Bundestag 13.12.2023 – Habeck & Haushalt 2024 & Scholz & Lindner aktuell: Jawohl, es brennt der Baum

Lichterloh!

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 Quelle  

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Bildquelle: www.bild.de 13.12.2023 18:10 Uhr

Warum BILD-Berichterstattung bei MEDIAGNOSE?

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Bundestag 13.12.2023 – Regierungserklärung

Scholz spricht von gutem Kompromiss im Haushaltsstreit

Friedrich Merz  (CDU/CSU) meint…

… nach der Regierungserklärung des Bundeskanzlers

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Tino Chrupalla (AfD) analysiert

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Anton Hofreiter (Grüne) stänkert

Quelle Videos & kompletter TOP mit allen Reden und Dokumenten

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Roland Tichy meint

Regierung heizt Inflation an, um ihren Schuldenhaushalt zu finanzieren

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Claudio Casula / 13.12.2023 / 14:00 /54 /
Die Ampelmännchen präsentieren das Sonderunvermögen

Sie tagten die Nacht durch, Christian Lindner kletterte erst um halb vier in seinen Dienstwagen, Durchbruch angeblich um sechs. Und am Morgen stieg der weiße Rauch auf: Die „Ampel“-Koalitionäre haben sich geeinigt, mehr dann um zwölf in der Pressekonferenz, die nicht wirklich mit Spannung erwartet wurde.

Zwölf Uhr mittags, High Noon, betraten die drei von der Zankstelle die Bühne und schritten zu ihren Pulten. Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner waren wild entschlossen, es kurz und schmerzlos zu machen. Das immerhin gelang.

Scholz begann mit der vorhersagbaren Behauptung, die Gespräche seien „vertrauensvoll, vertraulich und sehr konstruktiv“ gewesen. Die Regierung halte an allen Zielen – „klimaneutraler“ Umbau des Landes, Vollversorgung von Unbeschäftigten, Ukraine-Unterstützung – fest, müsse nun aber wegen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts „mit deutlich weniger Geld auskommen“. Und wo spart man das ein? Beim Bürgergeld, das Millionen Nicht-Bürger beziehen? Bei der Finanzierung der irregulären Einwanderung? Wird etwa ein Einstellungsstopp in der Bundestagsverwaltung verhängt? Oder auf Protz- und Prestigebauten wie die Erweiterung des Bundeskanzleramts (777 Millionen Euro) verzichtet? Keine Radwege in Peru finanziert und keine Hilfen an die terroraffine Palästinenserführung gezahlt?

[…]

WELT-Kommentar

[…] vier Wochen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts [steht] eine Lösung der Haushaltskrise, die die Ampel-Regierung stark unter Druck gesetzt hat. Die Ampel-Spitzen hatten seitdem beraten, wie ein 17 Milliarden Euro großes Loch im Etat für das kommende Jahr gestopft werden kann. Außerdem ging es um die Finanzierung zahlreicher Investitionen in den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft. Nach dem Urteil fehlen 60 Milliarden Euro im sogenannten Klima- und Transformationsfonds, die für die nächsten Jahre schon fest eingeplant waren – allein 2024 rund 13 Milliarden Euro.

Quelle Zitat & Video

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WELT-Talk am 13.12.2023 ca. 18:00 Uhr:

Ampel einigt sich auf Kompromiss – Doch viele Fragen bleiben offen

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Haushaltskrise 2024 bei Google Stand 13.12.2023

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