WELTWOCHE daily 1.5.2023 aktuell

Roger Köppel: Gesamtausgabe

Mein Wunsch: Deutschland als Grossmacht des Friedens und der Verständigung. Mit Russland reden? Natürlich. Schafft den 1. Mai als Feiertag ab. Covid-Kredite: Eine Milliarde fehlt. Obama in Europa. Vorwürfe gegen Til Schweiger

WELTWOCHE – Dokumentation

Moderne Ausrüstung ohne Nutzen: NATO-Panzer, Flugzeuge und Artillerie werden der Ukraine kaum helfen den Krieg zu gewinnen

WELTWOCHE – Berichte

Willkommen im grünen Mittelalter: Die Gräueltaten von Baerbock und Habecks Mindsets zielen nicht nur auf materielle Enteignung und Machtzuwachs, sondern auf die Enteignung des Denkens überhaupt

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Angela Merkel erklärt sich für unfehlbar. Olaf Scholz tut es ihr gleich. Deutschland hat Glück mit seinen Kanzlern, nicht wahr?

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Baerbock, Weidel, Wagenknecht: Frauen sind die neuen Chefs in Deutschland. Gibt es keine richtigen Männer mehr?

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Österreich ist nicht nur Zielland, sondern auch Transitkorridor für Migranten aus Afghanistan, Indien, Syrien, Tunesien, Marokko. Derzeit steht die illegale Zuwanderung auf einem Allzeithoch. Auch die Schweiz ist betroffen

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«Die Ukrainer wollen uns als Monster darstellen»: Russland soll ukrainische Kinder verschleppt, ja deportiert haben. Putins Kinderbeauftragte wehrt sich, laut ihr hat Russland 730.000 Kinder in Sicherheit gebracht

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Diskriminierung von Transgender-Jugendlichen: US-Justizministerium verklagt Bundesstaat

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Premiere für die St. Galler SVP: Esther Friedli holt erstmals einen Sitz im Ständerat. Eine Niederlage wäre für die Partei verheerend gewesen

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Grassierender Lehrermangel: Das Resultat einer übersteigerten Erwartungshaltung der Eltern und dem woken Wahnsinn, der auch die Schulen erfasst

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Kontrafunk aktuell 1.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 1.5.2023 – 7:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.5.2023 – 7:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 1. Mai 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit Hans-Caspar Graf zu Rantzau , Susanne Dagen und Beatrix von Storch – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.

Erstausstrahlung: Montag, 1. Mai 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 1. Mai geht es um den Zustand der deutschen Wälder. Moderator Gernot Danowski hat dazu Hans-Caspar Graf zu Rantzau [ab Min. ] zu Gast, er ist Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Waldbesitzerverbandes [Zustand Wald in Deutschland]. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch [ab Min. 13:45] erklärt, warum man Habecks Wirtschaftsministerium genau im Auge haben sollte. Die Verlegerin und Buchhändlerin Susanne Dagen  [ab Min. 1:53] erzählt von ihren Eindrücken der am Sonntag zu Ende gegangenen Leipziger Buchmesse. Oliver Gorus [ab Min. ] grübelt im Kommentar des Tages über die Existenz des Treibhauseffekts, und Tom Wellbrock [ab Min. ] hat eine Medienschau zusammengestellt [Arbeitszeitverkürzung 4-Tagewoche, Freiheit]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 1.5.2023 hören

Bundestag aktuell: Tagesordnung vom 26.4. 2023 bis 28.4.2023

Die Verlinkungen führen immer zur Originalseite des Bundestages. Dort kann der jeweilige Tagesordnungspunkt aufgerufen werden.

Ausnahme: Blau unterlegte Verlinkungen direkt zur Artikelseite mit allen Reden & Dokumenten. Diese TOPs wurden von mir ausgewählt, weil sie meines Erachtens besonders wichtig und lesenswert  sind.

Die Integration der Tagesordnung in den Blog dient der Suchfunktion des Blogs.

Sitzungsverlauf

26. April 2023 (99. Sitzung)
Uhrzeit TOP Thema Status/ Abstimmung **
13:00
Sitzungseröffnung
beendet
13:00 1 beendet
13:00 2 beendet
14:40 ZP 1 beendet
15:30 ZP 2 beendet
16:40 4 beendet
17:30 3 beendet
18:25 5 beendet
19:10
Sitzungsende
27. April 2023 (100. Sitzung)
Uhrzeit TOP Thema Status/ Abstimmung **
09:00
Sitzungseröffnung
beendet
09:00 6 beendet
09:00 21 beendet
10:25 ZP 3, 4 beendet
11:50 9 beendet
13:15 26 beendet
14:25 27
14:30 12 beendet
14:35 11 beendet
15:20 10 beendet
16:05 13 beendet
16:50 8, ZP 5 beendet
17:35 ZP 6 beendet
18:20 14 beendet
19:00 ZP 7 beendet
19:35 16 beendet
20:05 18 beendet
20:20 19 beendet
20:50
Sitzungsende
28. April 2023 (101. Sitzung)
Uhrzeit TOP Thema Status/ Abstimmung **
09:00
Sitzungseröffnung
beendet
09:00 20 beendet
09:00 7 beendet
10:20 22 beendet
11:50 23 beendet
12:35 24 beendet
13:20 25 beendet
14:05
Sitzungsende

Cancel Culture & Til Schweiger & Zivilcourage aktuell: Hetzjagd – Der Til schweigt eben nicht …

Die „Zersetzung“ kritischer Prominenter …

… durch systemtragende Medien geht weiter. Die „Zeit“ pfiff auf jegliche journalistische Grundsätze und veröffentlichte private Whatsapp-Nachrichten von Springer-Chef Mathias Döpfner. Dessen Zeitungen, „Bild“ und „Welt“, sind die letzten der großen, die noch etwas Widerstand gegen die rot-grüne Politik äußern. Zudem kritisierte Döpfner Angela Merkel heftig. Gegen Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt hetzen die großen Medien unisono. Til Schweiger wurde bereits heftig diffamiert und in der ARD sogar als „Arschloch“ beschimpft, nachdem er mich im Frühling 2022 öffentlich lobte. Kürzlich wagte Schweiger einen Generalangriff auf die rot-grüne Politik.

Seitdem sind nur wenige Wochen vergangen – und schon steht nun Schweiger am öffentlichen Pranger. Diesmal schreitet der „Spiegel“ voran – und die anderen Medien bis hin zur „Bild“ ziehen nach. Was besonders pikant ist, wo doch „Bild“-Verlagschef Döpfner selbst Opfer genau so einer Diffamierungskampagne ist. Das Muster ist das altbekannte. Unter dem Titel „Vorwürfe von Mitarbeitern gegen Til Schweiger: Sie nennen ihn den ‚Imperator‘“, schreibt das Hamburger Blatt: „Der Regisseur und Schauspieler Til Schweiger ist einer der größten deutschen Kinostars. Nun berichten mehrere Mitarbeiter von mutmaßlicher Schikane und Gewalt bei einem Filmdreh. Schweiger widerspricht der Darstellung.“

Sodann kommt die übliche Mischung von Anschuldigungen, wenn es darum geht, jemand zu zersetzen. Von aggressivem Verhalten am Set ist die Rede, von der Beschimpfung von Mitarbeitern, von Alkoholkonsum. Also genau von all dem, was in der Filmbranche und auch anderswo keine Ausnahme ist – aber offenbar die großen deutschen Medien nur dann interessiert, wenn der Betreffende politisch nicht brav auf Linie ist

[…]

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