Stein um Stein geht Deutschland ein!
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Die Konjunkturflaute schlägt …
… nun doch auf den Arbeitsmarkt durch. Nachdem es über mehr als ein Jahrzehnt nur steigende Zahlen gab, gingen die Job-Angebote nun um fast 250.000 Stellen zurück. In einigen Branchen ist der Einbruch besonders gravierend. …
… Bewerber – ob Berufseinsteiger oder Jobwechsler – konnten sich in Deutschland lange auf der Gewinnerseite wähnen. Seit mehr als zehn Jahren kannte die Zahl der offenen Stellen im Land vor allem eine Richtung: Es ging steil aufwärts. Zuletzt – nach einem kurzen Corona-Tief – immer steiler. Im vergangenen Winter meldete das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) ein Allzeithoch von zwei Millionen offenen Stellen.
Nun allerdings hinterlässt die Konjunkturflaute auch Spuren am Arbeitsmarkt. Die Zahl der offenen Stellen ging im ersten Quartal dieses Jahres laut IAB um 237.000 zurück. Ein Minus von knapp zwölf Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Zuletzt hatte die deutsche Industrie für den März einen Einbruch ihres Neugeschäfts um fast elf Prozent vermeldet. Auch der Außenhandel und die Binnennachfrage im Einzelhandel schwächelten. Das alles macht Unternehmen zögerlicher bei Neueinstellungen.
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Arbeitsmarkt bei Google
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