Kommt das West-Nil-Virus!?
Nein, es ist schon längst da!
Lesen Sie die
Ausführungen des RKI (PDF)
zum West-Nil-Fieber.
Auszug:
„Klinischer Verlauf und Therapie
Die Infektionen verlaufen überwiegend klinisch unauffällig. Etwa 20% der Infizierten entwickeln eine fieberhafte, grippeähnliche Erkrankung, die etwa 3–6 Tage andauert. Die Inkubationszeit beträgt 2–14 Tage. Der Krankheitsbeginn ist abrupt mit Fieber (teilweise biphasisch), Schüttelfrost, Kopf- und Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit und Lymphknotenschwellungen. Bei etwa 50% dieser Erkrankten findet man ein blasses, makulopapulöses Exanthem, das sich vom Stamm zum Kopf und zu den Gliedmaßen ausbreitet. Nur etwa jede 100. infizierte Person erkrankt schwer an einer neuroinvasiven Form der Erkrankung. Bei einem Teil dieser Patienten tritt eine zumeist gutartige Meningitis auf. In seltenen Fällen entwickelt sich eine Enzephalitis. Mögliche Symptome sind dann mentale Veränderungen, Muskelschwäche, schlaffe Lähmungen, Ataxie, extrapyramidale Symptome, Optikusneuritis und Veränderungen der anderen Hirnnerven, Polyradikulitis und epileptische Anfälle. Selten wurden Entzündungen des Herzens oder der Leber beobachtet. Das West-Nil-Fieber heilt in der Regel komplikationslos aus, bei Enzephalitis-Patienten sind Spätfolgen jedoch relativ häufig (etwa 50%). Ca. 5–10% der Patienten mit einer neuroinvasiven West-Nil-Erkrankung sterben, vor allem Ältere und Patienten mit einer kardiovaskulären Vorerkrankung oder einer Immunsuppression.
West-Nil-Fieber wird symptomatisch behandelt. Es gibt keine spezifische antivirale Therapie.“
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Prof. Drosten wittert wieder mal das ganz große Geschäft:
Das West-Nil-Virus wird über Stichmücken übertragen und kann schwere Erkrankungen wie eine Gehirnentzündung auslösen. Der Virologe Christian Drosten warnt vor einer Ausbreitung in Deutschland – Grund zur Panik gebe es aber nicht. Die Forschung für einen Impfstoff laufe bereits.
Der Berliner Virologe Christian Drosten warnt vor der Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland. „Die Zahl der Stechmücken, die das Virus mit sich tragen, scheint aktuell zu steigen. Sie kommen inzwischen in Berlin und in einem großen Teil von Ostdeutschland vor“, sagte Drosten den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe. In den vergangenen Jahren habe es bereits erste Krankheitsfälle in Berlin gegeben.
Drosten verwies auf einen Zusammenhang mit dem Klimawandel.
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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel mit Leserkommentaren
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Meine Meinung
Solange das West-Nil-Fieber in Afrika grassierte, interessierte es niemanden in der Impfstoff-Forschung. Jetzt wittert man das große Geschäft. Allen voran: Experte Drosten.
Es ist einfach nur widerlich!
Dass die Mainstream- Medien nicht mal das recherchieren können, was ich oben gemacht habe, belegt deren Eindimensionalität.
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*Legendär – Bereits im Jahr 2020: Leute, lasst Euch nicht verarschen! Teil 1 am 5. März & Teil 2 am 5. Mai
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Prof. Drosten bei MEDIAGNOSE