Faktenchecker & Wetterextreme & Klimatote aktuell: Jetzt ist sie raus – Die Wahrheit über das Extremwetter …

Die furchtbaren Folgen des angeblich menschengemachten Klimawandels …

… sind nichts weiter als ein großer Schwindel.

Mit allen Mitteln -auch mit so genannten „Faktencheckern“ – sollen die Menschen, soll die Bevölkerung auf Linie gehalten werden. Sie soll  verzichten und bezahlen und glauben und, und, und …

Schauen Sie sich diese Grafik, getwittert von Björn Lomborg

Quelle

… an und lesen Sie, was Faktenchecker daraus machen wollen.

WELTplus

… widerlegt den Unfug. Danke!!

Eine Grafik dokumentiert den immensen Rückgang an Toten bei Wetterkatastrophen. Der „Faktenfinder“ der ARD kritisiert die Darstellung, allerdings hält kaum eine Behauptung der Prüfer den Fakten stand. Eine Offenbarung an Voreingenommenheit.

Der Ruf von „Faktenchecks“ habe gelitten, klagen Kommunikationsforscher: Faktenprüfung unterliege der vorgefassten Meinung seiner Betreiber, sie habe sich als „ineffektiv“ erwiesen und diene dazu, mediale Beachtung zu erheischen, schrieb der renommierte Kommunikationsforscher Walter Quattrociocchi bereits 2017. „Fake News“ sei zu einer „globalen Phrase“ geworden, die Institutionen zur Durchsetzung eigener Interessen einsetzen würden, resümieren andere Experten.

Der „Tagesschau-Faktenfinder“ liefert der Kritik Argumente. In der Absicht, eine Klimawandel-Grafik zu entkräften, welche den deutlichen Rückgang der Opfer von Wetterkatastrophen zeigt, entlarvt sich das Medium als voreingenommen.

Eine Grafik des dänischen Wissenschaftlers Björn Lomborg zeigt die Abnahme der Todesopfer bei Extremwetter. Sie demonstriert spektakulären Fortschritt: Um mehr als 90 Prozent sind die Opferzahlen zurückgegangen, obwohl die Weltbevölkerung sich in der gleichen Zeit vervierfacht hat.

[…]

Quelle Zitat, kompletter WELTplus-Artikel & PDF*

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Der kurze Weg vom „Faktenfuchs“ zum Fakten-Verbieger

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klimawandel, Wetterextreme“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

 

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