Strom & Energie & Heizen aktuell: Wärmepumpe – Das gewollte Unheil

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Fritz Vahrenholt, Gastautor / 06.04.2023 /  94 /

Das Wärmepumpen-Desaster

Woher die Bundesregierung einen zukünftigen Kostenvorteil für Wärmepumpen ableitet, bleibt schleierhaft, denn sie betreibt ja eine Politik der Stromverknappung. Daher hat die Bundesnetzagentur Anschlüsse von Wärmepumpen als jederzeit abschaltbar erklärt, um gegebenenfalls Netzzusammenbrüche zu vermeiden.

Zunächst hatte man den Eindruck gewonnen, dass nach den nächtlichen Verhandlungen des Koalitionsausschusses am 28. März 2023 das Schlimmste verhindert worden sei, was den geplanten Eingriff der Grünen in den Heizungskeller der Deutschen betrifft. Doch nachdem nunmehr der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Anhörung verschickt worden ist, ist klar: Die Grünen haben sich auf der ganzen Linie durchgesetzt und die FDP hat sich über den Tisch ziehen lassen.

Es bleibt dabei: Ab dem 1. April 2024 ist ein Einbau einer Öl- und Gasheizung nicht mehr möglich. Die Möglichkeit, die die Bundesregierung einräumt, bei einer Havarie oder einem Totalausfall der Heizung für drei Jahre eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, ist wirklich keine Alternative, denn wer baut für drei Jahre eine neue Gasheizung ein, um sie dann nach drei Jahren durch eine Wärmepumpe ersetzen zu lassen?

„Ziel des Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten“, heißt es in §1 des Gesetzentwurfes. Wie Prof. Ganteför in seinem sehenswerten Video zeigen konnte, bringt der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe bei dem heutigen Stromerzeugungsmix keinerlei CO2-Entlastung. Es ist kaum zu glauben. Da plant die Bundesregierung, die Bürger nach Schätzungen des Gesetzentwurfs mit Kosten von 45 Milliarden in den nächsten fünf Jahren zu belasten, und es ist eine CO2-Mogelpackung? …

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Einschub MEDIAGNOSE

Quelle des Video-Ausschnitts

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… Der Strommix der letzten 12 Monate hatte einen CO2-Ausstoss von 0,517 kg CO2 pro kWh. Das wird nach dem 15. April 2023 eher noch einmal schlechter, wenn die letzten drei CO2-freien Kernkraftwerke abgestellt werden und durch vermehrten Kohle- und Gasstromeinsatz ersetzt werden müssen.

Die CO2-Emission einer Gasheizung beträgt 0,16 kg pro kWh. Eine Wärmepumpe mit einem üblichen Wirkungsgrad von COP = 3 (COP = Coefficient of performance) macht aus 1 kWh Strom 3 kWh Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also den CO2-Fussabdruck einer kWh Strom durch 3 teilen. Das sind 0,172 kg/kWh. Bei tiefen Temperaturen im Winter kann die Wärmepumpe auch auf einen COP von 2,5 sinken. Dann ist die Bilanz noch schlechter. Bei COP 3 stößt die Wärmepumpe mehr CO2 aus als eine Erdgasheizung und bei COP 2,5 sogar fast soviel wie eine Ölheizung (siehe Grafik, alle Zahlen von Ganteför, die Quelle der CO2- Emission des Strommix ist hier

Keine CO2-Einsparung, aber wahnsinnig hohe Kosten

Ich bin nicht gegen die Technik der Wärmepumpe. Sie ist für Neubauten oder für Häuser mit einer Niedrigwärmeversorgung (Fußbodenheizung) eine geeignete Wärmeversorgungsmöglichkeit. Nur darf man den Bürgern diese Technik nicht mit dem Argument vorschreiben, dass damit auf absehbare Zeit ein Beitrag zur CO2-Minderung erfolgen würde. Im Gesetzentwurf der Bundesregierung werden den Belastungen der Bürger in den nächsten fünf Jahren Einsparungen in ähnlicher Höhe in den darauf folgenden 18 Jahren gegenübergestellt. Diese Milchmädchenrechnung funktioniert aber nur, wenn in den nächsten 20 Jahren die Strompreise sinken und die Gaspreise steigen. Wenn es umgekehrt kommt, zahlt der Bürger massiv drauf.

Der heutige Preisvergleich zeigt das schon. Der Gaspreis liegt bei 10 €ct/kWh und der Strompreis bei 40 €ct/kWh. 40 €ct/kWh entsprechen bei COP3 13 €ct/kWh Gaspreis. Die Gasheizung ist also heute günstiger als eine Wärmepumpe. Kostengleichheit entsteht, wenn man einen eigenen Stromzähler für die Wärmepumpe einrichtet, dann kostet der Strom heute etwa 30 €ct/kWh

Woher die Bundesregierung einen zukünftigen Kostenvorteil ableitet, bleibt schleierhaft, denn sie betreibt ja eine Politik der Stromverknappung. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke im April 2023 sollen ja im April 2024 noch 10.000 MW Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Dass uns der Zubau von Wind und Solar im Winter bei einer Dunkelflaute nicht helfen wird, habe ich in meinem Buch „Die große Energiekrise“ vorgerechnet. Daher hat ja auch schon sinnigerweise der Chef der Bundesnetzagentur E-Ladestationen und Anschlüsse von Wärmepumpen als jederzeit abschaltbar erklärt, um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Alles allein auf Strom zu setzen und dann als erstes Kraftwerkskapazität abzustellen, ist eine der verantwortungslosesten Entscheidungen dieser Bundesregierung.

Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20.000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die Blackout-Gefahr zu verringern, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa 300 TWh Erdgas (bei wohlmeinendem Wirkungsgrad von 50 Prozent in einem Gaskraftwerk).

Zum Vergleich: 277 TWh Erdgas werden in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt (2022). Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe. Wer kann das dem Bürger erklären?

Wertvernichtung bei Eigentümerwechsel 

Aber – so wird eingewandt werden – die Gaskraftwerke sind doch Wasserstoff-ready! Hier hat der Bundeswirtschaftsminister in seiner Not, eine angebliche Technologieneutralität zu begründen, darauf hingewiesen, dass man ja auch Wasserstoffheizungen mit grünem oder blauem Wasserstoff einsetzen könne. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt, hat er diese Option gleich selbst wieder infrage gestellt. Den Wasserstoff würde es so schnell nicht geben und außerdem wäre der viermal so teuer. Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat. Ich schreibe das hier im Blog seit Jahren, dass Wasserstoff viermal so teuer wie Erdgas werden wird, und nun bestätigt der Wirtschaftsminister en passant, dass die Energiepläne der Bundesregierung Wolkenschieberei sind.

Habeck sagt: „Alle Möglichkeiten sind drin, also Fernwärmesysteme, Heizen mit biogenen Kraftstoffen, meinetwegen auch Wasserstoff, der im Moment nicht verfügbar ist. Aber wer darauf setzt – viermal so teurer, schätze ich mal ungefähr – bitte! Technologieoffen schließt eben auch mit ein, dass man sich teurere Heizsysteme aufbauen kann – und natürlich auch Wärmepumpen.“

Übrigens: Nach einem Eigentümerwechsel hat der neue Eigentümer oder auch der Erbe spätestens nach zwei Jahren die Gasheizung zu ersetzen. Einzige Ausnahme: Über 80-Jährige sind von der Austauschpflicht ausgenommen (siehe Erbenregelung).

Apropos Kernkraftwerke. Bundesminister Habeck in der Ukraine: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“

Und was macht die CDU-Opposition? Spahn fordert eine Förderprogramm für den Umbau auf Wärmepumpen. Da wissen wir jetzt, wie eine CDU-geführte Bundesregierung mit den Bürgerinteressen umgehen würde.

Hinweis: Mein neues Buch „Die große Energiekrise“ hat es bis auf Platz 6 der Spiegelbestsellerliste Sachbuch/Paperback geschafft, obwohl es mit keinem Wort von den Mainstream-Medien erwähnt wird.

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Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung.

Quelle Text

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Wärmepumpe bei MEDIAGNOSE

 

Russland & Ukraine & Frieden aktuell: WELTWOCHE – Trumps Friedensplan

Quelle & PDF* des WELTWOCHE Abo-Artikels

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6.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

WELTWOCHE daily 7.4.2023 aktuell – Trumps Friedensplan

Das Beste aus WELTWOCHE daily

Ostern ist das Gegenteil des Lockdowns: Der tote, begrabene Jesus kommt aus dem Lockdown und steigt in den Himmel zum ewigen Leben

WELTWOCHE – Dokumentation

«Es ist eine Parodie»: US-Reporter-Legende Seymour Hersh zerpflückt die Theorie des Westens, dass eine pro-ukrainische Gruppe die Nord-Stream-Pipelines sabotiert habe

WELTWOCHE – Berichte

Donald Trumps geheimer Friedensplan: Er wollte die Ukraine zur Schweiz Osteuropas machen und den Donbass den Russen überlassen. Beraten wurde Präsident Trump gemäss Weltwoche-Recherchen von Elder Statesman Henry Kissinger

Der brandaktuelle WELTWOCHEAbo-Artikel als PDF*

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Youtube löscht Autor Ralf Schulers erstes Video-Interview mit Gründer der Querdenken-Bewegung. Hier sehen Sie es trotzdem

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Innenministerin Faeser gegen Zuwanderungs-Stopp: Weil acht von zehn Flüchtlingen aus der Ukraine kommen, «kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben»
Uno-Asyl-Chef Filippo Grandi bezeichnet Armut als Fluchtgrund. Die Konsequenzen von genau dieser Haltung spürt die Schweiz jeden Tag

Deutschland auch!

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Habeck gegen Deutschland: In der Ukraine befürwortet er Atomkraftwerke, in der Heimat nimmt er sie vom Netz

Mann Habeck, treten Sie zurück!!

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Die Pandemie ist vorbei: Lauterbach verkündet das Ende von Corona und zieht eine positive Bewältigungs-Bilanz

Mann Lauterbach, treten Sie zurück!!

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Folgt nach der Enteignung der Credit-Suisse-Aktionäre nun der nächste Schlag, diesmal gegen die CS-Konto-Inhaber?

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Ist es Rassismus?

«Xhaka ist vieles, aber kein Schweizer»: SRF-Kommentator Sascha Ruefer spricht offen aus, was viele Leute denken. Seine Chefs am Leutschenbach lassen ihn im Regen stehen
Für Cédric Wermuth ist Granit «ein normaler Schweizer Name». Die Statistik sagt ganz etwas anderes

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«Dumme Nuss»: SP-Nationalrätin Jacqueline Badran geht verbal auf einen Stadtpräsidenten los. Grund dafür ist ein Deal mit China

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In Zürich demonstrieren «Feministen» in Röcken, um Männlichkeit neu zu denken. Ist das noch Protest oder schon Fasnacht?

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6.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Meilenstein – Karfreitag 2023 aktuell: Peter Hahne …

Peter Hahne kommentiert die zeitgenössische Wirklichkeit

… zu dem Tag, der nach christlicher Lehre Erlösung verspricht

Quelle

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Das Kreuz wird abgelegt

Die Glaubwürdigkeit der Groß-Kirchen ist weg!

Kontrafunk aktuell 7.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 7.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 7.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle und stets aktelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 7. April 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Peter Brandt, Ullrich Mies und Wolfgang Wodarg – Kontrafunk-Kommentar: Peter Hahne

Erstausstrahlung: Freitag, 7. April 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 7. April 2023 sprechen wir mit dem Historiker Prof. Dr. Peter Brandt [ab Min. 3:45] über seinen Aufruf „Frieden schaffen“ und die Reaktionen aus der Politik und der Ukraine darauf. Mit Dr. Wolfgang Wodarg [ab Min. 21:57] geht es um den Weltgesundheitstag und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Mit dem Publizisten Ullrich Mies [ab Min. 33:45] sprechen wir über Auswanderungen aus politischen Gründen, und Peter Hahne [ab Min. 15:03] kommentiert zum Karfreitag die Situation der Kirchen.

Medienschau [ab Min. 45:50] Libanon, Israel

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 7.4.2023 hören

 

Corona & Long Covid & Volksverdummung & Kriminalitätsstatistik & Migranten aktuell: Neues von SciFi & Reichelt

“Long COVID” hat nichts mit “COVID” zu tun … Wie die WHO ideologisch genehme Krankheit erschafft

Ineffektiv und unsicher – schon wegen der „Verpackung“: Die funktionalen Lipide in PfizerBioNTechs „Comirnaty“

Faeser gibt dem Rechtssystem den Rest, Lauterbach hält durch und Maurer sind intelligenter als die Leute beim Volksverpetzer – Neues vom SciFi-Surveyhub

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Es gab eine Zeit, in der sich SPD-Politiker …

… um die Sicherheit der Menschen in diesem Land sorgten. Kanzler und Minister der SPD sorgten sich um das, was normale Menschen besorgte, weil normale Menschen, Arbeiter in vielen Fällen, ihre Wähler waren. Es gab diese Zeit, in der der SPD wichtig war, was uns allen wichtig war. Diese Zeit ist vorbei. Sicherheit und Schutz sind die Hauptgründe, warum wir überhaupt einen Staat brauchen. Einen Staat, der uns nicht schützt, braucht kein Mensch. Innenministerin Nancy Faeser hat jetzt die Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt und die Ergebnisse sind verheerend: Mehr Tote, mehr Vergewaltigungen, mehr Leid. Es sind Horror-Zahlen! Nur ein Beispiel: 2022 sind im Vergleich zum Vorjahr jeden Tag sind fünf Vergewaltigungen hinzugekommen. Diese Zahl sollten Sie tief verinnerlichen. Jede zweite Frau fühlt sich im links-grünen Deutschland nicht mehr sicher. Und auch wenn unsere Regierung es immer abgestritten hat, NATÜRLICH hat die Explosion der Gewaltzahlen ganz entscheidend etwas mit illegaler Migration zu tun. Unter den Menschen, die ungehindert in unser Land kommen, sind zu viele Kriminelle. Wir zeigen ALLE Zahlen!

Quelle Video & Text

Klima & Wärmewende & Energie & Strom aktuell: Wärmepumpe wird der Ampel den Hals brechen #2

Die Regierenden und die Heizungen: Politik des Unmöglichen

FDP: Heizungstausch größte Verschrottungsorgie – TE-Wecker am 6. April 2023

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Achgut

Union zweifelt an Rechtssicherheit der geplanten Heizungsregeln

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Wärmepumpe  wird der Ampel den Hals brechen #1

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Bild-Zeitung: Experte warnt vor Ampel-Aus

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Heizungstausch im Mainstream

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Schmankerl …

Es haftet der deutsche Staat!

Meilenstein – Energie & Verbrenner & Strom & Chemie aktuell: Lexikon der synthetischen Kraftstoffe

Ein wichtiger Überblick von Klaus Humpich

Im weitesten Sinne sind synthetische Kraftstoffe alle nicht aus Erdöl oder Kondensaten der Erdgasförderung gewonnenen Treibstoffe. In diesen Rohstoffen sind Benzin, Diesel oder Kerosin bereits vorhanden. Sie müssen nur noch von den anderen Komponenten abgetrennt werden (Destillation). Sie sind ein „Naturprodukt“. Anschließend findet nur noch eine Veredelung (zum Beispiel Entschwefelung, Zusatz von Stabilisatoren und so weiter) statt.

Logisch, dass diese Gewinnung die geringste Energie verbraucht. Gleichzeitig haben die drei einen unschlagbaren Heizwert, bezogen auf ihr Volumen (kWh/l). Kämen sie nicht so reichhaltig in der Natur vor, man müsste sie glatt erfinden. Man sollte im Zusammenhang mit Kraftstoffen nie vergessen, dass jedes Fahrzeug nicht nur seinen Antrieb (Motor, Turbine) mitnehmen muss, sondern auch die gesamte benötigte Energie (einzige Ausnahme ist die elektrische Eisenbahn). Mit anderen Worten: Bei allen Fahrzeugen ist das spezifische Volumen des Energieträgers der entscheidende Konstruktions- und Betriebsfaktor.

Die Klassiker

Die Synthese von Benzin und Diesel ist über 100 Jahre Stand der Technik. Schon die Nationalsozialisten haben ihren Krieg mangels Ölvorkommen mit „verflüssigter“ Kohle geführt. Südafrika hat aus gleichen Gründen großtechnisch Benzin aus Kohle hergestellt. Heute kann man an vielen Tankstellen Diesel aus Erdgas kaufen.

All diesen Fällen ist das Fischer-Tropsch-Verfahren gemeinsam. Bei ihm wird durch eine Verbrennung eines Kohlenstoffs (Kohle, Erdgas und so weiter) in einer Atmosphäre aus Sauerstoff und Wasserdampf ein Synthesegas erzeugt. Dies besteht aus CO (Kohlenmonoxid) und Wasserstoff. Die Energie zur Zerlegung des Wassers muss durch die Verbrennung eines Teils des Kohlenstoffs erzeugt werden.

Man kann als „Kohlenstoffquelle“ auch Holz, Biogas, Müll und so weiter einsetzen. Dann mutiert der Prozess zu einem „Bio-Treibstoff-Verfahren“.

Biokraftstoffe

Eine große Mode im grünen Milieu der letzten Jahrzehnte waren die Biokraftstoffe. Nachdem die Umweltschäden der Raps- und Maisplantagen nicht länger zu verheimlichen sind, ist die Euphorie verflogen. Auch das Verfeuern von Getreide ist seit dem Ukraine-Krieg mehr denn je in Kritik geraten. Ist es vertretbar, die Nachfrage nach Getreide ohne jede Not künstlich in die Höhe zu treiben, während immer mehr Menschen sich nicht mehr satt essen können? Das Märchen vom „klimaneutralen Biosprit“ war bestenfalls ein gigantisches Agrar-Förderprogramm. Wohlgemerkt, nicht für den „Kleinbauern“, sondern für die Agrarindustrie (Saatgut, Dünger, Pestizide etc.) und die neue Gattung der Schlangenölverkäufer.

Bioethanol

Bioethanol ist die industrielle Anwendung der jahrtausendealten Herstellung von Alkohol aus Zucker mittels Hefe. Ist der Ausgangspunkt Stärke aus Getreide, muss diese erst enzymatisch in Zucker umgewandelt werden. Will man nicht mit Nahrungsmitteln in Konkurrenz treten, kann man auch cellulosehaltige Stoffe (zum Beispiel Stroh, Holzabfälle und so weiter) verwenden. Diese müssen allerdings mit Säuren und Enzymen aufgeschlossen werden, was sehr teuer ist. Für den Vertrieb wird dieser Alkohol dem Benzin beigemischt (5 Prozent bis 85 Prozent). Im Jahr 2021 wurden weltweit insgesamt etwa 125 Millionen Kubikmeter Ethanol produziert, von denen über 100 Millionen Kubikmeter als Kraftstoff verwendet wurden.

Biodiesel

Biodiesel (Fettsäuremethylester) kommt dem Dieselkraftstoff aus Mineralöl sehr nahe und kann deshalb auch in beliebigem Anteil zugemischt werden. Er wird durch Umesterung pflanzlicher und tierischer Fette und Öle mit einwertigen Alkoholen (Methanol oder Ethanol) gewonnen. Die Europäische Union verbrauchte im Jahr 2010 insgesamt über 11 Millionen Tonnen Biodiesel.

VFAs

Es ist eine gelbliche, übel riechende Flüssigkeit. Die Flüssigkeit besteht aus kurzen, kettenartigen Molekülen, die als flüchtige Fettsäuren (VFAs) bezeichnet werden. Sie entstehen beim Verrotten von Lebensmittelabfällen. In einem Prozess, werden die VFAs verdampft und dann durch ein Bett aus murmelgroßen Pellets aus Zirkoniumoxid geleitet, die die VFAs zu längeren Ketten, den sogenannten Ketonen, vereinen. Durch diese Umwandlung entsteht eine süß riechende, klare Flüssigkeit. In einem weiteren Reaktor werden die Ketone über Platinpellets geleitet, die sie miteinander verbinden und Sauerstoffatome abstreifen, wodurch Kerosin entsteht.

United Airlines orderte 2021 bereits 5,7 Milliarden Liter „nachhaltigen Flugzeugtreibstoff“ (SAF).

„e-fuels“

Das neueste Wieselwort aller Schlangenölverkäufer ist e-fuels – mit e, wie elektrisch. Unsere Medien geraten bei allen Anglizismen mit „e“ regelrecht in Verzückung: e-learning, e-mobility, e-cash und so weiter. Hört sich alles so richtig nach Zukunft an. „Vorangehen“ möchte wieder einmal unser Siemens-Kombinat und wirbt mit dem Slogan: „E-Fuels Einfach. Genial. CO2 neutral“. Damit dürfte die Infantilisierung des deutschen Ingenieurs als angelernter Grünling vollendet sein. Wer die ganze Einfalt ermessen will, sollte unbedingt „Häufige Fragen“ auf der Homepage von e-fuels aufrufen. Aber Vorsicht, für jeden, der Grundkenntnisse in Thermodynamik und Betriebswirtschaft hat, ist das echt starker Tobak.

Wenn man Kohlenwasserstoffe – wie Benzin, Diesel oder Kerosin – in einer Chemiefabrik nachbauen will, braucht man Kohlenstoff und Wasserstoff in großen Mengen und geeigneter Form. Will man „klimaneutral“ sein, verwendet man natürlich nur „Grünen Wasserstoff“ und als Kohlenstoffquelle CO2 – möglichst aus der Luft. Abstruser geht es nicht mehr.

Man sollte nie vergessen, dass e-fuels verfahrenstechnisch hergestellte Chemikalien sind. Im Gegensatz zu konventionellen Kraftstoffen. Diese sind ein Geschenk der Natur. Je komplexer die e-fuels sind (viele Atome in jedem Molekül), um so größer ist der apparative Aufwand (Investitionen) und um so größer der erforderliche Energieeinsatz (Betriebskosten). Damit sinkt der Wirkungsgrad als Verhältnis des Heizwerts Hi des e-fuels zu dem notwendigen Energieaufwand bei der Produktion. So beträgt er bei Ammoniak (NH3) noch rund 55 Prozent, während er bei synthetischem Diesel (FTD) nur noch etwa 40 Prozent beträgt. Will man damit etwas antreiben (Verkehr, Stromerzeugung bei Dunkelflaute etc.), muss man diesen Wirkungsgrad noch mit dem Wirkungsgrad der Umwandlung zum Beispiel Dieselmotor ≈ 45 Prozent) multiplizieren.

Unter dem größten Druck steht ohne Zweifel die internationale Luftfahrt. Aus Gewichts- und Volumengründen gibt es faktisch keine Alternative (Batterien, H2, Kernreaktor etc.) zu Kerosin. Was wäre, wenn man nur diesen einen Verkehrssektor „klimaneutral“ machen wollte? Um den bereits 2019 verbrauchten Treibstoff künstlich herstellen zu können, bräuchte man nur für diesen einen Sektor die 3,7-fache Anzahl aller Kernkraftwerke weltweit oder die dreifache Menge aller weltweit installierten Windkraft- und Solaranlagen. Wer wird sich wohl durchsetzen: Frau Herrmann (Wirtschaftskorrespondentin der taz) und Anhänger, die lapidar sagen, „fliegen geht gar nicht mehr“ oder die Masse der Touristen?

e-Wasserstoff (H2)

Wasserstoff ist die „Grundchemikalie“ für die Herstellung aller e-fuels. Sie soll durch Elektrolyse als „Grüner Wasserstoff“ hergestellt werden. Für die Produktion werden 0,27 kg/kWh oder rund 9 Liter Wasser pro Kilogramm Wasserstoff benötigt. Ein echtes Problem auf dem offenen Meer oder in der Wüste. Wasserstoff könnte auch direkt als Kraftstoff verwendet werden. Um die Kosten (bis Zapfanlage, aber ohne Steuern etc.) anschaulich zu machen, werden im Weiteren alle Kosten in Euro pro Liter Diesel Äquivalent angegeben (€/lDÄ). Der Leser hat damit einen unmittelbaren Vergleich mit seinen realen Erfahrungen. Preisbasis ist das Jahr 2020. e-Wasserstoff hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,39 Euro pro Liter Diesel.

e-Ammoniak (NH3)

Aus dem Stickstoff der Luft und dem vorher erzeugten „Grünen Wasserstoff“ kann man mit dem Haber-Bosch-Verfahren Ammoniak herstellen. Ammoniak kann man als Kraftstoff in zum Beispiel Dieselmotoren nutzen (Container-Schiffe). Ammoniak ist allerdings giftig und bei Umgebungsbedingungen ein Gas. e-Ammoniak hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,05 Euro pro Liter Diesel.

e-Methan (CH4)

„Erdgas“ kann ebenfalls aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden. Beispielsweise durch die Sabatier-Reaktion bei 400°C und 30 bar Druck unter Verwendung von Katalysatoren aus Nickel und Ruthen. Allein Temperatur und Druck erfordern erhebliche Energie. Mit dem e-Methan kann man dann Fahrzeuge betreiben oder gar seine Wohnung heizen. Man muss nur über das nötige Kleingeld verfügen. e-Methan hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,38 Euro pro Liter Diesel. (Für Menschen, die demnächst so heizen müssen, Diesel entspricht in etwa Heizöl beziehungsweise 1 Kubikmeter Erdgas)

e-Methanol (CH3 OH)

„Methylalkohol“ ist eine Grundchemikalie, von der über 60 Millionen Tonnen jährlich produziert werden. Es ist Ausgangsstoff für zahlreiche Chemikalien, kann aber auch als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren eingesetzt werden. Nachteil ist der gegenüber Benzin nur rund halb so große Heizwert – man braucht doppelt so große Tanks. Methanol ist giftig. e-Methanol hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,21 Euro pro Liter Diesel.

e-Benzin aus e-Methanol

Mobil hat ein Verfahren entwickelt, bei dem mittels Zeolith-Katalysator bei etwa 400°C und hohem Druck „Benzin“ aus Methanol hergestellt werden kann. Bei dieser Synthese entstehen etwa 70 bis 80 Prozent Rohbenzin und diverse andere Kohlenwasserstoffe. e-Benzin hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,50 Euro pro Liter Diesel.

Durch geringe Modifikation kann man mit diesem Verfahren auch Kerosin und Diesel produzieren. Es gibt zahlreiche Anlagen zur Veredelung von Kohle und Gas weltweit. Die Verfahren sind als „Mitteldestillate aus Methanol“ bekannt. Das entstehende Stoffgemisch kann in konventionellen Raffinerien zu Benzin, Diesel und so weiter weiterverarbeitet werden. e-Kerosin hätte ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,46 Euro pro Liter Diesel.

e-Kraftstoffe mittels Fischer-Tropsch

Das Fischer-Tropsch-Verfahren (FT) stellt aus Synthesegas (CO + H) Kraftstoffe her. Es ist ein weltweit großtechnisch erprobtes Verfahren. Wenn man CO2 und „Grünen Wasserstoff“ verwendet, erhält man definitionsgemäß e-Kraftstoffe. e-Kraftstoffe über Fischer-Tropsch hätten ein Euro pro Liter Diesel Äquivalent entsprechend 2,80 Euro pro Liter Diesel.

Nachwort

Wer bis hier durchgehalten hat, dem sollte langsam dämmern, dass es bei dem Disput zwischen FDP und Grünen um viel mehr als die Frage „rein elektrisch“ oder „technologieoffen“ Autofahren geht. Jedem denkenden Menschen ist klar, dass es bis 2035 nie und nimmer zu einer voll elektrifizierten PKW- und LKW-Welt kommen wird. Dafür fehlt es an allem: zu teure Fahrzeuge für die breite Masse, keine ausreichenden Ladestationen, kein entsprechend leistungsfähiges Stromnetz und keine notwendigen Kraftwerke. Das e-Auto ist der Einstieg in kein Auto. Deshalb wird auch 2035 der Verbrennungsmotor marktbeherrschend bleiben – zumindest in den Weiten von Afrika, Russland und selbst auf dem amerikanischen Kontinent.

Aber es wird ohne Verbrenner keine deutsche Autoindustrie mehr geben. Sie wird nach dem gleichen Öko-Muster zerstört sein wie heute schon die Kerntechnik. Wie einst der Exportschlager Kernkraftwerke wird auch der Exportschlager PKW und LKW aus Deutschland Geschichte sein. Was natürlich den Rest der Welt nicht davon abhalten wird, weiter zu machen wie bisher. Es wird sich zeigen, ob Deutschland beim dritten Versuch des „Aufbau des Sozialismus“ diesmal erfolgreich sein wird.

Quelle Ausschnitt & Text

WELTWOCHE daily 6.4.2023 aktuell – Heute mit Stormy Daniels

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Lobrede auf Ursula von der Leyen und die Deutschen, Supermacht des Friedens. Ostern: Alles kommt gut. Aufgepasst: Gezielte Gräuelpropaganda über Russland. Vater läuft bei Berliner Gericht wegen Gendern auf. Die Hexenjagd gegen Trump. Frohe Ostern!

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Credit Suisse: Meine Verteidigungsrede für die Grossbank. Kurt Tucholskys geniales Gedicht zum Banken-Wanken. Luxusimmobilien mit Seeblick für Ukraine-Flüchtlinge. Was würde Jesus tun? Frohe Ostern!

Daily – Spezial

«Daily»-Spezial: Paradeplatz-Insider Lukas Hässig mit Klartext zum CS-Debakel: Wie viel kassierten Rohner, Thiam und Co.? Wie viele Milliarden setzten sie in den Sand?

WELTWOCHE – Berichte

Scholz, Baerbock und Co. reiten Deutschland ins Elend. Dem Volk dämmert’s allmählich, nur die Medien schlafen weiter

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Wirtschaftsminister Habeck hat beim Thema Gas mit Russen-Gas und Nord Stream Ängste geschürt und sich dabei grandios verrechnet: Mittlerweile ertrinkt Deutschland im Flüssiggas. Die Zeche zahlt das Volk

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Gleich viele Schwangere, aber weniger Geburten: Die Hinweise auf Spontanabort und Totgeburten durch die Impfung verdichten sich

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Gewaltexzesse in Freibädern: Die Polizei spricht von einem Migrationsproblem. Ein deutscher TV-Sender sieht die Schuld hingegen beim Klimawandel

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Sieg für Trump: Porno-Sternchen Stormy Daniels muss dem Ex-Präsidenten 122.000 Dollar zahlen

Mitreden können: Stormy Daniels schauen

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Neue Front in Transnistrien: Nato-Staaten beteiligen sich an Manöver in Moldawien

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Israel räumt ein, Atomwaffen zu haben: Der Ex-Verteidigungsminister bricht damit einen jahrzehntealten Grundsatz

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Kamala kämpft fürs Klima: US-Vizepräsidentin Harris fordert Afrika zum CO2-Sparen auf. Sie hat gut reden

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Bald leben neun Millionen Menschen in der Schweiz. Die Zahl steht für das komplette Versagen von Regierung, Parlament und Behörden

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Bundesräte ducken sich weg: Die Landesregierung verkriecht sich ungewohnt lange im stillen Kämmerchen. Will sie unangenehmen Fragen zur CS-UBS-Zwangsheirat aus dem Weg gehen?

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Runde zwei im «Neger-Nigger-Drama» von Facebook: Ein User, der die Meldung über die Wokeness-Farce verbreitete, wurde vorübergehend gesperrt

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6.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 6.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 6.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 6.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle und stets aktuelle Ausgabe

Kontrafunk aktuell vom 6. April 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Rafael Rasenberg, Kay Klapproth und Hendrik Sodenkamp – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Christ.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 6. April 2023, 5:05 Uhr

Am 6. April sprechen wir mit dem Herausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“, Hendrik Sodenkamp [ab Min. 3:21], über Vorwürfe gegen die Zeitung und die Anwürfe gegen Co-Herausgeber Professor Michael Meyen. Mit dem KfZ-Meister Rafael Rasenberger [ab Min. 24:50] geht es um die Kraftstoffe der Zukunft. Die Pläne der EU sieht er zum Scheitern verurteilt. Mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth [ab Min. 34:30] sprechen wir über die Corona-Aufarbeitung an Krankenhäusern, und die Medienschau [ab Min. 46:45] dreht sich um das Gastspiel von Minister Cem Özdemir bei der deutschen Bundeswehr.

Kommentar von Alexander Christ [ab Min. 16:17] Reichsbürger GSG 9 – Einbruch in die Privatsphäre / „Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen“ Isaac Asimow

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 6.6.2023