WELTWOCHE – Geschichte
Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über heldenhafte Appenzeller, die Schlacht bei Stoss und warum sich urbane Ballungszentren eine dicke Scheibe von ländlichen Gebieten abschneiden können
WELTWOCHE – Berichte
Die tatsächlichen Landesverräter …
… sitzen in der Bundesregierung. Meine Meinung: Rüdiger Stobbe
«Landesverräter», «braunen Bodensatz», «Höcke-Sekte»: Es täte wohl allen deutschen Politikern gut, wenn sie in Zeiten der Aufrüstung vielleicht mal rhetorisch etwas abrüsten würden
Mein – Rüdiger Stobbes – Kommentar an die WELTWOCHE um 7:49 Uhr
Typische Projektion: Die tatsächlichen „Landesverräter“ sitzen in der Bundes- und den Landesregierungen zzgl. ihren Helfershelfern in den rot-grünen Parlamentsfraktionen. Schon als Kinder wussten wir: Wer es sagt, der ist es selber! Doch das ist zu hoch für unsere nicht allzu hellen Kerzen auf der Intelligenztorte. Meine Meinung. Rüdiger Stobbe, Aachen
Wurde veröffentlicht!
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Barmherzige Samariter mit Expansionsdrang: Die Nato ist kein Verteidigungsbündnis, sondern der verlängerte Arm einer eiskalten geostrategischen Machtpolitik
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Dumm geboren, nichts dazu gelernt!
«Wir haben noch fünf Jahre zu leben» – warnte Klima-Ikone Greta Thunberg vor mehr als fünf Jahren. Ein kleiner Appell, mediale Weltuntergangs-Szenarien und apokalyptische Hitze-Meldungen nicht gleich für bare Münze zu nehmen
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Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn: «Wer ein Elektroauto fährt, beschleunigt den Klimawandel»
Die Herstellung von grünem Wasserstoff auch:
[…] Dekarbonisiert grüne Wasserstoffwirtschaft die Atmosphäre? Schützt sie das Klima? Klare Antwort: Nein, im Moment schadet sie dem Klima!
Im Jahr 2022 lag die Stromerzeugung in Deutschland per Windkraft- und PV-Anlagen bei besagten 33,4 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Jede MWh grüner, aufwendig erzeugter Strom, die für die Wasserstoffproduktion verwendet und nicht in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird, fehlt dort und muss fossil erzeugt werden, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Die Folge ist 100 Prozent CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil. Der grüne Wasserstoff hingegen wird in Bussen, Bahnen oder Industriefahrzeugen oder sonstigen Anwendungen genutzt. Mittels Brennstoffzelle wird der Wasserstoff wieder in Strom transformiert und in einer ´kleinen` Batterie zwischengespeichert. Mit Energieverlusten von 75 Prozent über den gesamten Strom-Wasserstoff-Strom Prozess. Aus der Batterie wird der Strom dem Bedarf entsprechend abgerufen, es wird ´Gas` gegeben, um das Fahrzeug, den Triebwagen usw. in Bewegung zu setzen. Die Energie, die nach den „Wasser-Reinigungs-, Elektrolyse-, Kompressions-, Verflüssigungs-, Transport-, Lagerungs-, Brennstoffzellen- und Zwischenspeicherbatterieprozeduren“ noch vorhanden ist, liegt nach Bossel […] bei höchstens 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie. Würde man den grünen Strom direkt in das allgemeine Stromnetz einspeisen, könnten batterieelektrische Züge – statt Dieselloks im oberleitungsfreien Personen- und Güter-Nahverkehr – sowie E-Autos und all die Anwendungen, die mittels Batterie betrieben werden, mit grünem Ladestrom versorgt werden. Der wäre – zumindest nach heutiger Lesart – zu 100 Prozent CO2-frei. Der Energieverlust wegen der Batteriespeicherung läge bei etwa 10 Prozent. Die Atmosphäre wird durch die Erzeugung grünen Wasserstoffs stark mit CO2 belastet, solange der dafür verwendete grüne Strom nicht nachhaltig und weit über den Strombedarf Deutschlands erzeugt wird. [Nur dann fällt kein fossiler Ersatzstrom an]
[…]
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Ticket gegen Tattoo: In Österreich gab es ein Jahres-Abo für den öffentlichen Verkehr gratis. Wenn man bereit war, lebenslang Werbung für das «Klimaticket» zu machen
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In der Schweiz lebt 0,1 Prozent der Weltbevölkerung. Wo leben die meisten Menschen? Welches sind die bevölkerungsreichsten Städte? Und wo befindet sich die am meisten überalterte Gesellschaft dieser Welt?
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Wichtiger Hinweis
Alle Texte rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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