Ein Bericht aus der Praxis
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In Deutschland werden viel zu wenige Wohnungen errichtet, vielfach kommt der Neubau gänzlich zum Erliegen. Die Lage in den Ballungsgebieten ist zu einem der größten sozialen Probleme geworden. WELT hat sich im Land umgesehen. Experten empfehlen das Modell Eberswalde.
Jasmin Schehade hat genug vom Schimmel an den Wänden im Schlafzimmer und von den Schaben, die ihr in ihrem Badezimmer über die Füße laufen. Mit ihrem Mann und den drei Kindern lebt die 41-jährige Deutsch-Syrerin in einer winzigen Wohnung in Berlin-Neukölln. Die Wohnungssuche raubt ihr seit Monaten den Schlaf. „Ich schaue ständig auf den Plattformen im Internet. Trotzdem habe ich nicht einen einzigen Besichtigungstermin bekommen“, sagt sie.
Die Wohnungsnot in Ballungsgebieten ist zu einem der größten sozialen Probleme der Republik geworden. Im Wochentakt schocken Bau- und Wohnungsverbände mit neuen Negativprognosen. Die jüngste kam vom Spitzenverband der Wohnungswirtschaft (GdW). Demnach könnten in Deutschland bis 2025 bis zu einer Million bezahlbare Wohnungen fehlen.
Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel plus PDF* inkl. Auszug Leserkommentare
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Wohnungsbau bei MEDIAGNOSE
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Wohnungsbau, Migration u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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