WELTWOCHE daily 31.5.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Baerbocks grüne Pickelhauben-Strategie gegen China. Djokovic ist für mich ein Vorbild, kein Feindbild. US-Soldaten in Peru. Selenskyi hat den Rechtsextremismus nicht im Griff

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schweizer Frauen wollen keine Frauen-Förderung. Medien-Hetze: «Rechts» soll in der Schweiz zum Schimpfwort werden. Rettet das Rote Kreuz! Gib uns unsere tägliche Erdogan-Kritik

Roger Köppel: Daily-Spezial X 2

Prof. John Mearsheimer über den Krieg in der Ukraine, die militärische Lage und die politischen Aussichten
Henry Kissinger 100 Jahre: Glanz und Abgrund

WELTWOCHE – Berichte

Die oppositionelle AfD legt zu, die grün-roten Regierungs-Parteien brechen ein: 40 Prozent der Deutschen glauben an einen Zerfall der Ampel-Koalition. Wie wahrscheinlich ist ein Kurswechsel?
Obwohl die AfD medial nicht stattfindet, erreicht die Partei einen neuen Rekordwert. Wie ist das möglich?

________

Wir schaffen das – zum Zweiten: Deutschland braucht eine Migrationswende. Das Problem: Die Ampel-Regierung träumt weiter von der bunten Bundesrepublik

________

Giorgia Meloni brilliert im ersten Stimmungstest. Die von den Medien verteufelte Premierministerin Italiens erobert historische Hochburgen zurück. Auch in Spanien bebt die Erde der Sozialisten

________

Bei einem Drohnenangriff auf Moskau wurden mehrere Gebäude getroffen. Russland macht die Ukraine für die Attacke verantwortlich. Kiew dementiert eine Beteiligung

________

Comeback von Maduro: Millionen von Flüchtlingen und Hungernden, Tausende Regimegegner ermordet oder eingekerkert – trotzdem ist die sozialistische Diktatur in Venezuela zurück auf der internationalen Bühne

________

«Nur» 52 Prozent: Die Medien beschwören Erdogans schlechtes Wahlergebnis. Sie zitieren Fakten – aber lügen dennoch

________

Frauenförderung in Unternehmen mit künstlichen Hilfsmitteln: Eine Mehrheit der Schweizer lehnt das ab. Sogar die Frauen selbst halten nichts von Frauenquoten

________

Nach der Impfverweigerung ein politisches Statement: Schon wieder wird der Ausschluss von Tennis-Star Novak Djokovic gefordert. Der Serbe nimmt’s gelassen

________

Wem noch nicht klar war, was diese Gender-Debatte soll, der weiss es seit dem gestrigen SRF-«Club» garantiert: Sie ist nichts anderes denn belehrender rhetorischer Exhibitionismus unserer «Eliten»

________

Mehr Staat, weniger Neutralität: Das Parlament steht vor einer Prämien- und Panzerschlacht

________

Coup einer Schweizer Hochschule: Der ehemalige NASA-Chef Thomas Zurbuchen wird Professor an der ETH Zürich. Trotz fehlendem Bildungsabkommen mit der EU

________

Knatsch an der Goldküste: In der Zürcher FDP geht man sich vor den Wahlen gegenseitig an die Gurgel. Eine Sektionspräsidentin wird mundtot gemacht

________

Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 31.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 31.5.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 31.5.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

________

Kontrafunk aktuell vom 31. Mai 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 31. Mai 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Hermann Harde, Franz Grüter und Werner Möller, mit einem Beitrag von Helge Toufar

Moderator Gernot Danowski spricht mit dem SVP-Nationalrat Franz Grüter [ab Min. 13:44] über Deutschland den geplanten Verkauf von 25 Leopard-2-Panzern von der Schweiz an . Intensivpfleger und Atmungstherapeut Werner Möller [ab Min. 2:01 ] schildert seine Erfahrungen aus der Corona-Zeit. Er sagt, manche sind durch falsche Behandlung gestorben – aber manche auch, weil sie gar nicht behandelt wurden. Der emeritierte Physikprofessor Hermann Harde [ab Min. 25:27] von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg wirft einen kritischen Blick auf den Weltklimarat. Helge Toufar [ab Min. 38:49] geht in einem Technikcheck darauf ein, dass sich der Klimaforscher Mojib Latif bei Markus Lanz neulich wissenschaftlich auf dünnes Eis begeben hat. Und Stefan Millius [ab Min. 45:34] hat die Medienschau vorbereitet.

Quelle & Kontrafunk aktuell vom 31.5.2023 hören

________

Supporten Sie den Kontrafunk – Die Stimme  der Vernunft

Spenden für den  Kontrafunk

________

Der KontrafunkShop

________

Unterstützen Sie den Politikblog MEDIAGNOSE
Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto von
Rüdiger St0bbe
Sparkasse Aachen
IBAN DE683905000010723540 51
BIC AACSDE33XXX
Verwendungszweck Mediagnose

Haltung & Klima & Ernährung aktuell: Buttercreme – Ich mag sie …

… und werde sie weiterhin in Maßen genießen. 

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber

Buttercreme… für die Gesundheitsapostel der ewig jugendlichen Adidas-Gesellschaft ein Unwort. Reines Fett! Wie kann man nur?

Dazu noch von toxischen Kühen, die mit ihren Fürzen die Atmosphäre vergiften und unserer Klimakleberjugend die Zukunft rauben. Wenn Fett, dann Pflanzenöl oder Margarine, so wollen es die Agrarwender. Über das schauerliche Kunstprodukt Margarine schrieb ich schon, das lesen Sie hier Cancel Cuisine: Schlechte Butter. Gegen gutes Pflanzenöl, vor allem ein natives Olivenöl, ist nichts einzuwenden. Nur leider kann man damit keine Buttercreme machen.

Es gibt nicht nur eine bestimmte Buttercreme, sondern mehrere Varianten. Eine Englische Buttercreme basiert auf einer Englischen Creme, die auch als Grundlage für eine Crème Bavaroise dient. Dazu werden Eigelbe mit Zucker verrührt und zusammen mit erhitzter Milch oder Sahne, in die man eine aufgeschlitzte Vanilleschote geworfen hat, auf mildem Feuer „zur Rose“ abgebunden. In diese dickliche Vanillesauce wird dann schaumig geschlagene Butter gerührt. Sie hat die richtige Konsistenz, wenn sie nicht mehr gelblich, sondern fast weiß geworden ist.

Als noch reichhaltiger gilt eine Französische Buttercreme. Dafür verwendet man ganze (!) Eier, die zusammen mit Vanille und Zucker im Wasserbad schaumig aufgeschlagen werden. Unter die abgekühlte Mischung wird dann wiederum die schaumig geschlagene Butter gezogen. Etwas rustikaler – aber nicht weniger lecker – ist Deutsche Buttercreme. Hier dient als Grundlage eine mit Mehl gebundene Konditorcreme. Dazu Milch mit Vanille aufkochen, Eigelbe mit Zucker und Mehl oder Speisestärke cremig schlagen und in die kochende Milch rühren, aufwallen und abkühlen lassen. 

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

________

Ich kaufe den Frankfurter Kranz einfach beim Konditor.

Sehr gut schmeckt der Frankfurter Kranz beim Aachener Bäcker & Konditor LEO.

________

Eines darf Buttercreme nicht sein: Griselich …

Corona & Impfung & Nebenwirkungen aktuell: Verschwörungstheorie oder Realität – Die Narrative

Sascha Lobo hat am 29.3.2023 im SPIEGEL dies geschrieben:

Die Pandemie ist vorbei – oder auch nicht, je nachdem, wen man fragt. Doch auch im Rückblick läuft der Kampf um die Deutungshoheit zu Corona: mit ziemlich problematischen Kommunikationsmustern.

[…]

Für zwei Gruppen ist Corona aber nicht vorbei. Zum einen diejenigen, die unter Long Covid leiden. Zum anderen die Menschen, die während der Pandemie umgezogen sind in eine düstere Fantasiewelt, also Querdenker*innen, Verschwörungstheoretiker*innen, Esoteriker*innen. Ergänzt um Menschen, die sich eher nicht in diese Gruppierungen einsortieren lassen, die aber leider trotzdem beitragen zu einer besorgniserregenden Entwicklung, nämlich der komplett irrationalen Umdeutung des gesamten Pandemiegeschehens. […]

Quelle Ausschnitt, Zitat, kompletter Artikel & PDF*

_________

In der Schweizerischen WELTWOCHE meint Marcus Klöckner:
Zum Interview auf Bild klicken

Quelle Ausschnitt

________

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona – Impfnebenwirkungen-Aufarbeitung“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie  SPIEGELPLUS testen/abonnieren.  Wir empfehlen den SPIEGELplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testenAchtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

Gender & Dragqueens & Dragkings & mehr aktuell: Tichys Einblick bei MEDIAGNOSE plus SciFi

Die sexuellen Perversitäten an Schulen und in Kindergärten

„Drag Queens“ und „Drag Kings“ in Schulen und Kindergärten – TE-Wecker am 29. Mai 2023

Die WELTWOCHE berichtet am 21.5.2023

Drag-Queen-Kinderlesung in Zürich: Journalisten, die auf eine rechtsextreme Formation von randalierenden Reichsbürgern, Neonazis, Freiheits-Trychlern gehofft hatten, wurden bitter enttäuscht
Die neue Spiessigkeit: Drag-Queen-Lesungen für Kinder wie heute in Zürich sind das neue Lieblingshobby eines linken Bünzlitums

________

Fritz Görgens

Grüne von 19 auf 13 Prozent, AfD von 15 auf 18

Umfragewerte im Überblick

________

Roland Tichy

Bei Spiegel, Welt, Stern und FAZ bringen die Zahlen die Haltung ins Wackeln

________

E-Mobilität

Das Auto soll weg – das ist der Plan, ums Klima geht es dabei zu allerletzt

_______

ScienceFiles berichtet zum Bevölkerungsaustausch, zur Umvolkung

Bevölkerungsaustausch? Vielleicht, in jedem Fall eine massive Verschiebung von Deutschen zu Nichtdeutschen

 

WELTWOCHE daily 30.5.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Triumph der türkischen Demokratie: Warum ich Erdogan respektiere. Kissinger 100 Jahre: Glanz und Abgrund. Spanien vor Rechtsruck. Roger Waters in Berlin

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schande für die Schweiz: Fall Melnitschenko. Gender-Hetze? Medien dulden keine Kritik am Sternchen-Aberglauben. Klimaschutzgesetz ist ein Verarmungsgesetz. Medien-Waterloo: Erdogan gewinnt. Galileo der Psychologie: Eishockeytrainer Arno Del Curto

WELTWOCHE daily Spezial

Wie russische Soldaten den Krieg in der Ukraine sehen

WELTWOCHE – Dokumentation

«Die Nato-Erweiterung ist weder notwendig noch wünschenswert»: Bereits 1997 warnte eine Gruppe von fünfzig prominenten US-Aussenpolitikern Präsident Clinton vor der Konfrontation mit Russland

WELTWOCHE – Berichte

Grüne im Sturzflug, AfD im Höhenflug: Öko-Partei so schwach und AfD so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr

________

SPD-Spitze bricht mit Gerhard Schröder: Ex-Kanzler am Parteitag unerwünscht

________

In letzter Minute konnte wohl eine US-Staatspleite abgewendet werden – trotzdem kommt Präsident Joe Biden als Verlierer aus der Affäre

________

US-Senator Lindsey Graham zu Selenskyj: Dass Russen sterben, ist «das beste Geld, das wir je ausgegeben haben»
Russische Sicht verboten: Hamburger Gericht verurteilt Mann zu drei Jahren Haft, weil er die Ukraine als «terroristischen Staat» bezeichnet hat

________

Verbraucher für Verbrenner: Seit Elektroautos nicht mehr subventioniert werden, sinkt die Zahl der Neuzulassungen
Radikalisierung der Klima-Kleber: Geheimdienst befürchtet, dass Gruppe durch gewalttätige Extremisten unterwandert ist
EU will Kaffeekapseln verbieten: Freiheit bedeutet auch, freie Entscheide zu fällen. Wer dieses Recht an Brüssel abtritt, endet als Sklave

________

Egal ob bei Trump, Meloni oder jetzt Erdogan: Was für die Mainstream-Medien nicht sein darf, kann nicht sein. Mit diesem undemokratischen Credo schreiben Journalisten am Volk vorbei
Deutsch-Türken feiern «ihren» Präsidenten Erdogan. Das Establishment schäumt

________

Steht das G-20-Land Argentinien kurz vor der nächsten Pleite? Sind die Verzweiflungstaten der Regierung bloss ein Schaulaufen für die Wahlen im Oktober?

________

Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 30.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 30.5.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 30.5.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 30. Mai 2023

Erstausstrahlung: Dienstag, 30. Mai 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Hannes Fischer, Goran Culjak und Joachim Starbatty – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Moderator Gernot Danowski beleuchtet am 30. Mai die brasilianische Landwirtschaft. Zur Bedeutung der Landwirtschaft in Brasilien, zu Nachhaltigkeit und Technologie steht Hannes Fischer [ab Min. 14:02] Rede und Antwort. Er ist Professor am Staatlichen Zentrum für technologische Bildung Paula Souza. Zum 25. Jahrestag der Gründung der EZB blickt der Ökonom Prof. Dr. Joachim Starbatty [ab Min. 2:27] auf die Wege und Entscheidungen der Zentralbank zurück. Über immer häufiger auftretende Gewalt im Amateurfußball gegenüber Schiedsrichtern spricht  der Chef des Frankfurter Schiedsrichterverbandes, Goran Culjak [ab Min. 32:30]. Frank Wahlig [ab Min. 25:48] kommentiert zum Thema Ampel-Desaster, und Stefan Millius [ab Min. 44:32] hat die Medienschau vorbereitet.

Quelle Zitate & Kontrafunk aktuell vom 30.5.2023

________

Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig ab Min. 25:48

Was für eine Regierung…

Das bekannteste Gesicht der Regierung übt sich in tätiger Reue. Robert Habeck will sein Wärmepumpen Gesetz nachbessern. Gutes noch besser machen, sagt Habeck – so ganz treu und unschuldig. Als ob das Gesetz jemals gut gewesen wäre, als ob es verbessert werden könnte. Das Gesetz ist dazu da, die Bürger zu knechten. Da macht Habeck allenfalls auf der Zeitschiene ein paar Zugeständnisse. Das ist die Haltung, die diese Regierung ihrem Souverän, dem Bürger, gegenüber einnimmt. Sie macht gnädig Zugeständnisse. Aber ändert nichts am Wesentlichen.

Das unbekannteste Gesicht der Regierung, Entwicklungshilfeministerin Schulze, setzt auf Zuwanderung, um dem Fachkräftemangel abzuhelfen. Afrikanische Länder hätten zu viele Arbeitslose, die könnten nach Deutschland kommen. Das sei zum Nutzen der afrikanischen Länder. Doch was nützt es uns, Frau Ministerin?

Was ist mit den Arbeitslosen in Deutschland? Sind die zu nichts zu gebrauchen? Was ist mit den jährlich 60.000 Schulabbrechern, werden die abgeschrieben? Was ist mit den Millionen Migranten? Lassen sich da keine Facharbeiter heranbilden?

Eine Biobäckereikette schließt zwanzig Filialen wegen Personalmangels. Keiner will den Verkäufer geben, aber Bürgergeld strapaziert die Sozialkassen. Da kommt von der Regierung kein sinnvoller Impuls – es sei denn: mehr Einwanderung.

Wird da in den Medien widersprochen, obwohl es geboten wäre? Da schwingt Verachtung für das Eigene mit. 

Über politische Helfershelfer soll dem Bürger das richtige Essen beigebogen werden. Weniger Fleisch, mehr Gemüse oder gleich veganes Industriefutter.

Die neue gerechte Sprache. Will der Bürger gehört werden, hat er richtig zu sprechen. 

Es ist die Haltung von Kolonialherren, welche die Regierung einnimmt. Die Deutschen sollen erzogen werden. Die Ampel will eine andere Kultur erzwingen. Mit sanftem Gehabe oder mit der Knute der Ausgrenzung, wenn nötig.

Diese Regierung ist etwas ganz Besonderes. Fachfremde ungebildete Personen sind am Drücker. Gesetze sind handwerklich schlecht gemacht, werden aber mit gläubiger Überzeugung durchgesetzt. Ideologie ersetzt Wissen und Erfahrung. Noch nicht einmal Habeck glaubt, dass die Wärmepumpe das Klima rettet. Aber sie verändert das Land. Noch nicht einmal die Ministerin für Entwicklung glaubt, dass noch mehr Migration der Wirtschaft hilft, aber sie verändert das Land. 

Das sind die einzelnen Puzzlestücke der großen Transformation. In wenigen Jahren wird das Land ein anderes sein. Dafür ist die Ampel nicht gewählt worden. Kolonialisten gleich sind diese Ideologen in den Staatskörper eingerückt. Und sie werden nicht aufhören, zu fordern, Politik für die Interessen anderer zu machen und den Bürgern zu drohen.

Wir wollen und sollen Vorbild für die Welt sein, so behaupten es die „Ampelisten“. Den Medien scheint diese neue deutsche Großmannssucht nicht erwähnenswert. Genauso wenig wie die industrievertreibende und den Menschen schadende Migrationspolitik. Die Opposition im Bundestag sieht dem tatenlos zu. Dabei wäre es ein Leichtes, der Gegenentwurf zu dieser Regierung zu sein. Allein: Die Union will nicht, die Linke kann es nicht und die AfD wird nicht gehört.

Die Medien arbeiten sich nicht am Kartell dieser Systemveränderer ab. Clanstrukturen innerhalb der Regierung? Egal – solange sie rot-grün ist. Offene Grenzen für jeden? Solange es Rot-Grün gut findet: kein Widerspruch. Dabei wäre es ein Leichtes. Aber Haltung ersetzt Recherche, deshalb ist die Wärmepumpe gut, ist Migration gut, die neue Sprache Goethe-gleich, und die Abwanderung von Industrie und Humankapital ist ein Sonntagsausflug in eine neue Welt des Weniger. 

Die Opposition liefert keinen Grund, warum sie regieren sollte, die Medien liefern keine Recherche, warum die grünen und roten Ideologen mit ihrem Klima- und Einwanderungstrip auf dünnem Eis wandeln. Dabei besteht Opposition und auch Journalismus aus dem Widerspruch, nicht aus dem Mittun. Aus Zweifel an den vollmundigen Phrasen und auch am Nachrechnen. Einfache Übungen. Aber wer nicht will, aus Überzeugung oder Nichtkönnen, der überlässt das Land den Habecks und Konsorten.

________

Supporten Sie den Kontrafunk – Die Stimme  der Vernunft

Spenden für den  Kontrafunk

________

Der KontrafunkShop

________

Unterstützen Sie den Politikblog MEDIAGNOSE
Spenden überweisen Sie bitte auf das Konto von
Rüdiger St0bbe
Sparkasse Aachen
IBAN DE683905000010723540 51
BIC AACSDE33XXX
Verwendungszweck Mediagnose

Freiheit & Great Reset & Große Transformation aktuell: Freiheitsfunken

Ich [Carlos A. Gebauer] möchte eine These …

… zur Diskussion in den Raum stellen: Der „Great Reset“ markiert den Versuch, die durch Reformation und Aufklärung ermöglichte Befreiung und Emanzipation des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen Menschen wieder machtvoll reaktionär rückabzuwickeln. Die republikanische Selbstorganisation in frei gewählten, souveränen staatlichen Gemeinschaften soll allem Anschein nach in einen ubiquitär digitalisierten, zentralisierten Machtapparat transformiert werden. Pandemieangst und die Panik vor Umweltkatastrophen mögen dazu vielleicht sogar die erforderliche Akzeptanz in der Bevölkerung für das Projekt herbeimanipulieren. Inmitten Europas wird dabei augenscheinlich gezielt die legendäre und sprichwörtliche deutsche Angstbereitschaft zur Umsetzung der Transformation instrumentalisiert. Und wie es Mattias Desmet oder Rutger Bregman in jüngerer Vergangenheit erneut beschrieben haben: Gerade im Namen des Guten neigen Menschen zu Irrationalitäten und dann sogar zu Grausamkeiten. Erscheinen die 17 „Sustainable Development Goals“ also vielleicht gerade deswegen als explizit glücksverheißende Transformationsziele der faktisch repressiven, multiplen und globalen Agenden? …

… Mein Eindruck ist, dass jener „Great Reset“ als politischer Akt zur Refeudalisierung nicht nur die gesamte menschliche Emanzipation der Moderne umkehren will, sondern noch übergreifender, auf Basis von Angsterzeugung, neoautoritär gegen den Verstand als solchen Kontrafaktisches durchzusetzen versucht. Dieser Prozess wird praktisch weltweit, zentral jedoch im „Westen“ betrieben und nimmt in Zentraleuropa – namentlich in Deutschland – einen soziologisch durchaus perfiden Weg.

„Klimarettung“ und „Pandemiebekämpfung“ knüpfen nämlich beide an die lange Angstgeschichte Mitteleuropas an. Der durch die Reformation des Jahres 1517 in geistliche Freiheit entlassene Mensch hatte seinerzeit bekanntlich nicht nur die alten metaphysischen Sicherheiten des Mittelalters verloren, als ihm von Martin Luther der Mut zugesprochen wurde, einen eigenen, individuellen Zugang zu Gott zu finden. In der anschließenden Aufforderung Immanuel Kants, sich insgesamt befreiend des eigenen Verstandes zu bedienen, lag immer auch eine noch weitergehende Zumutung. Die Revolutionäre Amerikas von 1776 und die von Frankreich im Jahre 1789 bugsierten den Einzelnen damit nämlich noch weiter als schon Luther in die individuelle Pflichtenposition, das eigene Leben selbst in den Griff zu nehmen und sich eigenverantwortlich mit anderen zu organisieren. Diese Befreiung bedeutete also zwangsläufig immer auch eine Loslösung von vorher sicher geglaubten, gleichsam festzementierten Umständen. Als Nebeneffekt der Freilassung verbreitete sich somit eine umfängliche Lebensangst.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

________

Starke Meinung – Autonomes Fahres & Tesla & Datenleck & E-Auto & Wasserstoff aktuell: Schwere „Panne“ bei Tesla und Offenlegung von erheblichen Mängeln & Wasserstoffherstellung

1. Ich behaupte, dass das mit dem autonomen Fahren nichts wird.

2. Ich behaupte, dass mit der Herstellung Grünen Wasserstoffs in Deutschland mehr Co2 erzeugt als vermindert wird.

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber MEDIAGNOSE

_________

Autonomes Fahren

Straßenverkehr ist nicht immer, aber doch recht häufig äußerst komplex. Hinzu kommt der menschliche Fehlerfaktor der Fahrer, die ihr Fahrzeug selbst steuern. Der kann nicht zu 100% kalkuliert werden.

Wenn ich nicht selbst fahren möchte, dann nehme ich ein Taxi. Oder – sehr ungerne und deshalb fast nie – Bus oder Bahn.

Immer, wenn es nötig und möglich ist, fahre ich mit dem eigenen Fahrzeug, das hervorragend von einem Kfz-Meister meines Vertrauens gewartet wird. Es ist ein Mercedes 190 E Jg. 1992. Das macht mir und meiner Liebsten Freude und ist mein Ding.

Mein Vorschlag: Zunächst alle schienengebunden Fahrzeuge – vor allem auch Straßenbahnen – autonom fahren lassen. Wenn sich das auch in der Nutzerakzeptanz bewährt, dann kann man im Individualverkehr weitermachen. Aktuell ist das die pure Geldschneiderei. So wie bei der Wasserstoff-Forschung*.

________

Zwei schwere Pannen bei Tesla

  • Datenleck
  • Fehlerhafter Autopilot

________

Grüne Wasserstoffherstellung in Deutschland

Aktuell habe ich eine zweiteilige Ausarbeitung über Sinn & Probleme in Sachen Herstellung von Grünem Wasserstoff erstellt.

Ich komme unter dem Strich zu dem Ergebnis, dass die Herstellung von grünem Wasserstoff bezogen auf den Klimaschutz aktuell und noch etliche Jahre kontraproduktiv ist.

Der Anteil der bundesdeutschen Wind- und PV-Stromerzeugung an der allgemeinen Stromerzeugung liegt immer unter 40 Prozent der Gesamtstromerzeugung netto im Durchschnitt. Der Bedarf Deutschlands wurde bis auf wenige Stunden praktisch noch nie zu 100 Prozent gedeckt. Wenn nun Wind- und PV-Strom (grüner Strom) dazu verwendet wird, um Wasserstoff herzustellen, fehlt dieser Strom im allgemeinen Stromnetz. Damit der Bedarf gedeckt werden kann, muss der fehlende Grünstromanteil fossil mit 100 Prozent CO2-Ausstoß erzeugt werden. Auf der anderen Seite verliert der mit grünem Strom erzeugte Wasserstoff 50 Prozent ursprünglichen Energie. Eine weitere Transformation per Brennstoffzelle in Strom führen nochmals zu 50 Prozent Energieverlust, so dass nur 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten Grünstromenergie übrigbleiben. Diese 25 Prozent elektrische Energie sind dann zwar CO2-frei. Doch 100% fossil erzeugter Strom stehen mit 100 Prozent CO2 – Ausstoß dagegen. Der aufwendig erzeugte grüne Strom sollte so lange in´ s allgemeine Stromnetz eingespeist werden, solange nicht nachhaltig Grünstrom über 100 Prozent über Bedarf erzeugt wird.  Das ist aktuell nicht der Fall und wird auch in Zukunft nicht so bald der Fall sein, wie das Zukunfts-Agorameter eindrucksvoll belegt:

Quelle:

Selbstverständlich könnte man die etwa 6 TWh, die pro Jahr dem Einsman/Redispatch zum Opfer fallen per Wasserstoff gespeichert werden. Um das zu bewerkstelligen, ist ein erheblicher technischer Aufwand nötig. Der im Volksmund „Geisterstrom“ genannte, nicht zu erntende Windstrom fällt zeitlich, räumlich und mengenmäßig höchst unterschiedlich an. Ob sich der Aufwand für am Ende 1,5 TWh/Jahr Strom aus gespeichertem Wasserstoff rechnet, bleibt die entscheidende Frage. Vielleicht findet sich ein Investor.

Flugzeuge, Schiffe usw., alle Fahrzeuge, die nicht batteriegeeignet sind, können selbstverständlich mit Wasserstoff betrieben werden. Allerdings erst dann, wenn der aus wirklich überschüssigem grünem Strom erzeugt wurde. Solange der im allgemeinen Stromnetz fehlende grüne Strom dort fossil erzeugt werden muss, um den Bedarf zu decken, kann auch weiter fossil geflogen usw. werden. Mit grünem Wasserstoff wäre es eine ungeheure Energieverschwendung. Um die gleiche Menge Energie aus Strom -Wasserstoff-Strom zu ernten, welche die fossilen Kraftstoffe beinhalten, ist etwa die Dreieinhalb- bis Vierfache Menge grüner Strom nötig. Schauen Sie sich hierzu ganz unten das Bosselpapier nebst Energieverteilungsübersicht an.

Zusammenfassung
  •  Solange grüner Strom nicht im Überfluss = weit über Bedarf vorhanden ist, verursacht grüne Wasserstoffherstellung mehr 75 Prozent mehr CO2 , als wenn der grüne Strom direkt in´ s allgemeine Stromnetz eingespeist würde. Dort wird er zu 100 Prozent CO2-frei wirksam und kann für diverse Ladevorgänge genutzt werden.
  • Jedwede Wasserstoff-Forschung kann und sollte aus genanntem Grund mit grauem Wasserstoff erfolgen. Grüner Strom gehört in´ s allgemeine Stromnetz.
  • Etwa 70 TWh Wasserstoff werden bereits seit langem in der Industrie für diverse technische Anwendungen, Prozesse usw.  pro Jahr benötigt. Selbstverständlich ist es sinnvoll, alle möglichen Wasserstoffanwendungen (bitte mit grauem Wasserstoff) zu entwickeln und zu testen. Beispiel Stahlproduktion. Doch sollte dafür keinesfalls grüner Wasserstoff verwendet werden.
  • Sollte es demnächst tatsächlich zu Importen echten grünen Wasserstoffs aus Übersee in erheblichen Umfang kommen, sollte dieser zunächst den grauen Wasserstoff, der in der Industrie ohnehin benötigt wird, zu ersetzen.
Der oben erwähnte Artikel

Im zweiten Teil müssen die Abbildungen über Quelle aufgerufen werden. Dass die Abbildungen im Text fehlen, ist ein Fehler, der nach Pfingsten behoben werden wird.

_________

Alle Artikel der Kolumne:  https://enexion.net/medien/kolumne/

AfD & Grüne & Umfragen aktuell: Anne Schneiders Meinung in der WELT

Mit der Demokratie ist es ein bisschen so wie mit der Freiheit:

Sie ist eine Zumutung. Sie fordert nicht nur den Einzelnen, sondern auch sein jeweiliges Gegenüber, das ist der – durchaus angemessene – Preis, den Eigenverantwortung und Mündigkeit verlangen. Klingt anstrengend, ist es auch, doch noch ist niemand auf eine bessere Idee gekommen – zumindest nicht, dass ich wüsste.

Nun ist es so, dass die AfD nach und nach zum Umfragenkönig wird – da sind sie, die demokratischen Schmerzen, denen man auf durchaus unterschiedliche Weise begegnen kann.

Laut der jüngsten Insa-Umfrage liegt die AfD also bundesweit bei 17 Prozent, deutlich vor den Grünen mit 14 Prozent. Im Osten erreicht sie laut Umfragen inzwischen rund ein Viertel der Wähler. Dazu kommt, dass der Prozentsatz wahlberechtigter Bürger, für die es grundsätzlich nicht infrage kommt, die AfD zu wählen, weiter gefallen ist. Bis Mitte Mai sank der Anteil, der im vergangenen Dezember noch bei 60 Prozent lag, auf knapp 54 Prozent, wie Insa ermittelte.

Im gleichen Zeitraum stieg demnach das Potenzial möglicher weiterer AfD-Wähler von 6,8 auf 8,4 Prozent. Wie das sein kann, fragt man sich, und wird zunächst beim „Spiegel“ fündig. Acht Autoren erklären in einem sehr langen Text, woran es liegen mag, dass mit der AfD zusehends weniger gefremdelt wird.

„Wie Union und FDP der AfD helfen“, liest man da im Titel. „Die AfD steht so gut da wie seit Langem nicht. Nach zehn Jahren hat sie sich etablieren können und den Diskurs nach rechts verschoben – auch dank Union und der Liberalen“ – und staunt nicht schlecht.

Wer kennt sie nicht, die (zu) rechte CDU, die sich seit Angela Merkels Regierungszeit noch immer nicht von ihrer eigenen Sozialdemokratisierung erholt hat, die höhere Steuern fordert und deren Vorsitzender inzwischen kein Problem mehr mit Frauenquoten hat; oder die (zu) rechte FDP, die gerade für ein Selbstbestimmungsgesetz und erleichterte Einbürgerungen Seite an Seite mit ihren Koalitionären in der Ampel kämpft.

Dass die Leichtigkeit, mit der die AfD momentan Stimmen bei von konservativen und liberalen Kräften enttäuschten Wählern einsammelt, daher kommen könnte, dass es nebst linken Positionen kaum oder meist nur zaghafte Alternativen gibt, kommt den Autoren offenbar nicht in den Sinn.

„All das erzeugt Verunsicherung“

Nur kurz flackert Erkenntnis auf. „Die AfD, die als rechtsextremer Verdachtsfall vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird, ist nicht nur in fast allen Parlamenten der Republik vertreten, sondern in Umfragen so stark wie seit fast fünf Jahren nicht. Dazu trägt die allgemeine Verunsicherung bei, ein weiterer Grund könnte sein, dass die Zahl der Geflüchteten wieder deutlich gestiegen, das Thema sehr präsent ist. Doch reicht das als Erklärung aus?“, liest man an anderer Stelle.

Und: „Zudem profitiert die Rechtsaußen-Partei von den ständigen Krisen, von schlechter Kommunikation der Regierung. Erst Corona, dann der Ukrainekrieg, dazu Energiekrise und Inflation, nun die Heizungsdebatte und steigende Migrationszahlen. All das erzeugt bei vielen Verunsicherung.“

[…]

Quelle Zitat & Ausschnitt und kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Leserkommentare

________

Diesen Mailtext habe ich an Frau Schneider geschrieben:

Sehr geehrte Frau Schneider,

Sie zitieren „„Die AfD, die als rechtsextremer Verdachtsfall vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird, …“ . Wo ist die AfD als Gesamtpartei Ihrer Meinung nach rechtsextrem? Dient der „Verdachtsfall“ nicht lediglich der Diffamierung einer Partei, die, wenn sie genauso behandelt würde, wie jede andere im Bundestag vertretene Partei, weit über 30% der Stimmen erhalten und die CDU weit hinter sich lassen würde?

Liebe Grüße aus Aachen

________

Umfrageergebnisse 28.5.2023

________

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „AfD, Grüne, Wahlen, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen! Inkl. WELTWOCHE, NZZ, Tichys Einblick Printausgabe, FOCUS, WELT, WELT am Sonntag, Bild, Bild am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.