... In der letzten zwei Wochen ereiferten sich die deutschen Medien über ein Foto, auf dem Sie zusammen mit Harald Schmidt zu sehen sind. Der Medienbetrieb empörte sich, wie Harald Schmidt es wagen konnte, sich mit Ihnen zusammen fotografieren zu lassen. Darf man sich in Deutschland nicht mehr mit Hans-Georg Maaßen in der Öffentlichkeit zeigen oder fotografieren lassen, ohne dafür öffentlich kritisiert zu werden und ohne Gefahr zu laufen, seinen Job zu verlieren?
Ich war über die Kampagne gegen Harald Schmidt wegen des Fotos nicht überrascht. Ich habe es bedauert, dass das Foto veröffentlicht wurde, da ich diese Reaktionen des ökosozialistischen medialen Komplexes für wahrscheinlich hielt.
Offensichtlich werde ich von manchen Haltungsjournalisten und von Leuten des politischen Establishments als große Bedrohung wahrgenommen, dass man weder Kosten noch Mühen scheut, um mich zu diskreditieren und um mich „auszusortieren“, wie einer der linksradikalen Medienleute jüngst sagte.
Das Ziel des Ganzen ist ziemlich klar: Es soll um jeden Preis verhindert werden, dass ich und meine politischen Positionen anschlussfähig sein könnten, dass mich also die bürgerliche Mitte unterstützt und meinen Positionen folgt. Menschen sollen eingeschüchtert werden, mit mir zusammenzuarbeiten, mich und meine politischen Aktivitäten zu unterstützen oder schlicht mit mir gesehen zu werden.
Mit der Kampagne gegen Harald Schmidt will der ökosozialistische mediale Komplex ein klares Statement abgeben, dass jeder, der sich mit mir zeigt oder mit mir sympathisiert, damit rechnen muss, dass er erhebliche gesellschaftliche und berufliche Nachteile haben kann. In einem funktionierenden Rechtsstaat ist so etwas undenkbar. In einem funktionierenden Rechtsstaat ist es ausgeschlossen, dass Journalisten sich das Recht anmaßen zu entscheiden, wer zu den „Aussortierten“ gehört – so wurde ich von einem Journalisten bezeichnet – , der damit zu den politischen Paria gehört und rechtlos ist.
In einem funktionierenden Rechtsstaat ist es auch ausgeschlossen, dass Menschen öffentlich an den Pranger gestellt werden, die sich mit mir fotografieren lassen. Journalisten können dies nur deshalb machen, weil sie sicher sind, dass ihr Verhalten von Politikern toleriert wird. Viele Leute sind in den letzten Tagen auf mich zugekommen, und haben mir kopfschüttelnd gesagt oder geschrieben, dass sie sich nie hätten vorstellen können, dass solche Ausgrenzungs- und Verfolgungshandlungen durch Medien in Deutschland möglich sind.
Ich kann nur sagen: Das ist heute in Deutschland möglich, weil sich das ökosozialistische Deutschland jeden Tag ein Stück weiter von Rechtsstaat, Demokratie und Freiheit entfernt und weil unsere Politiker entweder dazu schweigen, dies billigen oder sogar dazu anstiften, weil dies ein Kampf gegen ihre politischen Gegner ist.
Ich kann meinen politischen Feinden nur zurufen: Wer ausgrenzt und Mauern baut, mauert sich selbst ein, und wird zu den Verlierern der Geschichte zählen. Wir sind die Mehrheit, und wir werden den Kampf um die freiheitlich demokratische Grundordnung und gegen den totalitären Ökosozialismus gewinnen.
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