Katar könnte bei deutschen Vorbildkonzernen nie Zulieferer oder Kantinenbetreiber werden, deren „Code of Conduct“ wäre eine unüberwindbare Hürde. Ganz oben als Eigentümer ist man aber sehr wohl willkommen – Terrorfinanzierung, Zwangsarbeit, Meinungsfreiheit hin oder her. Wenn der Emir kommt, machen unsere woken Eliten vor der Steinzeit Männchen.
Geht es nach Tamim bin Hamad Al-Thani, dem Herrscher des Emirats Katar, dann braucht die Welt zwei Dinge: den Islam und Katar. Den Islam – aus seiner Sicht die „Religion des Friedens“ – für das Seelenheil, Katar für alles andere: als Erdgaslieferanten, Marktplatz, Bank, Fußballstadion, Makler, Eliteuniversität, Ökopionier (die Fußball-WM 2022 in Katar war so klimaneutral wie eine Fata Morgana) und Veranstalter von Formel-1-Rennen – die Liste wird täglich länger.
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Katar bei MEDIAGNOSE
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