Update 16.1.2023
Frank Wahlig im Kontrafunk aktuell-Interview am 6.1.2023
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Die WELTWOCHE berichtet ausführlich
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16.1.2024 Bauernproteste bei Google
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Update 13.1.2023
Kontrafunk aktuell zitiert am 12.1.2024 …
… Strack-Zimmermann, Habeck & Lindner:
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Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel
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- Liveticker stets aktuell
- 13.1.2024 Bauernproteste bei Google
Update 12.1.2023
Kontrafunk aktuell zitiert am 12.1.2024 …
… Strack-Zimmermann, Habeck & Lindner:
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- Liveticker stets aktuell
- 12.1.2024 Bauernproteste bei Google
Update 11.1.2023
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Update zum 9.1.2024
- Merkur.de: Der Liveticker stets aktuell
- 9.1.2024 Bauernproteste bei Google
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Maximilian Tichy
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Vorschau
Ampelproteste: Bauern legen heute Schippe drauf – TE-Wecker am 10. Januar 2024
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Erinnerungen an die DDR ’89: plumpe ARD-Propaganda gegen Bauernproteste
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Der Cem lässt ab
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Gut so
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Habecks Rede an das Volk
Klicken Sie bitte „Auf YouTube ansehen“ <=== hier oder im
Zensurbildschirm
unten an.
- Marco Gallina meint zur Rede Habecks bei Tichys Einblick dieses
Habecks Rede bei Google
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Tichys Einblick meldet
Deutsche können auch protestieren – TE-Wecker am 9. Januar 2024
Rechtsradikal oder rechtsextrem ist, wer den Rotgrünen widerspricht
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8.1.2024 Bauernproteste bei Google
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Ursprungsartikel vom 8.1.2024:
BILD fragt: Dürfen die das?
Merkur.de: Der Liveticker
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Oder ist es gar der Auftakt zu weiteren, …
… noch längeren Aktionen gegen den Ampel-Unfug?
Der Landwirt unterscheidet sich vom Rest der Beladenen in diesem Lande durch einen nicht ganz unwichtigen Umstand: Er ist gut organisiert. Und er hat einen Traktor. Dies macht ihn zum Hoffnungsträger weiter bürgerlicher Kreise. Und zum Schreckgespenst von Scholz, Habeck & Co.
Die „Grüne Woche“ findet traditionell ab Mitte Januar in Berlin statt und gilt als internationale Leistungsschau der Landwirtschaft. Politiker nutzten die Fressmesse gerne, um ein Käse-Häppchen hier und ein Schnäpschen dort zu nehmen und sich gemeinsam mit beflissenen Vertretern der Landwirte im Glanze der Öffentlichkeit zu sonnen. Unter zwei Kilo Zusatz-Speck verlässt kein guter Futterverwerter die Hallen, aber nicht so in diesem Jahr. Die Leistungsschau der deutschen Landwirtschaft wurde außerplanmäßig vorgezogen und unbürokratisch auf die Straße verlegt. Serviert wird frische politische Schlachtplatte ohne Petersilie, denn die Bauern haben keine Lust, dem amtlich verordneten Staatsbegräbnis ihrer Branche beizuwohnen.
Politiker meiden die Traktorentreffen wie der Scholz sein Erinnerungsvermögen, statt dessen steht der gemeine Bürger Spalier, reckt den Daumen nach oben und applaudiert. Und genau dieses spürbare Fraternisieren des alleingelassenen Staatsbürgers mit den gut organisierten Bauern-Heerscharen ist es, was der regierenden Ampel-Koalition auf die Zehen fallen könnte wie eine Tonne Zuckerrüben.
Rufe nach „Neuwahlen“ lassen ahnen, dass sich der Protest zusehends vom ursprünglichen Anlass (der Agrardiesel-Verteuerung) loslöst und auch beim städtischen Publikum und anderen Wirtschaftszweigen Anklang findet, die genauso wie die Bauern mit irrsinnigen Vorhaben traktiert werden, aber nicht die Möglichkeit haben, mit ein paar tausend Schleppern das Land zum Stillstand zu bringen. Auch Bauern sprechen längst vom „Fachkräftemangel in der Politik“. Die Regierung in Berlin habe völlig aus den Augen verloren, was für die Bürger gut sei. Deshalb sollten sich auch Spediteure, Gastronomen oder andere Berufsgruppen den Protesten anschließen – „alle, denen in den letzten Jahren so übel mitgespielt worden ist.“
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Sonntagsfahrer von Dirk Maxeiner
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Ab Montag Proteste und Demonstrationen – TE-Wecker am 7. Januar 2024