WELTWOCHE daily 25.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

AfD: Lob der Provokation als Stilmittel der Ausgegrenzten. Hexenjagd gegen Trump: Sechzig Ermittler jagen den Ex-Präsidenten. Prunk-Palast dank deutscher Entwicklungs-Hilfe. Deutsche Rezession: Zurück zur Marktwirtschaft. Italiens Miss-Wahlen ohne Männer

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Ausländische Verbrecher: Schweizer Justiz am Anschlag. Israels Justizreform gegen den Richterstaat. Polizisten fordern Filmverbot bei Einsätzen. Schweizer Armee als Schule der Nation. Bezahlte Journalisten schiessen gegen Katar

WELTWOCHE – Berichte

Eine Schande und eine Folge der Ampel-Politik
Umfrage zeigt: Hälfte der Deutschen will keine guten Beziehungen zu Russland

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Wackel-Dackel und Heckenschützen: CDU-Chef Merz will nun doch nicht die AfD-Brandmauer lockern. Die Alt-Merkelisten setzen sich durch – und bescheren der Union einen ungemütlichen Sommer
CDU-Chef Merz sagt, man müsse demokratische Wahlen respektieren – auch bei der AfD: Dass Linke und Grüne in Schnappatmung verfallen, ist klar. Dass Unions-Politiker wie Wölfe über ihn herfallen, ein Alarmzeichen

Bericht bei MEDIAGNOSE

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Richtungs-Wahl in Spanien: Die Sozialisten verlieren, bürgerliche Kräfte triumphieren – was heisst das für die EU?

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«Es gibt keinen Klimanotstand»: Physik-Nobelpreis-Träger John Clauser warnt vor einer «gefährlichen Korruption der Klimawissenschaften». Der Beweis folgte umgehend: Der IWF cancelte eine Diskussionsrunde mit Clauser

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Geldstrafe für Greta: Klima-Aktivistin muss rund 200 Euro für Protestaktion bezahlen

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Der Vertrag von Lausanne ist heute 100 Jahre alt. Er ermöglichte der Türkei den Weg in die Moderne

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Schweizer Franken auf Höhenflug: Dollar auf tiefstem Stand seit 2015. Warum? Und was hat das zu bedeuten?

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Angriff auf Russland: Der Kreml meldet Abschuss von Drohnen über Moskau

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Russland will Afrika mit Getreide beliefern. Das sei auch «unentgeltlich» möglich, versichert Präsident Putin. Damit sollen die Ausfälle aus der Ukraine kompensiert werden

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Italiens Miss-Wahlen ohne Männer: Teilnehmerinnen müssen «von Geburt an Frauen sein»

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NZZ fordert «nüchternen Blick» auf Ukraine: Mit Wunschdenken gewinne man keinen Krieg. Der Ausgang hänge von der Nato ab

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Nachfolge von Bundesrat Berset: Schweizer befürworten Jositsch. SP-Wähler wollen Maillard

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«SUV der Linken»: Lastenvelos erreichen die Schweiz. Diverse Kantone und Städte fördern den Umstieg vom Auto aufs «Cargobike» – mit Geld der Steuerzahler

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«Sie lebten in Saus und Braus»: Entwicklungshelfer lässt vermögende Familie aus der Ukraine bei sich einziehen. Diese lebt von Sozialhilfe und hinterlässt einen «Saustall». Kostenpunkt: 16.000 Franken

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 25.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 25.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 25.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 25. Juli 2023

Erstausstrahlung: Dienstag, 25. Juli 2023, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Stefan SellschoppSusanne Heger und Silke Schröder – Kontrafunk-Kommentar: Jürgen Roth.

In der Ausgabe vom 25. Juli spricht Marcel Joppa mit dem Immobilienunternehmer Dr. Stefan Sellschopp [Mikro 1] über die massiven Kosten für Hausbesitzer und Staat durch Heizungsgesetz und europäische Sanierungspflicht. In einem Interview mit der Immobilienberaterin Silke Schröder [Mikro 2] geht es um die deutsche Grundsteuerreform: Rund drei Millionen Einsprüche sind gegen die neuen Grundsteuerbescheide bereits bei den Finanzämtern eingegangen. Im Gespräch mit unserer USA-Korrespondentin Susanne Heger [Mikro 3] blicken wir auf den Wahlkampf von Ex-Präsident Donald Trump, den gleich mehrere Gerichtsprozesse ausbremsen sollen, während die Gesellschaft in dem Land immer tiefer gespalten ist. In einem Kommentar von Jürgen Roth [Kommentar] geht es schließlich um die sehr tendenziöse Berichterstattung über die jüngsten Wahlen in Spanien.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 25.7.2023 hören

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AfD & CDU & Brandmauer aktuell: Merz kippelt – Es bewegt sich was …

Update 25.7.2023

Friedrich Merz fällt wieder mal um. Er verschlimmert die Katastrophe für seine Partei. Bessere Wahlhilfe für die AfD gibt es nicht.

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel

Original Tweets von Friedrich Merz

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CDU-Chef Merz steht zum Kooperationsverbot …

… seiner Partei mit der AfD auf Landes- oder Bundesebene. In den Kommunen plädiere er jedoch für einen pragmatischen Umgang mit gewählten AfD-Vertretern, sagte er im ZDF.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD auf Landes- oder Bundesebene abermals ausgeschlossen. „Es wird keine Beteiligung der AfD an einer Regierung geben, jedenfalls nicht mit uns. Und sie werden auch keine Mehrheit dafür bekommen“, sagte er im ZDF-Sommerinterview.

Doch dieses Tabu einer Zusammenarbeit mit der AfD beziehe sich nur auf gesetzgebende Körperschaften – vom Europaparlament bis hin zu den Landtagen. Auf Kommunalebene müsse mit demokratisch gewählten Amtsträgern der AfD allerdings pragmatischer umgegangen werden, so Merz: „Wenn dort ein Landrat, ein Bürgermeister gewählt wird, der der AfD angehört, ist es selbstverständlich, dass man dann nach Wegen sucht, wie man dann in dieser Stadt weiter gemeinsam arbeiten kann.“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Merz Sommerinterview 2023 bei Google

Kritik an Merz

Corona & Todesfallstatistik & Spahn & Lauterbach aktuell: SciFi berichtet …

Corona-Schutzmaßnahmen halfen: Wie das RKI nicht nur Minister Karl und Herrn Spahn Absolution erteilen will

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Todesursachen

Wird die Todesursachenstatistik manipuliert?

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Hitze & Hitzetod & Dürre

Hitzewelle: Der Rhein, die Loire und die Seine sind ausgetrocknet … schon im Mittelalter

 

Habeck & Grüne & Heizung & Ampeltod aktuell: Brechstange & Volksverdummung gehen weiter …

Dabei ist das „Gesetz (GEG)“ weiterhin nur ein Entwurf, …

… der noch verabschiedet werden muss.

Wobei der Begriffverabschiedetdurchaus zweierlei Bedeutung hat.

Vielleicht verabschiedet sich das komplette „Gesetz“ inkl. Ampel im Herbst 2023 für immer.

Das wünsche ich mir.

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Das Bauministerium hat den neuen Entwurf für die kommunale Wärmeplanung vorgelegt. Damit steht fest: Wo keine Fernwärme hinkommt, müssen die Bürger zeitnah die 65-Prozent-Regel aus dem Heizungsgesetz erfüllen. WELT beantwortet die drängendsten Fragen, die jetzt entstehen.

Für Städte, Gemeinden und für die Bürger wird es ernst mit der neuen Planung von Wärmenetzen und damit auch mit den Pflichten aus dem Heizungsgesetz: Das Bundesbauministerium hat den anderen Ministerien sowie Verbänden am 21. Juli einen neuen Gesetzentwurf für die kommunale Wärmeplanung zugeschickt.

Demnach müssen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern bis zum 30. Juni 2026 eine Wärmeplanung vorlegen und der Öffentlichkeit verbindlich mitteilen, ob sie neue Fernwärme- oder Wasserstoffnetze planen. Alle anderen Gemeinden haben Zeit bis Ende Juni 2028. Der erste Entwurf hätte den Gemeinden jeweils ein halbes Jahr mehr Zeit gegeben.

Wo künftig ein fertiger Wärmenetzplan vorliegt, gelten dann – teilweise noch mit Übergangsfristen – die neuen Regeln aus dem Gebäudeenergiegesetz, und Bürger und Unternehmen müssen ihre Immobilien entweder an Fernwärme anschließen oder bei der nächsten neuen Heizung dafür sorgen, dass diese zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird. Nicht zuletzt für Unternehmen der Wohnungswirtschaft ist es wichtig zu wissen, ob sie in den nächsten Jahren mit einem Fernwärme-Anschluss rechnen können oder mit der Planung für teure Großwärmepumpen oder andere Anlagen beginnen müssen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*-Artikel & PDF* Leserkommentare

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Kommunale Wärmeplanung bei Google

Heizungsgesetz & mehr bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Heizung,  Energiewende Klimawandel u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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WELTWOCHE daily 24.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

AfD: Umfrage-Hoch und Flammenwerfer. Deutsche Medien färben Selenskyj-Offensive schön. Konrad Adenauer und die Bedeutung der Geschichte. Deutsches Asylchaos kommt ans Licht

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Rückkehr des Realismus: Neuausrichtung der Medien im Ukraine-Krieg. Air Zermatt: Ehrenrettung für Philipp Perren. Undankbare ukrainische Flüchtlinge. Migrations-Chaos. Verständnis für Justizreform in Israel

WELTWOCHE – Berichte

EU-Chefin von der Leyen hat zugegeben, dass die EU-Reservekasse erschöpft sei. Im Klartext heisst das, dass der EU tatsächlich ein finanzieller Kollaps bevorsteht. Kann das Unheil abgewendet werden? Wenn ja, wie?

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«Man kann nicht immer klimafreundlichstes Verkehrsmittel wählen»: Klima-Forscher, der Verbot von Inland-Flügen fordert, auf Inland-Flug erwischt

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ZDF bilanziert Überschluss von 19,2 Millionen Euro: Insgesamt nahm der Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 2,47 Milliarden Euro ein

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Deutsche Minister wollen Indien die Welt erklären – während das asiatische Land auf dem Weg zum Mond ist

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Amerika, Land der grenzenlosen Wahlspenden: Im US-Wahlkampf kommen 183 Millionen Dollar zusammen. An der Spitze steht Donald Trump, gleich dahinter: Joe Biden

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Brasiliens Lula will die Rettung des Amazonas teuer verkaufen: Die reichen Länder sollen für den Erhalt des Regenwaldes Milliarden zahlen. Doch internationale Kontrollen lehnt er ab

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«Russlands Alpenvermögen»: Kreuzzug gegen den Schweizer Finanzplatz. Während die internationale Gemeinschaft ihr Urteil längst gefällt hat, duckt sich der Bundesrat weg

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«Delilah» von Pop-Sänger Tom Jones gecancelt: Weil der Ohrwurm nicht mehr zeitgemäss ist, soll er nicht mehr erklingen. Der Sänger wehrt sich

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70 Jahre Schweizer Fernsehen: Das Publikum wurde bei der Jubiläums-Sendung bestens unterhalten. Nur ein kleiner Wermutstropfen blieb

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 24.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 24.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 24.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk aktuell vom 24. Juli 2023

Erstausstrahlung: Montag, 24. Juli 2023, 5:05 Uhr

Andreas Peter im Gespräch mit Olaf PrüferWerner Rügemer und Cora Stephan – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Am 24. Juli spricht Andreas Peter mit dem Journalisten Werner Rügemer [Mikro 1über die Beziehungen zwischen den USA und Europa und ob man diese überhaupt eine Freundschaft nennen kann. Der pensionierte, aber immer noch aktive Unternehmensberater Olaf Prüfer [Mikro 2], der Ende der 80er-Jahre aus der DDR floh, berichtet uns über Erinnerungen an die Endzeit der DDR, die er neuerdings schubartig bekommt, wenn er heutige Politiker und Medien sprechen und argumentieren hört. Im Rahmen unserer Miniserie „Sommer in … Kontrafunker berichten“ unterhalten wir uns mit Frankreich-Korrespondentin Cora Stephan [Mikro 3] über ihre Wahlheimat. Und Frank Wahlig [Kommentar] kommentiert eine von ihm beobachtete Unsitte der Berliner Ampel-Koalition, die statt mit Worten neuerdings mit Bildern Politik zu machen versucht.

Quelle Zitat, Kommentar & Kontrafunk aktuell hören

 

Bilder statt Worte

Die politische Kommunikation läuft leer. Keine Botschaften – sondern Bilder. Das geschieht, wenn man nicht sicher ist, was man noch sagen kann. In diesen Zeiten. Die Stimmung im Land verschlägt der Regierung den Atem. Die Politiker der Ampel repetieren Texte, Phrasen, Formeln wie Eleven einer Provinz-Schauspielschule. In einer noch nicht so fernen Vergangenheit mag das geholfen haben. Sie kennen es nicht anders. Annalena Baerbock soll Außenministerin der Herzen werden. Mit Ideen und Programmatik geht das freilich nicht. Deshalb erscheinen ganze Fotostrecken der attraktiven Person. Hauptsache die Haare schön, die Kleider geschmackvoll und schmeichelnder Schnitt. Ein Mode-Framing, wenn Worte fehlen und Leistung und Erfolg Fremdworte sind. Hunderttausende Euros kosten Stylisten, Schminkspezialisten und Fotografen. Beute Politiker, eben.

Die Journalisten schreiben ihre Artikel wahrscheinlich gratis, ist es doch leichter über „Baerbocks Frische-Geheimnis“ zu schreiben als über ihre Politik. Welche Tricks die patente Person hat, wenn es in eleganten High Heels übers New Yorker Pflaster geht, ist auch einen Artikel wert. Ihre größte Sünde: Nutella-Brot mit dick Butter. Dafür gibt es noch nicht einmal Nachsitzen im Fegefeuer. Die Sünden einer Biederfrau. Das kommt an.

Kollege Habeck, der mit den aufgekrempelten Ärmeln, träumt wacker von der großen Transformation. Ärmel hoch: das soll zupacken signalisieren. Dabei wandern Industriebetriebe ins Ausland, dabei wandern Hundertausende Sozialfälle ein und die Energieversorgung wird zum Lotteriespiel. Die strenge Frau der Grünen, Göring-Eckardt, strampelt mit Wachschutz durch den Osten und verachtet die Menschen, die sich durch ihre grüne Selbstgerechtigkeit provoziert fühlen. Das von ihr gewollte „Wachstum des Weniger“ trifft alle – nur sie selbst nicht. Demokratietour nennt sich dieses beschützte Radeln.

Innenministerin Faeser will Hitler Paroli bieten und 2036 Olympische Spiele in Berlin. Heiter-freigeistig und nachhaltig, so der Phrasenmix. Die ferne Zukunft ist ihr näher als die elende Gegenwart kleiner Gemeinden mit Migrationselend. Unionspolitiker rufen die Frau zur Ordnung. Sie solle die Grenzen schützen. Keine Einwanderung junger muslimischer Männer in die Sozialsysteme. Der Frau ist es gleich. So wie es den meisten Ampelpolitikern gleich ist, was Realität sein soll. Im billigen T-Shirt, Regenbogenbunt, feiert die Bundestagspräsidentin den Christopher Street Day. Das politische Leben eine einzige Party, und für Transpersonen ändern wir die Verfassung.

Dem Land geht es nicht gut. Die Menschen spüren das. Sie fürchten zu Recht die Gesetze der Transformatorenclique, die Weltrettungspolitik, die ihr Vermögen und ihre Lebensart angreift, den Sexualunterricht in der Schule, der ihren Kindern Schaden zufügt. Die SPD denkt an Vermögensabgabe und Steuererhöhungen. Hauptsache, das Bild stimmt. Das Bild ist zum Inhalt geworden. Für die Ampelisten ist das Land ein einziger Baukasten, ein Spielzeug. Wenn die Linke eine Antifa-Frau zur Spitzenkandidatin der Europawahl ernennt – dann geht es um das Postergirl der woken Grenzstürmer und Landesverächter. Wofür die Frau mit Rastakopf steht: völlig egal. Die Linken halten dieses Postergirl für modisch. Es hat etwas Schamloses, diese Modestrecken, dieser Nutella-Sündenstolz, diese sexualisierte Freude ohne Sex. Aber auch Hilfloses. Diese Koalition versteht sich aufs Kaputtmachen. Wirtschaftsleistung, Vermögen, Einwanderung, Energie- und Verkehrswende, Sexualität. Sie lassen weder das Land und seine Kultur, noch seine Bürger in Ruhe. Ein Zusammenhalten unter der Moralknute, dabei wird niemand alleingelassen. Soll er erst gar nicht dran denken.

Das machen diese Politiker. Reden tun sie nicht darüber – sondern sie stellen sich aus. Bilder für das Publikum zur Ablenkung. Das Karussell dreht sich immer schneller. Die schrillen Bilder der eitlen Politiker tun den Augen weh. Die Transformation des Landes beginnt die Bürger zu schmerzen. Vielleicht aber noch nicht genug. Sollen die weitermachen.
Es kann nicht mehr lange dauern, bis die ersten Politpuppen sich auf dem Karussel nicht mehr halten können und herunterpurzeln.

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Strom & Energie & E-Auto & Verbrenner aktuell: Droht der Einbruch bei Verkaufszahlen E-Auto? & Wird das Verbrennerverbot Bestand haben?

Derzeit scheint es nur eine Richtung zu geben, …

wenn man den Absatz von E-Autos am europäischen Elektroautomarkt betrachtet. Insbesondere in Deutschland – aufwärts. Aber der Schein trügt, wie Automobil-Analyst Matthias Schmidt findet. Geht es nach seiner letzten Analyse, muss der europäische Elektroautomarkt mit einem Absatzrückgang und damit verbundenen weiteren Preisreduzierungsrunden rechnen.

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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15 Mio E-Autos bis zum Jahr 2030? Eher nicht!

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Viel eher im Bereich des Möglichen:

Singen Autohersteller das hohe Lied des Elektroautos nur, …

… weil sie andernfalls den Abfall an der Börse fürchten müssten? Professor Fritz Indra glaubt jedenfalls: Der Verbrennungsmotor ist keineswegs am Aussterben. Denn die meisten Autobauer hätten bereits einen „Plan B“. …

… Fast alle Autohersteller setzen künftig nur noch aufs Elektroauto, vor allem in der EU. Tesla feiert einen Erfolg nach dem anderen, die Chinesen wollen die Amerikaner beim E-Mobil am liebsten überholen. Die EU verbietet Verbrenner ab 2035, andere Länder der Welt haben ähnliche Pläne. Doch es mehren sich auch andere Nachrichten: VW muss die Produktion seiner Stromer offenbar wegen schwacher Nachfrage drosseln . In China gingen Luftaufnahmen von zig tausenden E-Autos des Herstellers BYD viral, die offenbar unverkauft auf Parkplätzen herumstehen. Hersteller wie BMW oder Toyota halten unverändert daran fest, dass sie zwar ihre Elektro-Palette massiv ausbauen, aber sehr wohl auch künftig mit neuen Verbrennern planen, unter anderem mit klimafreundlichen Kraftstoffen (E-Fuels).

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Interview

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Nachfrage bei VW lässt nach & mehr bei MEDIAGNOSE

Fertilität aktuell: Geburten, Totgeburten & Abtreibungen im Jahr 2022

Das Bundesamt für Statistik teilt mit

Komplette Pressemitteilung

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Das ZDF berichtet am 21.7.2022

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Totgeburten

Komplette Pressemitteilung

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Abtreibungen

  Komplette Pressemitteilung

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Abtreibung bei MEDIAGNOSE

 

Deutschland & Ampel & Transformation & Ampeltod aktuell: Roland Tichy meint … & mehr

Das Kabinett als Kabarett der Clowns und Komiker

Die Diktatur der „Aktivisten“ und das Verschwinden des Landes, wie wir es schätzen

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Letzte Generation 

Klimaextremisten stürmen Jedermann-Premiere im Festspielhaus in Salzburg

Rund 100 Polizisten unterstützen die „Letzte Generation“ – und es sollen noch mehr werden

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Cancel Culture – Susanne Schröter

Trotz Cancel-Versuch – kritische Islam-Wissenschaftlerin erhält Forschungsprofessur

Vergleiche mit Nationalsozialismus

Das Minenfeld der Vergleiche mit dem nationalsozialistischen Deutschland