Update 10.12.2023
Die heutige Kontrafunk Sonntagsrunde äußerte sich dezidiert & absolut hörenswert zum Vorgang:
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Weil auch zwischen Tino Chrupalla und Prof. Marcel Fratzscher bemerkenswerte Wortwechsel stattfanden – Hier sind sie:
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Zusammenfassung des Chrupalla-Auftritts
Das Jahres-Highlight für AktienMitKopf-Betreiber
ZU RECHT!
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Video verfügbar bis 12/2025: Die komplette Lanz-Talkshow vom 7.12.2023 plus Audiofile (dauerhaft):
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Der Ursprungsartikel:
Tino Chrupalla sollte ans Kreuz genagelt werden.*
So etwas wird vom Zuschauer nicht goutiert.
Dass sich der von mir bisher hochgeschätzte, ehemalige Hochschullehrer Wolffsohn dazu hergibt, seine – vermeintlich – intellektuelle Überlegenheit gegenüber einem gestandenen Malermeister mit ehemals eigenem Betrieb, einem Mann, der schon richtig gearbeitet und Werte geschöpft hat, herauszukehren, ist meines Erachtens ein absolutes NoGo.
Zumal die Argumentationskraft des Professors inhaltlich bei weitem nicht hinreicht, um wirklich zu punkten.
Tino Chrupalla kontert geschickt und nachvollziebar. Wolffsohns Geschwätz von der „Vereinfachung“, die Tino Chrupalla zu eigen sein soll, ist lächerlich. Politische Kommunikation ist das Paradebeispiel „genereller Vereinfachung“. Immer, bei allen Parteien und Protagonisten. Sonst würden sie nicht gewählt und schon gar keine Spitzenpositionen erlangen.
Das bedeutet gleichwohl nicht, dass Politiker einfach gestrickt sein müssen. Im Gegenteil. Insbesondere bei der AfD haben alle Bundestagsabgeordneten einen Ausbildungsberuf gelernt und/oder mit Abschluss studiert plus jeweiliger Berufserfahrung. Das will im aktuellen Bundestag schon etwas, nein, richtig viel heißen.
Tino Chrupalla schlägt sich wacker im Haifischbecken.
Große Gratulation!
*und von Seiten Lanz/Wolffsohn erbärmlich, höchst erbärmlich & fadenscheinig: Es ist der – misslungene – Versuch schlichter und purer …
… Anti–AfD-Progaganda
Der Zuschauer merkt das. Insofern ist das Gespräch für die weitere Entwicklung der AfD auf allen Ebenen sicher hilfreich. (Quelle)
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Die Schweizer WELTWOCHE meint hinter der Bezahlschranke
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Gespräch Lanz/Chrupalla/Wolffsohn bei Google