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Die taz berichtet
Weiterleben auf Wolke sieben
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Karin Keller-Sutter bei der NZZ
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Gernot Danowski im Gespräch mit Roman Stahl, Ilka Enger und Paul Cullen – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.
Erstausstrahlung: Montag, 27. März 2023, 5:05 Uhr
Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen [ab Min. ] zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl[ab Min. ] erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger [ab Min. ]. Markus Vahlefeld [ab Min. ] kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
Tim Krause Medienschau [ab Min. ]
… wie es früher mal das Amen in der Kirche war:
Ohne hochhackige Schuhe wäre die – ich habe mich entschieden – Dame nur halb so attraktiv für (echte) Männer- und Lesbenaugen. Vielleicht sähe sie ohne ´Highheels` und ´knappem Röckchen` sogar ein wenig „dämlich“ aus, oder? Mit den dann kurzen Beinchen. Als Schüler ( um die 1970) haben wir gespottet:“Da geht jefraud* zum Dackelrennen!“
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Spaß muss sein, oder?
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Die Frau sieht wirklich super aus, wie sie da hinschreitet. Einfach zauberhaft und sehr erotisch.
Ich frage mich, welchen Beruf sie hat?
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*Finde den Fehler
**Es handelt sich um ein Teilvideo sogenannter „shorts“. Beim ´Weiterwischen` gelangt man zu diesem short:
Meine Meinung: So geht frau heute.
Weil es so nett war …
Annalena Baerbock kann wederschreiten noch reden. Da lobe ich mir doch die Dame ganz oben.
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Annalena Baerbock bei MEDIAGNOSE
1. Warum ist Russland in die Ukraine einmarschiert? Was liegt diesem Konflikt zugrunde?
Der aktuelle militärische Konflikt ist durch die Politik der USA und anderer westlicher Länder provoziert worden. Trotz eigener Zusagen, die der Staatsführung meines Landes im Zuge der Formalisierung der deutschen Einheit gemacht worden waren, ließen sie eine kontinuierliche Erweiterung der NATO und deren militärischer Infrastruktur gen Osten zu. Durch ihr Tun fiel die Vision von gleicher kollektiver Sicherheit von Lissabon bis Wladiwostok dem Vergessen anheim. In den letzten drei Jahrzehnten beförderte der Westen nationalistische und antirussische Stimmungen in der Ukraine. Es wurden politische Kräfte gestaltet und unterstützt, die sich für den Abbruch der Beziehungen zu unserem Land aussprachen. Zu diesem Zweck ließ man Farbrevolutionen ausbrechen. Diese Entwicklungen spitzten sich nach dem von den USA unterstützten und finanzierten verfassungswidrigen Staatsstreich vom Februar 2014 in der Ukraine drastisch zu. Die Vereinbarungen zwischen dem damaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und der Oppositionsführung, wurden buchstäblich am Tag nach der Unterzeichnung aufgegeben und das von den Staaten, die für ihre Umsetzung garantierten, einschließlich Deutschlands. Nach dem Staatsreich entwickelte sich das Projekt, die Ukraine zu einem Anti-Russland zu machen, mit galoppierender Geschwindigkeit weiter. Flächendeckend wurde russophobes Gedankengut verbreitet, politische Parteien und Medien wurden verboten. Alles Russische, einschließlich der Sprache und Kultur, sollte gecancelt werden. Es erstarkten Neonazi-Elemente. Wer sich für die Aufrechterhaltung der guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Russland aussprach, wurde eingeschüchtert und verfolgt. Gleichzeitig baute der Westen aktiv an der militärischen Infrastruktur auf dem Gebiet der Ukraine, rüstete das Kiewer Regime auf und schickte Militärberater in die Ukraine. Die Minsker Vereinbarungen, die das Problem Donbass lösen sollten, indem dieser Region ein Sonderstatus zu gewähren war, erwiesen sich – wie es alle westlichen und ukrainischen Gesprächsteilnehmer offen gestanden – als Betrug. Man wollte bloß Zeit gewinnen und Kiew für den Krieg rüsten. Die ukrainische Führung ging sogar dazu über, von einer Nuklearoption offen zu sprechen.
Alle diese Jahre bemühte sich Russland mit aller Kraft darum, ein Katastrophenszenario abzuwenden. Der Westen und vor allen die USA hielten es jedoch nicht für nötig. Alle unsere Anregungen, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen und Russlands Sicherheitsinteressen Rechnung zu tragen, unser Vorschlag vom Dezember 2021 an die USA und die NATO inklusive, wurden hochmütig zurückgewiesen.
2. Welche Forderungen stellt der russische Präsident Wladimir Putin an die Ukraine und die westliche Welt?
Im Kern geht es dabei um einen neutralen, block- und nuklearfreien Status der Ukraine, ihre Demilitarisierung und Denazifizierung. Zudem hat sie die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der nationalen Minderheiten einzuhalten und die durch die Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Saporoschje und Cherson geschaffenen Realitäten anzuerkennen.
3. Warum werden keine Friedensgespräche durchgeführt? Blockiert Präsident Putin diese Gespräche mit der Ukraine?
Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine waren bereits Ende Februar 2022 angelaufen und wurden bis Mitte April 2022 intensiv fortgeführt. Man arbeitete damals am Vertrag über die Lösung für die Situation in der Ukraine, ihre Neutralität und Sicherheitsgarantien. Man hat enorme Arbeit geleistet. Das Ergebnis war in Reichweite. Washington und London ließen sich aber eine solche Entwicklung nicht gefallen. Sie verboten ihren ukrainischen Mündeln die Gespräche fortzuführen und setzten darauf, unserem Land eine «strategische Niederlage» beizubringen. Im Endeffekt brach die ukrainische Seite den Diplomatieprozess ab. Am 30. September 2022 machte Selenskij alle Möglichkeiten hierfür gänzlich zunichte, indem er Gespräche mit dem russischen Präsidenten per Dekret untersagte. Bis dato lässt Kiew keine Offenheit für eine Lösung erkennen. Populistische Parolen und militaristische Ultimaten, wie sie in der notorischen 10-Punkte-«Friedensformel» stehen, können wir nicht ernst nehmen.
4. Besteht die Gefahr, dass Deutschland als Waffenlieferant von Russland angegriffen werden könnte?
Nicht einmal rein hypothetisch will ich derlei Mutmaßungen anstellen. Ihren Leserinnen und Lesern wird jedoch, glaube ich, bekannt sein: die von Berlin beschleunigt betriebene Militalisierungspolitik, seine Abkehr vom Verbot der Waffenlieferungen in Krisengebiete, die Aufrüstung des Kiewer Regimes mit den tödlichen Waffen wie Mehrfachraketenwerfern, Flugabwehrpanzern, schweren Kampfpanzern, die zur Tötung russischer Soldaten und der Zivilbevölkerung eingesetzt werden – das alles wird in Russland ausdrücklich missbilligt. Denn diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Sie stehen in direktem Widerspruch zu den Äußerungen der deutschen Politiker, Deutschland wolle keine Konfliktpartei werden. Die Bundesregierung hat in ihrer Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, «rote Linien» überschritten. Das ist ein sehr gefährlicher Weg, dessen Konsequenzen schwer abzuschätzen sind.
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… es gibt eine historische Entwicklung, die zum Einmarsch Russlands in die ehemalige Sowjetrepublik „Ukraine“ führte.
Laden Sie kostenlos herunter: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte
Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem „Irrweg“. […]
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Quelle und aktuelle Nachrichtenausgabe
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Frank Wahlig, Peter Hahne und Silke Schröder
Erstausstrahlung: Sonntag, 26. März 2023, 7:05 Uhr
Die Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.
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Auszug Brinkmann/Priesemann bei MEDIAGNOSE
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Alle Corona-Artikel bei MEDIAGNOSE
…um das geplante Verbot von Öl-und Gasheizungen sind die Themen bei „Maybrit Illner“. Während Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer vor der „Planwirtschaft“ warnt, kritisiert Grünen-Chefin Ricarda Lang „Kulturkampfdebatten“.
Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF*
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Die entscheidenen Sätze von MP Kretschmer hören Sie sofort zu Beginn des Talks nach dem Eingangsstatement von Ricarda Lang, die m. E. trotz ´ideologischer Verbrämung` mehr fachliche Kenntnisse zum Thema hat, als zum Beispiel die sogenannte „Wissenschaftlerin“ Claudia Kemfert vom DIW.
Weitere wichtige Statements von Kretschmer beginnen ab Min. 26:10, 41:49, 48:05 und 55:32.
Ein Verbot von reinen Öl- und Gasheizungen und das schon in neun Monaten. Der grüne Bundeswirtschaftsminister Habeck macht Druck in Sachen Wärmewende. Doch der Gegenwind nimmt zu! Nicht nur die Opposition, auch die FDP und selbst SPD-Ministerpräsidenten protestieren. Rund 30 Millionen Anlagen wären betroffen. Das kann Mieter und Eigenheimbesitzer vor immense finanzielle Probleme stellen, so auch Experten und Verbraucherschützer.
Kommen die Verbote, bevor gute und erschwingliche Alternativen überhaupt verfügbar sind? Wie teuer wird dies für Mieter und Eigentümer? Bleibt beim Ringen um das Klimaziel die Versorgungssicherheit auf der Strecke? Wird sich der Wirtschaftsminister im Ampel-Streit durchsetzen?
Zu Gast bei Maybrit Illner sind die Grünen-Parteivorsitzende Ricarda Lang und der CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer – sowie die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Verbraucherratgebers Finanztip, und Gerald Traufetter, Chefkorrespondent im Hauptstadtbüro des „Spiegel“.
„maybrit illner“ mit dem Thema „ Heizung, Strom, Ampel-Streit – Klima retten auf die harte Tour?“ am Donnerstag, den 23. März 2023, um 22:15 Uhr im ZDF.
Quelle Ausschnitt, Zitat & weitere Infos plus Audiofile
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Auszug:
Hinzu kommt, dass Wärmepumpen nur dann „grün“ sind, wenn regenerativ erzeugter Strom per Wind, Solar oder – unsere Meinung – per Kernkraft zum Betrieb erzeugt wird. Dieser notwendige grüne Wind- und PV-Strom ist aktuell nicht mal in dem Umfang vorhanden, um den heutigen Strombedarf – ohne Wärmepumpen, ohne E-Mobilität – zu decken. Dementsprechend werden Wärmepumpen in den nächsten Jahren mit fossilem Strom betrieben werden und haben deshalb praktisch keinerlei Dekarbonisierung-Funktion. Was im Übrigen auch für die E-Mobilität gilt. Die Idee große Mengen zusätzlicher Stromverbraucher zu installieren, Millionen Elektro-Autos in den Markt zu drücken, ohne den notwendigen regenerativ erzeugten Strom bereitstellen zu können, ist höchst fragwürdig. Der aufmerksame Betrachter fragt sich, wem das nutzen soll. Die Dekarbonisierung wird jedenfalls nicht vorangetrieben werden. Im Gegenteil. […]
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WELTonline deckt auf
Meilenstein – Strom & Energie & Heizung aktuell: Die Fakten hinter den Verkaufs -„Argumenten“ zur …
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Ist das realistisch?
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Der Tipp vom Schornsteinfeger
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Kommt sie oder kommt sie nicht?
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Windkraft, Energiewende“ ist, zitieren wir den Text komplett als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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