WELTWOCHE – Berichte
Die Brics-Allianz zählt sechs neue Mitglieder, zwanzig Kandidaten stehen auf der Warteliste, darunter sogar der Nato-Staat Türkei. Warum dieser Andrang?
Das andere De-Risking: Die Brics-Staaten emanzipieren sich von den USA. Europa sollte sich ein Beispiel nehmen
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Quelle Foto & Artikel:
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist wieder auf dem Twitter-Nachfolger X aktiv. Sein Comeback feiert er mit einem Polizeifoto
«Das Vertrauen in die Justiz schwindet»: Alan Dershowitz ist einer der bekanntesten Anwälte der USA. Hier spricht der Harvard-Professor über die Anklagen gegen Donald Trump, die Blindheit der Strafverfolgungsbehörden gegenüber der Familie Biden und politisch motivierte Richter
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Trump stiehlt seiner Konkurrenz die Show. 150 Millionen schauen seine Gala mit Tucker Carlson – zehnmal mehr als die Republikaner-Debatte. Die Liebhaber von Trump-o-Tainment kamen auf ihre Kosten. Wer Inhalte erwartete, wurde enttäuscht
Donald Trump zu Tucker Carlson über den Ukraine-Krieg: «Wenn ich Präsident wäre, hätte der Krieg nie angefangen»
In Trumps Schatten erwacht der totgesagte Ron DeSantis zu neuem Leben. Und ein Newcomer läuft zur Hochform auf: Ist Vivek Ramaswamy das neue Gesicht der Republikaner?
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EU-Chefin Ursula von der Leyen lobt ihren «Digital Service Act» über den grünen Klee. Was steht da eigentlich genau drin? Und was ändert sich mit dem Gesetz?
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Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn: «Wer ein Elektroauto fährt, beschleunigt den Klimawandel»
Die Herstellung von grünem Wasserstoff auch:
[…] Dekarbonisiert grüne Wasserstoffwirtschaft die Atmosphäre? Schützt sie das Klima? Klare Antwort: Nein, im Moment schadet sie dem Klima!
Im Jahr 2022 lag die Stromerzeugung in Deutschland per Windkraft- und PV-Anlagen bei besagten 33,4 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Jede MWh grüner, aufwendig erzeugter Strom, die für die Wasserstoffproduktion verwendet und nicht in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird, fehlt dort und muss fossil erzeugt werden, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Die Folge ist 100 Prozent CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil. Der grüne Wasserstoff hingegen wird in Bussen, Bahnen oder Industriefahrzeugen oder sonstigen Anwendungen genutzt. Mittels Brennstoffzelle wird der Wasserstoff wieder in Strom transformiert und in einer ´kleinen` Batterie zwischengespeichert. Mit Energieverlusten von 75 Prozent über den gesamten Strom-Wasserstoff-Strom Prozess. Aus der Batterie wird der Strom dem Bedarf entsprechend abgerufen, es wird ´Gas` gegeben, um das Fahrzeug, den Triebwagen usw. in Bewegung zu setzen. Die Energie, die nach den „Wasser-Reinigungs-, Elektrolyse-, Kompressions-, Verflüssigungs-, Transport-, Lagerungs-, Brennstoffzellen- und Zwischenspeicherbatterieprozeduren“ noch vorhanden ist, liegt nach Bossel […] bei höchstens 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie. Würde man den grünen Strom direkt in das allgemeine Stromnetz einspeisen, könnten batterieelektrische Züge – statt Dieselloks im oberleitungsfreien Personen- und Güter-Nahverkehr – sowie E-Autos und all die Anwendungen, die mittels Batterie betrieben werden, mit grünem Ladestrom versorgt werden. Der wäre – zumindest nach heutiger Lesart – zu 100 Prozent CO2-frei. Der Energieverlust wegen der Batteriespeicherung läge bei etwa 10 Prozent. Die Atmosphäre wird durch die Erzeugung grünen Wasserstoffs stark mit CO2 belastet, solange der dafür verwendete grüne Strom nicht nachhaltig und weit über den Strombedarf Deutschlands erzeugt wird. [Nur dann fällt kein fossiler Ersatzstrom an]
[…]
Meine Meinung: Südländischer Überschwang trifft trockenen Wokeismus
«Falscher Feminismus»: Klar überschritt der spanische Fussball-Präsident eine Grenze, als er eine Spielerin nach dem WM-Sieg auf den Mund küsste. Klar ist aber auch, dass die versuchte «öffentlich Hinrichtung» übertrieben ist. Gut, dass er standhält
Das Ende vom Lied: Rubiales tritt zurück!
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WELTWOCHE Story
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«Ich brauche mehr Gold»: Die Zeitung Wall Street Journal beschreibt die letzten Tage von Jewgeni Prigoschin vor dessen Tod
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Das Bundesland Sachsen bezahlte Flüchtlingen den Eintritt in die Schwulensauna. Fördert das wirklich die Integration?
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Zweierlei Wünsche: Unternehmer, Sportler, Show-Stars sehen in der Schweiz oftmals «ein Paradies». Politiker sehen vor allem Probleme, die eigentlich nur die ihren sind. Welch ein Unterschied!
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Zuwanderung: Im Herbst droht eine neue Flüchtlings-Welle. Kantone und Gemeinden sind überfordert. Der «Blick» spricht von einem «Asyl-Chaos», das sich anbahne
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Weltweit erste queere Bibel in Luzern: Wer sein eigenes Evangelium schreibt, projiziert seine eigene Heilslehre in einen Text, der ihm nicht gehört
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Die Schweizerische Post hat siebzig Millionen Euro für den Wald in Thüringen bezahlt. Das bestätigt ihr Chef. Seine Antworten zeigen auch, dass das dem Image der Post und nicht dem Klima dient
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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.
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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte
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