WELTWOCHE daily 13.4.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Deutschlandfunk: Woke-Fanatiker attackieren Paw Patrol. Was ist deutsch? Dieter Borchmeyers grossartiges Standardwerk. Deutschlands Industrie verschrottet sich. Landsbergis: Putin ist ein politischer Kannibale

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Mythos Schweiz: Unsere Heldensagen sind so wichtig. Scheinsession zur Bankenrettung. Eismonde im All: Das Wunder des Universums. Italien: Völkereinwanderung aus Afrika

Roger Köppel: CS – Session

Die Credit-Suisse-Session ist ein Witz, Theater. Ein Hauch von DDR-Volkskongress durchweht das Bundeshaus. Das Parlament schwächt sich, die Demokratie wird zur Farce, zum blossen Schein

WELTWOCHE – Berichte

Habeck gegen Deutschland: Am Samstag endet das Kernkraft-Zeitalter. Der Kohlestrom ist zurück

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Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock wird für 137’000 Euro pro Jahr geschminkt. Die neue Regierung hat zudem die Haare schön

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Umfrage zeigt: Deutschland hat zu viele Flüchtlinge aufgenommen. Nur für die Grünen-Wähler sind es noch «zu wenige»

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«So viele Blockaden wie möglich»: Radikale Klimaaktivisten der «Letzten Generation» wollen Berlin «zum Stillstand» bringen

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Universität will den «problematischen» Kaiser Wilhelm II. als Namensgeber streichen. Dagegen regt sich Widerstand. Geschichte solle nicht «ausradiert» werden

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Schweden verclanisiert: Im einstigen sozialistischen Vorzeigeland regieren Fachkräfte des Verbrechens. Die Bevölkerung sorgt sich am meisten über die Kriminalität. Was heisst das für die Schweiz?

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US-Schwimmerin Riley Gaines kritisiert öffentlich Trans-Frauen im Sport und wird dafür von LGBTQ-Aktivisten gejagt und geprügelt: Die Medien schweigen, Donald Trump setzt sich für sie ein

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Unheilige Allianz gegen Grossbanken-Kredit: SVP stört sich am Notrecht, SP und Grüne wollen Banken ins Trudeln bringen. Was nun, Frau Finanzministerin Keller-Sutter?
Nationalrat gegen Notkredit: Das Parlament sagt nein zum 109-Milliarden-Kredit für den CS-UBS-Deal

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Christoph Mörgeli irrt: Der Verleger-Verband ist demokratischer, als der Weltwoche-Autor denkt

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Mehr als nur Corona-Unterstützung: Bund zahlt 80 Steuermillionen für Künstler wie Knackeboul und Samir
Häfligers Oster-Woche: Knie kriegt 250 Schoggi-Hasen, Verleger-Familie Ringier ein Güggeli-Essen und Roberto Blanco Bühnen-Fieber

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13.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 13.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 13.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 13.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

 

Kontrafunk aktuell vom 13. April 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Andreas Gass, Joachim Dengler und Thierry Simonelli – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 13. April 2023, 5:05 Uhr

Am 13. April sprechen wir mit dem habilitierten Physiker Dr. Joachim Dengler [ab Min. 4:03] über CO2 und Klimapolitik. Er meint: Das Pariser Klimaabkommen kann auch ohne Maßnahmen eingehalten werden. Mit Andreas Gass [ab Min. 24:28 ] vom Verein „Wir EMUs“ sprechen wir über eine neue Plakatkampagne. Diese soll auf die schwerwiegenden Folgen von Corona-Maßnahmen und Impfschäden hinweisen. Der Psychoanalytiker und Philosoph Dr. Dr. Thierry Simonelli [ab Min. 35:04 ] informiert über die Aufrüstung Luxemburgs, und Cora Stephan [ab Min. 16:50 ] kommentiert die Verfilzung und Verschwendung der deutschen Bundesregierung.

Medienschau [ab Min. 45:44]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 13.4.2023 nachhören

Strom & Energie & Habeck aktuell: Wenn Ideologie-Dummköpfe Politik machen, …

… wird es bitter enden

  1. Habeck und Assange = Gestammelter Unfug aus dem Jahr 2021

Quelle Kontrafunk aktuell 11.4.2023

Wer´ s nicht glauben will: Das Video

2. Habeck & Konsorten in Sachen Energieversorgung:

Öl, Gas, Schwedt, Wasserstoff, Namibia, Russland, Embargo

Quelle Kontrafunk aktuell 11.4.2023

Transgender & Gender & Transmann & Transfrau aktuell: Das Fass läuft über, …

… der Schwachsinn wird zu groß

Es ist kaum noch zu ertragen:

Quelle

Susanne Heger berichtet aus den USA zum Thema

Quelle

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Transgender bei MEDIAGNOSE

 

WELTWOCHE daily 12.4.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

137.000 Euro für Baerbocks Visagistin. Ungarn will Zusammenarbeit mit Russland fortsetzen. Deutsche Schulen mit Flüchtlingen am Anschlag

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Verschwunden: 80 Steuermillionen für linke Künstler wie Knackeboul und Samir. Endloses Banken-Palaver mit DDR-Flair. Meloni geht hart gegen Öko-Vandalen vor

Daily – Spezial

Alt Bundesrat Christoph Blocher über die Zwangsheirat der Grossbanken [CS & UBS], den Auftrag der Politik und den Formstand der Schweiz und ihrer Eliten

WELTWOCHE – Berichte

Unfassbar:

«Tod den Juden»: Palästinenser-Demo zieht mit antisemitischen Parolen durch Berlin. Die Polizei schaut zu

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ARD und ZDF: Grüne und linke Politiker sind bei Markus Lanz und Co. massiv übervertreten, AfD-Vertreter waren in diesem Jahr noch nie zu Gast
«Eingriff in die politische Meinungsbildung»: Weil AfD-Politiker bei Lanz, Maischberger und Co. nicht vorkommen, während andere Parteien übervertreten sind, fordert Alice Weidel eine Reform des Rundfunks
Vor der Kamera ein Klimaretter, privat Fernflieger und Fleischesser: Wie sich ein moralisierender ARD-Journalist selbst enttarnt

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Habeck, Baerbock und Co.: Ob bei der Kernkraft, dem Gendern oder ganz generell, grüne Minister pfeifen auf den Willen des Volkes
Die Grünen brechen mit der SPD. Die Ampel scheint am Ende. Schlägt jetzt die Stunde der CDU?

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Die USA haben den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ausspioniert und sind «stark involviert» in dessen militärische Operationen. Das zeigen Papiere aus dem Pentagon
Amerika bespitzelt Selenskyj: Wer hätte gedacht, dass die USA nicht nur Feinde, sondern auch Freunde ausspionieren?

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Mainstream-Medien und EU-Spitze feiern ukrainische Getreide-Exporte nach Europa als Grosserfolg. Derweil klagen osteuropäische Landwirte über Existenz-bedrohende Zustände

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Wiederauferstehung der Natur: Der globale Bedarf an Rohstoffen steigt rasant. Umso wichtiger wird es, Minen nach der Nutzung wieder mit der ursprünglichen Flora und Fauna zu beleben

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LGBTQ-Community dreht durch: US-Schwimmerin kritisiert, dass sie gegen Trans-Frauen antreten musste. Daraufhin attackieren sie Männer in Frauenkleidern
Wer sich als Mann plötzlich als Frau fühlt, tanzt heutzutage schnell mal an der angesehensten Balletschule der Welt. So wie Sophia Rebecca. Auch wenn die Trans-Frau dabei aussieht wie ein Elefant im Porzellanladen

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Der Dalai Lama streckt einem Jungen die Zunge entgegen, verbunden mit der Aufforderung, an dieser zu lutschen. Nun, des heiligen Mannes deftiger Humor traf nicht überall auf Verständnis

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6.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 12.4.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 12.4.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 12.4.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 12. April 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit Peer Ederer, Bernhard Bannasch und Manfred Haferburg – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Erstausstrahlung: Mittwoch, 12. April 2023, 6:05 Uhr

In der Ausgabe vom 12. April geht es um die baldige Abschaltung der letzten noch laufenden Kernkraftwerke in Deutschland. Moderator Gernot Danowski spricht mit dem ehemaligen Atomkraftwerksleiter Manfred Haferburg [ab Min. 2:33]. In Montenegro wurde kürzlich ein neuer Ministerpräsident gewählt. Was das Land ausmacht, wie es zur EU steht und was sich mit dem neuen Ministerpräsidenten ändert, das verrät Bernhard Bannasch [ab Min. 21:44]– er war seit 2009 in zahlreichen Einsätzen im Auftrag der EU auch in Montenegro, wo er in Anti-Korruptions- und Datenschutzprojekten insgesamt über drei Monate verbracht hat. Lebensmittelexperte Prof. Dr. Peer Ederer  [ab Min. 33:52] verrät uns, warum Kühe nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Frank Wahlig [ab Min. 14:29] spricht einen Kommentar zu lustigen Politikern in Deutschland, und Tim Krause hat die Medienschau für Sie aufbereitet.

Medienschau [ab Min. 45:02 ]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 12.4.2023 hören

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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig:

Lustige Dinge – sau ernst

Ta ta ta ta!

Jetzt sollte Applaus eingespielt werden

Eine nicht gerade filigrane Figur in Gesundheitsschuhen tritt vor Journalistenpublikum, fixiert das Mikro und redet davon, dass Zucker die Kinder dick mache, schlimm, schlecht für die Gesundheit sei und deshalb die Werbung für Süßigkeiten verboten werden müsse.

Jetzt sollten Lacher und Applaus eingespielt werden. Wird aber nicht. Wir sind nicht auf der Kabarettbühne, sondern im Bundestag. Da witzelt kein Comedian, sondern Ricarda Lang, Parteichefin der Grünen.

Die Journalisten schreiben brav die Botschaft mit, die Gesichter ernst. Keiner will von dem Form-Inhalt-Problem etwas wissen. Eine adipöse Person ruft zum Zuckerverzicht auf, weil Zucker dick und träge macht.

Weil niemand sagt, wie komödiantisch dieser Auftritt ist, wird er vergessen. Das Eigentliche wird nicht Thema. …

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Quelle

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… Robert Habeck, der sanfte Mann für Wirtschaft und Sonne, besucht die Indianer. Brasilien. Die Kameras sind dabei, Journalisten natürlich auch. Er sei Häuptling, sagt der Robert, und in Deutschland habe man vor tausend Jahren alle Bäume abgehackt, er wolle wissen, wie die Indianer mit dem Wald leben.   Dabei gibt es bei den Waldindianern Internet und Kartenzahlung. Die leben nicht im Wald, sondern von den Touristen. Von solchen wie Robert und den Journalisten.

Der Besuch: eine groteske Inszenierung. Wer selbst Teil der Aufführung ist, spricht nicht darüber.

Der Minister erzählt Unsinn, Fake News über den deutschen Waldbestand – und es wird nicht zum Thema großer Blätter und Sender.

Es wird nicht nach Kompetenz gefragt. Ob Habeck über Pendlerpauschale oder Insolvenzen spricht, ob er von der Schönheit der Energiewende schwärmt oder vom Wunder der Wärmepumpe. Das Wärmepumpengesetz hat der Minister von einer Nichtregierungsorganisation übernommen. Copy and paste. Pures Wunschdenken ist zum Gesetz geronnen. Da werden Immobilienbesitzer verarmen. Das nützt nicht dem Klima. Wer nicht in Wärmepumpen investiert, dem droht eine Strafe, die zur persönlichen Insolvenz führen kann. Aber Insolvenz gibt es nach Habeck nicht mehr.

Mit Habeck hat das Peter-Prinzip seine Vollendung gefunden. Der Mann hat die Spitze seines Unvermögens erreicht. Weder von seiner Ausbildung noch von seinem Können her kann er Wirtschaft für ein Industrieland. Aber er kann drohen. Wer jetzt noch eine andere Heizung einbaut, dem droht er mit so einer Verteuerung der Energie, dass er sich noch wundern werde.

Kritische Kommentare der Medien: aber nicht doch. Von Journalisten, die die Energiewende durchrechnen etwa? Von Physikern, die widersprechen? Spott über so viel Unsinn? Habeck, das ist grüne „Screwball Comedy“ – nur lacht keiner. 

Widerspruch von der Sozialdemokratie, welche vorgibt, Schutzmacht der kleinen Leute zu sein? 

Über den SPD-Kanzler sagt ein Ministerpräsident, er sei ein Autist, höre nicht zu, und wenn er rede, dann so monoton, dass keiner mehr wisse, was er denn meine. Scholz rede nicht mit anderen Leuten, außer wenn er dazu gezwungen werde. Er könne keine offenen Gespräche führen. Das sagt ein Ministerpräsident.

In Hintergrundgesprächen wirkt Scholz wie die Schlange Ka aus dem Dschungelbuch. Er betäubt sein Gegenüber mit Bandwurmsätzen. Hinterher weiß niemand, was Scholz gesagt hat, aber er hat geredet. Was soll er auch sagen über seine gefährlich lustigen Minister?

Was bleibt dem politischen Kabarett, wenn die Wirklichkeit den Spott überholt? Keiner kann das toppen.  

Innenministerin Nancy Faeser schützt die Grenzen. Für russische Sportler bleibt die Grenze zu – wegen Putin. Für alle anderen aber offen, wegen Anspruch auf Welthumanität. Wenn in Bus und Bahn mal wieder jemand abgestochen wird, ist sie schnell mit der Lösung zur Hand. Messer sollen in Bus und Bahn verboten werden. Darauf muss man erst einmal kommen. Das zeugt von tiefem Wissen vom Leben der anderen, der Bedrohten.

Die Angelegenheit mit dem Abstechen ist so schlimm, dass sich Lachen  verbietet. Es ist ein geschmackloser Witz: dem Kabarett schon wieder die Pointe geklaut. 

Diese Regierung muss man sich leisten wollen. Das Wahlgesetz ist geändert worden. Was kommt danach? Vielleicht die Verlängerung der rot-grünen Kabarettherrschaft ins Endlose?

Jetzt wird ein Tusch vom Band eingespielt. Ta ta ta ta! Auftritt Lauterbach :

Der dürre Gesundheitsminister verkündet die Ankunft der nächsten Pandemie. Sorry, Leute, Notstand, gewählt wird erst einmal nicht mehr, aber keine Sorge die Vorstellung geht weiter. Dystopisches Kabarett forever.

Strom & Energie & Wasserstoff aktuell: E-fuels

Am 10.4.2023 brachte Dr. Helge Toufar diesen Technik-Check

…zu E-fuels

Quelle

  • Um 20 kWh Strom herzustellen benötigt man mindestens 50 kWh fossile Energie. Oder regenerativ: Es wird eine installierte Leistung von 80 kW benötigt, um 20 kWh im Jahresdurchschnitt per Windkraft zu „ernten“. Bei Solarkraft sind es sogar 160 kW installierte Leistung, die benötigt werden.
  • Das Elektroauto hat eine Batterie, die sehr CO2-intensiv hergestellt wird. Dieser ´CO2-Rucksack` ist erst nach etwa 200.000 km Fahrleistung (100.000) mit der gleichen Batterie „abgearbeitet“. Vorher ist ein moderner Golf-Diesel CO2-ärmer.

Meine Meinung: Es ist ein großer Betrug. Egal, was beschlossen wurde oder wird. Auch wenn die Fahrleistung bis  zur CO2-Neutralität geringer angenommen wird.

Quelle aller Videos und viele weitere Details des Vortrags von Prof. Sinn

Vor allem aus technischen Gründen wird grüner Windstrom „verworfen“. Nicht aus Gründen des „Zu viel“. Bliebe die Strommenge, welche „aus dem Wind gedreht“ werden. Knapp 6 TWh Strom gingen 2021 dadurch „verloren“, wurden gleichwohl bezahlt. Wäre es möglich gewesen, diese Strommenge zu ernten und in Wasserstoff zu transformieren, hätte dieser Wasserstoff ausgereicht, um wieder 1,5 TWh Strom per Brenstoffzelle zu erzeugen. Was  bezogen auf das Stromlückenproblem  der Erneuerbaren lächerlich wenig ist. Eine Umwandlung des Wasserstoffs in E-fuels hätte noch größere Energieverluste zur Folge. Ich schätze von den ursprünglichen 6 TWh Strom würden etwa 0,6 bis 0,8 TWh gebunden in E- Fuels übrigbleiben.

Die Diskussion zum Ersatz …

… flüssiger, fossiler Brennstoffe, ist eine theoretische.

Solange förderbares Mineralöl vorhanden ist, wird es aus der Erde geholt, veredelt und zum Antrieb von Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen, zum Heizen usw. verwendet werden. Die Debatte um „Klimaneutralität“ wird ´ernsthaft` nur in Europa, vor allem in Deutschland geführt. Europa trägt 10% zum CO2-Ausstoß bei, Deutschland 2% –  jeweils weltweit. Das nenne ich  Außenseiterpositionen. Alle anderen Staaten (CO2 pro Kopf) lachen sich über so viel geballte Dummheit und faktischer wirtschaftlicher Selbstzerstörung (un)heimlich ins Fäustchen (über so viel Dummheit).

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Ich persönlich halte die ganze Geschichte

„Klimawandel ist menschengemacht“

ohnehin für groben Unfug, der es einer Mini-Minderheit erlaubt, Riesengewinne einzufahren. Dass ein Spurengas (CO2) mit aktuell 0,04% Anteil an der Luft bei Anstieg auf zum Beispiel auf 0,06% zum Untergang der Erde innert kürzester Zeit – wie uns die Speerspitzen des Schwachsinns „FFF“ und „LG“ weismachen wollen – führen wird, ist das „Des Kaisers neue Kleider-Märchen“ im Quadratformat. Tatsächlich geht es um Macht, sozialistisch/kommunistisch vereinnahmte und geprägte Macht der Mini-Minderheit im Namen des Guten und um viel, sehr viel Geld.

Leute, lasst Euch nicht verarschen!*

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Humpich: Kleines Lexikon der synthetischen Kraftstoffe

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*Habe ich zu Corona auch schon mal geschrieben. Bereits am 5. März 2020 Hat leider nichts genutzt. Wird auch diesmal nichts nutzen. Eher fährt Deutschland in jeder Hinsicht vor die Wand.

Strom & Heizung & Habeck aktuell: Das Ampel-Grab …

Habeck warnt vor „Torschlusspanik“ und erzeugt neue Ängste

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WELTonline

Habeck hält Atomausstieg für unumkehrbar* – und garantiert sichere Energieversorgung

* Ukraine ausgenommen

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Gerhard Papke: „Wir erleben den Großversuch eines ideologiegesteuerten Dirigismus“

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Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann. In dieser Woche: Der irre Regierungsplan mit unseren Heizungen. Ab 2024 will die Ampel, dass wir nur noch Heizungen mit so genannten „Smart Metern“ einbauen – was nichts anderes als digitale Fernbedienungen für unsere Heizungen sind. Die der Staat dann benutzen kann … Eva sagt: „Sie verkaufen uns das als eine gute Sache, als ob man dadurch mehr Einblick in den Energieverbrauch bekommt.“

Das Ziel sei aber ein anderes: „Staat will die totale Kontrolle!“
  • 03:25 „Es geht dem Staat um Kontrolle“
  • 05:29 „Staat greift in unser Leben ein“
  • 06:50 „Angst-Propaganda mit dem Klima“
  • 10:05 „Staat entscheidet alles für uns“
  • 13:00 Killen unsere Kühe das Klima?
  • 14:17 „Dass wir über pupsende Kühe reden…“

Jetzt alle anderen Folgen „Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek“ ansehen:   Die Fragen der Woche

Quelle Zitat & Video

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Der Hauptsponsor von Agora-Energiewende et al.*

Stiftung Mercator: 50 Millionen für die Klima-Transformation Deutschlands

*Das ist neben der Bundesnetzagentur die NGO, die uns (Stobbe/Weinberger) die Zahlen und Werte liefert, welche belegen, dass die Energiewende nicht funktioniert:

 

Corona & Pandemieende & Aufarbeitung aktuell: Es bleibt noch viel zu tun …

Absetzbewegungen von der Corona-Propaganda

Zum „Ende der Corona-Maßnahmen“ zeigt das ZDF-Morgenmagazin einen kurzen kritischen Filmbeitrag. In 2:49 Minuten wird nebenbei alles abgeräumt, was jahrelang als sakrosankt galt.

Was für ein Zufall: Pünktlich zum Ende der letzten von vielen „Maßnahmen“ erklärt Gesundheitsminister Karl Lauterbach, in Deutschland sei „die Pandemie jetzt zu einem Ende gekommen.“ Kassenärztechef Andreas Gassen darf sagen, dass das Ende der restlichen Pflichten medizinisch schon lange geboten war, aber politisch nun mal bis zum Ende durchgezogen wurde. Und was die Kritiker der verheerenden Corona-Politik seit jeher zu bedenken gaben, ist plötzlich auch im ZDF-Morgenmagazin zu hören [siehe oben].

„Er (Lauterbach) sieht die Politik der letzten drei Jahre weiter als erfolgreich an. Andere weisen auf Fehler und schädliche Folgen hin“, heißt es. Nach etwas mehr als drei Jahren wird registriert, was schon lange offensichtlich war: 

„Die von ihm als nebenwirkungsfrei beworbene Impfung konnte vor schweren Verläufen schützen“ (konnte sie nicht, Anmerkung des Autors), aber Ansteckung, Weitergabe und Erkrankung nicht in erhofftem Maß verhindern. Und es gibt Impfschäden, Umfang noch unklar.“

Man beachte: 2G und 3G werden damit, ohne explizit genannt zu werden, für unbegründet erklärt. Und: Hier ist schon nicht mehr von „sehr seltenen Fällen“ die Rede. Man will sich wohl nicht mehr so weit aus dem Fenster lehnen wie bisher. Und jetzt kommt es noch dicker:

„Die Ausgrenzung Ungeimpfter, beispielsweise durch 2G, gehört ebenso zu den umstrittenen oder als Fehler eingeräumten Maßnahmen wie unter anderem Kita- und Schulschließungen, die zu schweren psychischen Folgen führten, wiederholte Lockdowns, Ausgangssperren, Maskenpflicht draußen und Demoverbote und die sehr strenge Isolation alter Menschen.“

Also praktisch der gesamte unselige Maßnahmenkatalog, der nichts gegen ein Allerweltsvirus auszurichten vermochte, dafür aber vielfältige Schäden bei Millionen Menschen anrichtete und unsere verbrieften Grundrechte zur Makulatur verkommen ließ. Gleichwohl wurden uns alle diese Maßnahmen von der Politik, dem allergrößten Teil der Medien und willfährigen „Experten“ als alternativlos verkauft und jeder Kritiker als „Schwurbler“ verleumdet, der sich niemals in eine öffentlich-rechtliche Talkshow verirren durfte.

Nie durfte der Sinn der Maßnahmen bezweifelt werden, nie hieß es: Brauchen wir einen Lockdown? Sondern: Wann kommt er, wie hart darf er sein und wie lange dauern? Ob die Maskenpflicht irgendeinen Nutzen hatte, spielte ebenfalls keine Rolle, nur: drinnen oder auch draußen? Medizinische oder FFP2-Maske? Das war der Debattenkorridor, schmaler als ein Hamas-Tunnel aus dem Gazastreifen.

Die 1-Million-Euro-Frage: Warum fanden Kritiker kein Gehör?

Es geht aber noch weiter:

„Lauterbachs Credo, man hätte es nicht besser gewusst, sei falsch, beklagt etwa das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Es fand selbst wenig Gehör und bemängelt genau das auch für andere Experten.“

„Man hätte es nicht besser gewusst“ ist ein bemerkenswertes Argument aus dem Mund eines Mannes, der noch die verrücktesten Schikanen mit der aktuellen Studienlage zu begründen pflegte. Natürlich hätte man „andere Experten“ konsultieren müssen, aber wurde jemals ein Bhakdi, ein Hockertz oder ein Wodarg gefragt? Und wenn nicht, warum nicht? Und warum fand das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin kein Gehör, was Gunter Frank hier bei der Achse früh anprangerte und in seinem im Frühjahr 2021 erschienenen Buch „Der Staatsvirus“ wiederholte?

Diese Frage wird nicht erörtert, dafür kommt immerhin endlich Prof. Dr. Gerd Antes (!) zu Wort, der bemängelt, dass man sich viel zu sehr auf Virologen und Modellierer verlassen habe. Der unvermeidliche Hendrik Streeck, der stets mit gebremstem Schaum agierte, um nicht selbst gecancelt zu werden, darf auch etwas sagen: „Auch eine Minderheitenmeinung kann am Ende doch richtig liegen.“

Dann wieder die Stimme aus dem Off: „Außerdem erforderlich: bessere Daten und Studien und wohl eine gründliche Berichterstattung und breitere Berichterstattung.“ Nanu?! Hat ARD-Chef Kai Gniffke nicht erst vor ein paar Wochen gesagt: „Tatsächlich ist es uns gelungen, auch die unterschiedlichen Positionen etwa in der [Corona-]Pandemie […] deutlich zu machen. Wie noch nie zuvor haben wir eine Vielfalt auch von wissenschaftlichen Perspektiven geboten“? Im Lauterbach-Drosten-Brinkmann-Montgomery-Buyx-Zirkus.

Nachdem noch einmal Kassenärztechef Gassen zu Wort gekommen ist, („Es sind gravierende Fehler gemacht worden, deshalb ist es ganz wichtig, dass wir uns hier mit vielen Dingen auch nochmal kritisch auseinandersetzen“) schließt der Bericht mit diesem Satz:

„Pandemie und Maßnahmen enden, die Aufarbeitung sicher noch lange nicht.“

Ist das Angstschweiß, was wir hier riechen? Schließlich habt Ihr alle mitgemacht. Aber, ja: Die Aufarbeitung fängt gerade erst an. Und wisst Ihr was? Ich freu‘ mich drauf!

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Quelle Text

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Der Corona-Volks-Betrug