AfD nun führende Kraft in Sachsen – deutliche Präferenz für blau-schwarze Koalition
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Quelle Ausschnitt, Logo & Zitat
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Andreas Schnepf am 30.8.2023
Mit dem Chemieprofessor Prof. Andreas Schnepf sprechen wir über die vielen unbeantworteten Fragen rund um die mRNA-Impfung und warum eine Gruppe von fünf Chemie- und Physikprofessoren ein Moratorium für alle mRNA-Impfstoffe und -Medikamente fordert.
Quelle Zitat & Audio [Mikro 2]
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Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
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Das Tübinger Pharmaunternehmen CureVac ist derzeit in aller Munde – kein Wunder, hat Firmengründer Ingmar Hoerr doch mit seiner 1999 erschienenen Doktorarbeit die Möglichkeit einer Impfstoff-Entwicklung auf Basis der Messenger-RNA entdeckt. Der Grundstein für diese bahnbrechende Forschungsleistung wurde vor 150 Jahren ebenfalls in Tübingen gelegt:
Friedrich Miescher gelang es 1869 in seinem biochemischen Labor auf dem Schloss zum ersten Mal, aus den Kernen menschlicher Eiterzellen Nuklein zu isolieren. 1871 veröffentlichte er schließlich die Entdeckung in seinem Aufsatz „Ueber die chemische Zusammensetzung der Eiterzellen“. Damit gilt er als der Entdecker der DNA.
Der renommierte Biochemiker und emeritierte Professor Günther Jung, Doktorvater von Ingmar Hoerr, führt gemeinsam mit Professorin Stephanie Grond, seiner Nachfolgerin am Lehrstuhl für Organische Chemie, in die Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit von Mikrobiologie und Organischer Chemie in Tübingen ein.
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Alle Texte rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.
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Die Medien werden keine Ruhe geben. Der Schaden für Deutschland wird immer größer. Auf einmal wird der Umgang mit dem Holocaust relativiert.
Roger Köppel redet in der WELTWOCHE von „Blödsinn“.
Ich finde das nicht in Ordnung und habe diesen Kommentar geschrieben:
Es macht schon einen Unterschied, ob man Spielzeugpanzer bastelt oder das Großtrauma der deutschen und jüdischen Geschichte, die systematische Ermordung von sechs Millionen Juden als Vehikel für irgendwelche „Späße“ verwendet. Da hört der Spaß auf, das müssen auch jugendlich Halbstarke wissen. Das ist kein „Blödsinn“, keine Jugendsünde, das ist unverzeihlich. Zumindest für einen bayerischen, stellvertretenden Ministerpräsidenten.
Der nicht veröffentlicht wurde.
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Erstausstrahlung: Freitag, 1. September 2023, 5:05 Uhr
Benjamin Gollme im Gespräch mit Klaus Bitzer, Peter Kestner und Werner Bergholz – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.
Welche Kriege drohen uns in der Zukunft? Darüber spricht Benjamin Gollme am 1. September mit Peter Kestner [Mikro1]. Der Autor des Buches „Die Kunst des Cyberkrieges“ hat Militär, Geheimdienste und Konzerne in Fragen der Cybersicherheit beraten. Entwarnung in der Klimafrage gibt der Geologe Prof. Klaus Bitzer [Mikro 2] In Anbetracht der Erdgeschichte hält er die aktuelle Lage nicht für bedrohlich. Die hiesige Politik hingegen schon. Und mit Prof. Werner Bergholz [Mikro3] geht es um eine neue Dokumentation zu Impfschäden. Der Film „Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt werden“ handelt von Opfern der Covid-Impfkampagne und deren Kampf gegen Politik und Behörden.
Kommentar Cora Stephan [Kommentar]
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 1.9.2023 hören
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Industriestrompreis – Eine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung
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… fordert mehr diplomatische Initiativen im Ukraine-Konflikt und verteidigt seine Haltung gegen Waffenlieferungen für das angegriffene Land. […]
Um das Blutvergießen in der Ukraine zu stoppen, fordert Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) verstärkte diplomatische Bemühungen. „Jeder Tag, an dem die Waffen schweigen und man es mit Diplomatie versucht, ist ein guter Tag, weil keine Menschen sterben“, sagt Kretschmer der Zeitung „Augsburger Allgemeine“. Er sei fest davon überzeugt, dass „man viel mehr auf diplomatische Initiativen setzen muss“.
Der CDU-Politiker lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine ab und steht damit im Kontrast zu seiner Parteispitze. Er verstehe nicht, warum ihm das Leute vorhalten würden, sagte Kretschmer und nannte als Beispiel die Debatte um Streumunition: „Es muss doch möglich sein, dass man in dieser Zeit diese Haltung hat.“
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… haben Kanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner die Ergebnisse vorgestellt: Steuererleichterungen für Unternehmen, weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung. Ein Überblick. […]
Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Bericht
Quelle Ausschnitt & kompletter Kommentar
… um 19:00 Uhr wirkt Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck leicht angetrunken.
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