habe !!!!!
Quelle Zitat: Kommentarteil Kontrafunk Sonntagsrunde vom 21.1.2024
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Update 30.1.2024
Die Aktionen gegen rechts in Aachen
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Dr. Hans-Georg Maaßen zum aktuellen Stand der Dinge
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Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) zu verschiedenen Aspekten …
… des aktuellen Furors in Hell-Deutschland
Update 27.1.2024
Update 26.1.2024
Trotz Kampagnen und Demos gegen rechts
AfD in Sachsen weiter im Aufwind
Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht mit allen Infos
Update 23.1.2024
Kurzanalyse Geheimtreffen & neuer Demokratiebegriff
Update 22.1.2024
Der links-grüne Faschismus in der Aachener Zeitung*
Entdeckt von Apollo-News // Umkreisung von MEDIAGNOSE
Der komplette Artikel mit ausgewechseltem Bild hier auch als PDF*, weil er zeitgeschichtlich relevant ist, weil er die Stimmung(smache) in einem für die Region Aachen relevanten Medium spiegelt. Wir empfehlen die Aachener Zeitung und AZplus ausdrücklich.
- Aachener Zeitungs-Aktion #Wir gegen rechte Hetze
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ARD – Bericht inkl. Sendung
Update 21.1.2024
Ui, Ui, Ui …
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Höcke & Denkmal der Schande // Gauland & Vogelschiss
Wohltemperierte Grausamkeiten bei Sloterdijk & Höcke
Kontrafunk aktuell 17.1.2024 & Kontrafunk Nachrichten vom 17.1.2024 – 6:00 Uhr
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Rechtsextremismus bei MEDIAGNOSE
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Update 20.1.2024
Inkl. Martin-Sellner-Interview vom 16.1.2024
Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel
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„Wannseekonferenz 2.0“: Was war wirklich los? – TE-Wecker am 20. Januar 2024
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Bundeszentrale für Polische Bildung
Update 17.1.2024
Dr. Curio zu Correctiv-Propaganda & „Geheimtreffen„
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Meine Meinung
Sahra Wagenknecht darf sich treffen mit wem sie will! Es darf keine Kontaktschuld geben. Für niemanden.
Kontaktschuld ist zutiefst undemokratisch!
Update 17.1.2024
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WELTonline zum „Geheimtreffen„
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Roger Köppel meint
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Pressekonferenz der AfD-Fraktion vom 16.1.2024 mit wichtigen Aussagen zum „Geheimtreffen“ plus AfD-Standpunkte zu Migration, Abschiebung und Einbürgerung (ab Min. 33:48)
Update 16.1.2024
Die Tagesschau
Bianca Schwarz, ARD Berlin, tagesschau, 15.01.2024 23:16 Uhr
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Alice Weidel trennt sich von Roland Hartwig, 69
„Im beiderseitigen Einvernehmen“ haben die AfD und der Referent von Parteichefin Weidel, Hartwig, laut Medienberichten dessen Arbeitsvertrag aufgelöst. Hintergrund ist ein Treffen mit radikalen Rechten, an dem Hartwig teilgenommen hatte.
[…]
Bericht der Tagesschau vom 10.1.2024 zum „Geheimtreffen“
Quelle Ausschnitt, Zitat, Video, Audio & kompletter Bericht
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Update 15.1.2024
Prof. Rupert Scholz meint im Interview bei Tichys Einblick
Die AfD ist keine verfassungswidrige oder gar zu verbietende Partei, so Staatsrechtler Rupert Scholz
Update 14.1.2024
Jawohl, Oberlehrer – Medium SPIEGEL
Quelle Ausschnitt & komplette Meinung
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14.1.2024 – Unbedingt hören:
Die Kontrafunk – Sonntagsrunde zum Thema „Geheimtreffen„
Auszug:
Der Begriff „Vertreibung“ fiel bei Treffen nicht
Das bestätigt meine Meinung im Update vom 13.1.2024
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Update 13.1.2024 – 06:00 Uhr
Sogar CDU-Leute waren dabei, ui, ui …
Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
- ZEITonline: CDU will „hart“ auf mögliche Teilnahme an AfD-Geheimtreffen reagieren
- WELTonline meint: Wem die Aufregung um die „Remigrations“-Pläne nutzt – und wem sie schadet
- Der SPIEGEL meint: Das Ende der Geduld mit der AfD
- Steinmeier bei WELTonline: „Extremisten waren immer das Unglück unseres Landes“
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Meine Meinung
Der Begriff „Vertreibung“ kommt in den Unterlagen zum „Geheimtreffen“ sicher nicht vor. Er wurde wahrscheinlich beim sogenannten „Geheimtreffen“ auch nicht verwendet.
Der Begriff „Vertreibung“ ist eine höchst fragwürdige ´Veranschaulichung` der Medien, um die Nähe der Teilnehmer zur NS-Zeit herzustellen und die sogenannten Demokraten von der Notwendigkeit ihres Handelns (AfD-Verbot) zu überzeugen.
Es sind die letzten Zuckungen des Mainstreams, um die anstehenden Wahlerfolge der AfD mit Diffamierungen zu verhindern. Doch große Teile der Bevölkerung lassen sich nicht mehr verscheißern.
Update 12.1.2024 -7:30 Uhr
Klarstellung zu einer privaten Veranstaltung am 25.11.2023 in Potsdam
Berlin, 11.01.2024. Aufgrund mehrerer Pressemeldungen, die im Zusammenhang mit einer privaten Veranstaltung am 25.11.2023 in Potsdam falsche Tatsachen hinsichtlich einer angeblichen Beteiligung unserer Partei behauptet haben, finden Sie nachfolgend eine Klarstellung:
1) Die Veranstaltung am 25.11.2023 in Potsdam war eine private Veranstaltung und keine Parteiveranstaltung der AfD gewesen. Es gab weder eine organisatorische noch eine finanzielle Verbindung zur Alternative für Deutschland.
2) Die dort offenbar auch anwesenden AfD-Mitglieder hatten demzufolge als Privatpersonen teilgenommen, keiner der Betreffenden konnte daher für unsere Partei sprechen.
3) Die Alternative für Deutschland ist nicht verantwortlich für Vorträge oder sonstige Inhalte, die von Privatpersonen auf privaten Veranstaltungen – die erkennbar nichts mit unserer Partei zu tun haben – gehalten werden. Eine pauschale Zurechnung solcher etwaig privat geäußerten Inhalte zur Alternative für Deutschland wird ausdrücklich zurückgewiesen.
4) Die Programmatik der Alternative für Deutschland geht transparent und rechtsstaatlich mit dem Remigrationsbegriff um: Weder im Bundestagswahlprogramm 2021 („eine nationale und eine supranationale ‚Remigrationsagenda‘ als Schutzgewährung in Herkunfts- und Transitregionen nach dem Grundsatz ‚Hilfe vor Ort‘“) noch im Europawahlprogramm 2024 („Remigration statt Talentabwerbung“) sind irgendwelche Anhaltspunkte aufgeführt, die unser Selbstverständnis als „Grundgesetzpartei“ in irgendeiner Weise in Frage stellen könnten.
[…]
Quelle Text/Logo sowie komplette Klarstellung
zu dieser Veröffentlichung und den daraus resultierenden Medienberichten:
„Correktiv“ veröffentlichte dieses:
[…]
Dass Teile der AfD mit Neo-Nazis und Neuen Rechten eng vernetzt sind, ist nichts Neues. Bisher aber schob die Partei das Problem auf einzelne Orts- oder Landesverbände.
Bei dem geheimen Treffen in dem Hotel ist auch ein Vertreter der höchsten Ebene der Partei präsent: Roland Hartwig, ehemaliger AfD-Abgeordneter und persönlicher Referent der AfD-Chefin Alice Weidel – sowie nach Angaben mehrerer AfD-Insider im Bundestag eine Art „inoffizieller Generalsekretär der Partei“. Einer, der im Hintergrund Einfluss auf die höchsten Entscheidungsebenen der Partei habe.
Vor den Gästen bekennt sich Hartwig als Fan des neurechten Aktivisten Sellner, dessen Buch er „gerade mit großer Freude“ lese. Auch er nimmt Bezug zu dem vorher besprochenen und von Mörig bezeichneten „Masterplan“. Hartwig erzählt dann noch, dass die AfD gerade eine Musterklage gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk plane, und eine Kampagne, die zeige, wie luxuriös die Sender ausgestattet seien.
Im Kontext von Sellners Vortrag sei auch das Projekt zu sehen, das Mörigs Sohn bei dem Treffen vorstellt: Arne Friedrich Mörig will eine Agentur für rechte Influencer aufbauen. Hartwig stellt in Aussicht, dass die AfD die Agentur mitfinanzieren könnte. Das Ziel sei, so Hartwig, Einfluss auf die Wahlen zu nehmen, vor allem bei jungen Leuten: „Die Generation, die das Blatt wenden muss, steht da.“ Mit diesem Plan sollen also junge Menschen auf Plattformen wie TikTok oder YouTube mit den Inhalten bespielt werden, die als normale politische Thesen wahrgenommen werden sollen.
Der nächste Schritt in diesem Projekt, so Hartwig, werde jetzt sein, das Vorhaben dem Bundesvorstand zu präsentieren, und die Partei davon überzeugen, dass sie auch davon profitiert.
Hartwig sagt dazu einen entscheidenden Satz: „Der neue Bundesvorstand, der jetzt anderthalb Jahre im Amt ist, ist offen für diese Fragestellung. Wir sind also bereit, Geld in die Hand zu nehmen und Themen zu betreiben, die nicht unmittelbar nur der Partei zugutekommen.“
Man bekommt den Eindruck, als trete Hartwig, die rechte Hand von Alice Weidel, hier als Vermittler zum Bundesvorstand der AfD auf – um die inhaltlichen Pläne dieses Treffens in die Partei zu tragen. Hartwig hat auf unsere später zu dem Treffen gestellten Fragen bis Redaktionsschluss nicht reagiert.
Epilog
Am Abend danach ist alles still. Das Hotel wirkt wie ausgestorben. Nur ein leichtes Fernsehflackern kommt aus der Juniorsuite.
Es bleiben zurück:
Ein rechtsextremer Zahnarzt, der sein konspiratives Netzwerk offenlegte; ein Treffen von radikalen Rechtsextremen mit Vertretern der Bundes-AfD; ein „Masterplan“ zur Ausweisung von deutschen Staatsbürgern; also ein Plan, um die Artikel 3, Artikel 16 und Artikel 21 des Grundgesetzes zu unterlaufen. Die Offenlegung mehrerer potenzieller Spender für Rechtsextremismus aus dem gehobenen Bürgertum; ein Verfassungsrechtler, der juristische Methoden beschreibt, um demokratische Wahlen systematisch anzuzweifeln; ein Landtagsfraktionsvorsitzender der AfD, der Wahlspenden an der Partei vorbei organisieren will; und ein Hotelbesitzer, der etwas Geld einnehmen konnte, um seine Kosten zu decken.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht
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Selbstverständlich wurden die ´Geheimplanpläne` von der Medienwelt begierig aufgenommen. Könnte das Geheimtreffen doch den weiteren Aufstieg der AfD bremsen oder gar rückgängig machen:
Die Menschen müssen doch nun endlich mal verstehen, dass die AfD die ´legitime Nachfolgepartei` der NSDAP sei.
Was hanebüchnener Unfug ist!
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Immerhin:
WELTonline berichtet von einer ersten Reaktion der AfD:
[…]
„Treffen, das kein AfD-Termin war“
Eine millionenfache Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland ist mit dem AfD-Grundsatzprogramm nicht vereinbar. Die Partei spricht sich darin zwar dafür aus, dass das Aufenthaltsrecht bei einer „Verweigerung der Integration“ entzogen werden könne, das „individuelle Asylgrundrecht“ ersetzt werden solle sowie „alle rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber unverzüglich außer Landes zu bringen“ seien. Sie fordert aber keine grundsätzliche „Remigration“ von Migranten und bezieht sich nicht auf deutsche Staatsbürger.
In Teilen der Partei sind solche Forderungen allerdings durchaus anschlussfähig. Der damalige Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und heutige Ehrenvorsitzende Alexander Gauland forderte im August 2017, die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und heutige Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) „in Anatolien“ zu „entsorgen“. Özoguz ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und besitzt seit 1989 die deutsche Staatsangehörigkeit. Das Deutsche Institut für Menschenrechte erkennt darin die Forderung nach einer „grund- und menschenrechtswidrigen Deportation einer deutschen Staatsbürgerin“.
Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF* inkl. Kommentarauszug
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Was Herr Dürr (FDP) meint, ist genau die Absicht, die hinter dem Correktiv-Bericht steht. Es klingt sehr nach neuer „Wannsee-Konferenz„:
[…]
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr sieht Parallelen zum Nationalsozialismus. „Die Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen erinnern an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte“, schrieb er auf der Internet-Plattform X (früher Twitter). Die vom Medienhaus „Correctiv“ angeführte Recherche „zeigt, dass die AfD die Demokratie und unsere freiheitliche Grundordnung zutiefst ablehnt“.
[…]
Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF* inkl. Kommentarauszug
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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, AfD, Migration, Remigration u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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