WELTWOCHE daily 28.2.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Nord-Stream-Sprengung: Was wusste Scholz? «Hart, aber fair» verbreitet Fake News zum Krieg. Die Friedensbewegten sind die neuen Faschisten – angeblich. Greta demonstriert gegen Windräder

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Schweizer Medien im Kriegsrausch. Wahlkampf um Massenzuwanderung. Brüssel hilft Grossbritannien. Italiens Linken-Chefin mit Schweizer Wurzeln. Der diplomatische Erfolg von Kleidern

WELTWOCHE – Berichte

Der Uno-Sicherheitsrat gedenkt der gefallenen Ukrainer mit einer Schweigeminute. Dann erheben sich die Russen für ihre Soldaten. Wie reagiert der neutrale Schweizer Ignazio Cassis?

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Forderung nach Frieden: Deutschland und Frankreich drängen auf Wiederbelegung der Friedensgespräche, um eine Eskalation zu verhindern
Das deutsche Volk ruft immer lauter nach Friedensverhandlungen. Aussenministerin Baerbock kümmert’s wenig
Friedensmacht China: Die Volksrepublik hat einen 12-Punkte-Plan dafür vorgelegt, die Ukraine-Krise zu lösen. Es geht um die «Souveränität aller Länder», die «Beendigung aller Feindseligkeiten» und «Beendigung einseitiger Sanktionen»

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Was passiert mit uns, wenn Putin den Krieg um die Ukraine gewinnt? Und was, wenn er verliert?

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Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine fordert Zürcher SP-Stadtpräsidentin Mauch: «Putin muss der internationalen Gerichtsbarkeit zugeführt werden»

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[Schweizer] FDP-Präsident Burkart behauptet, die Schweiz blockiere EU-Waffenlieferungen an die Ukraine. Stimmt das?

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Bericht zeigt: Ungeimpfte wurden während Corona als «weniger intelligent» und «egoistisch» wahrgenommen

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Auch im Aargau heisst’s: Mieter raus, Flüchtlinge rein. In Windisch sollen 49 Mieter für Asylsuchende Platz machen
Und auch Berlin macht mit: Mieter raus, Flüchtlinge rein – 110 Senioren werden für Migranten ausquartiert. Die Rentner sind verwundert und verzweifelt
Zum Glück gibt es den Mietmarkt: Wird Wohnraum teurer, wird irgendwann Zuwanderung zum Thema

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Cancel-Culture-Helden schiessen Comicfigur ab: Die US-Cartoon-Figur Dilbert verkörpert den subversiven Arbeitnehmer schlechthin. Jetzt soll dessen Zeichner plötzlich ein Rassist sein

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Vom Frauenhelden zum Woke-Softie: Der Verlag schreibt die James-Bond-Bücher von Ian Fleming um. Und entschuldigt sich schon im Vorwort für den Rest

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SONDERHEFT: Krieg um die Ukraine: Geschichte einer vermeidbaren Tragödie

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 28.2.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 28.2.2023

Kontrafunk Nachrichten vom 28.2.2023

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 28. Februar 2023

Marcel Joppa im Gespräch mit Philine Conrad, Andreas Glarner und Peter F. Mayer, mit einem Beitrag von Peter J. Brenner

Erstausstrahlung: Dienstag, 28.02.23, 06:05 Uhr

In der Ausgabe vom 28. Februar spricht Marcel Joppa mit dem Schweizer Nationalrat Andreas Glarner (SVP [ab Min. 3:55] über politische Fehler in der Flüchtlingspolitik. In einem Interview mit der Schauspielerin und Schriftstellerin Philine Conrad [ab Min. 13:18] geht es um die Kulturbranche während der Corona-Zeit und um die fehlende Kritik von Kunstschaffenden an den Regierungsmaßnahmen. Der Physiker und Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer [ab Min. 24:30] erklärt die Pläne von WHO, EU und USA zu einem digitalen Impfregister, in das auch Ungeimpfte eingetragen werden sollen. In einem Kommentar von dem Autor und Literaturexperten Peter J. Brenner [ab Min. 38:20 / Habeck] geht es dann um den diesjährigen Ludwig-Börne-Preis für herausragende Literaten .

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 28.2.2023 hören

Geschichte & Nationalsozialismus & Widerstand aktuell: Geschwister Scholl – Neueste Erkenntnisse & Jana aus Kassel

Vor 80 Jahren ermordeten die Nazis die Geschwister Scholl und Christoph Probst von der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Viele Fakten sind erzählt, manche Legende gesponnen worden. Forschende haben nun Originalquellen ausgewertet – und stellen Mythen infrage.

Auch 80 Jahre nach ihrer Enthauptung im Strafgefängnis München-Stadelheim am 22. Februar 1943 sind die Geschwister Hans und Sophie Scholl im kollektiven Gedächtnis verankert als Leuchttürme in Sachen Standfestigkeit, Mut und Widerstand.

Ihre Jugend – Hans war 24, Sophie 21 Jahre alt – und die Brutalität des NS-Regimes, das innerhalb von vier Tagen die Todesurteile verhängte und vollstreckte, machte sie schon ab 1946 zur idealen Projektionsfläche des Gedenkens an die studentische Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletten Artikel lesen

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Querdenkerin Jana aus Kassel

… verglich sich und ihr Handeln mit dem von Sophie Scholl. Damals brachte schrieb ich auf MEDIAGNOSE diesen Artikel.

Heute bringt die Recherche beim Mainstream die gleiche damalige ablehnende und verurteilende Haltung gegenüber Jana. Wunderweib.de allerdings weicht ab:

Jana aus Kassel: Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht!

Dort wird auf einen Bericht der HessischNiedersächsischenAllgemeine (HNA) verwiesen, wo es u. a. heißt:

„Querdenkerin“ aus Kassel vergleicht sich mit Sophie Scholl:

Stammt Ordner aus linker Szene?

Update vom Montag, 23.11.2020, 10.00 Uhr: Der Vergleich mit Sophie Scholl einer jungen Frau aus Kassel auf einer „Querdenken“-Demo in Hannover am Samstag (21.11.2020), sorgte bundesweit für Empörung. Der Ordner, der die Aktivistin aus Kassel in ihrer Rede unterbrochen und letztendlich dazu gebracht hat, die Bühne zu verlassen, soll einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung zufolge ein Maulwurf aus der linken Szene sein.

Demnach hätten sich mehrere Mitglieder der linken Szene unter die Teilnehmer der Demonstration gemischt, von denen es manche sogar in die Organisation der „Querdenker“ geschafft haben sollen. Allerdings hat die Polizei Hannover vorerst keine Hinweise auf eine Manipulation und wies darauf hin, dass die Registrierung der Ordner eine „Sache der Versammlungsleitung“ sei.

Quelle

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Akuell berichtet die tz

„Onlyfans“ und 11 weitere Dinge, die Jana aus Kassel heute wohl macht

 

 

Deutschland & Strom & Gas aktuell: Informationen zu den Preisbremsen

Zum Video

Die Energiepreis-Bremsen treten zum 1. März in Kraft. Dabei ist vielen Verbrauchern einiges unklar. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten.

Zum 1. März treten die Energiepreis-Bremsen in Kraft. Doch wie hoch fallen sie aus und wie werden sie ausgezahlt? Klar ist, es geht für jeden Haushalt um hunderte Euro. Ein Überblick.

Wie funktionieren die Preisbremsen?

Von Januar 2023 bis April 2024 begleicht der Staat die Differenz zwischen dem eigentlichen Energietarif und einem festgelegten Preisdeckel. Beim Gas sind das zwölf Cent pro Kilowattstunde, beim Strom 40 und bei Fernwärme 9,5 Cent. Der Grundpreis bleibt davon unberührt. Gedeckelt werden nur 80 Prozent des Referenzverbrauchs – für den Rest gilt der volle Tarif-Preis.

Wie wird der Referenzbedarf berechnet?

Amelie Vogler, Referentin für Energiemärkte bei der Verbraucherzentrale NRW, erklärt: „Bei Gas und Fernwärme wird der Verbrauch vom September 2022 angenommen, beim Strom die Jahresprognose des Netzbetreibers.“

Was ist, wenn der tatsächliche Stromverbrauch höher ist als die Prognose – etwa weil eine Wärmepumpe angeschafft wird?

„E-Autos und Wärmepumpen müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden, deshalb kalkuliert der sie normalerweise in die Jahresprognose ein“, so Verbraucherschützerin Vogler. „Wenn man sich unsicher ist, kann man aber beim Netzbetreiber anrufen und nachfragen.“

Wie wird die Preisbremse ausgezahlt?

„Grundsätzlich müssen die Versorger die Preisbremsen in die monatlichen Abschläge einrechnen“, erklärt Vogler. Verbraucher müssen dafür nichts unternehmen. „Weil die Preisbremsen rückwirkend gelten, müssen die Versorger die entsprechenden Beträge für Januar und Februar im März nachzahlen.“

Wie kommen Mieter an die Preisbremse?

Auch Mieter haben meist ein Recht, monatlich entlastet zu werden, wie das Bundeswirtschaftsministerium unserer Zeitung auf Nachfrage mitteilte: „Die Höhe der monatlichen Betriebskostenvorauszahlung ist in zwei Konstellationen verpflichtend anzupassen, nämlich bei Mietverhältnissen, in denen die Vorauszahlungen des Mieters für Betriebskosten aufgrund der steigenden Kosten für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme seit dem 1. Januar 2022 erhöht oder erstmalig vereinbart wurden.“ Kurz: Wenn die Nebenkostenvorauszahlung seit dem 1. Januar 2022 erhöht wurde, muss sie zum 1. März wieder gesenkt werden. Das können Mieter auch einfordern.

Ausnahmen sind die Fälle, die unter einer Bagatellgrenze liegen: „Die Anpassung kann entfallen, wenn die monatliche Betriebskostenvorauszahlung lediglich um einen Betrag von weniger als zehn Prozent der bisher vereinbarten Betriebskostenvorauszahlungen anzupassen wäre“, so das Ministerium. Wurden die Abschläge um weniger als zehn Prozent erhöht, wird die Energiepreis-Bremse gesammelt mit der Jahresendrechnung ausgezahlt.

Wer ist zuständig, wenn man den Versorger wechselt?

„Wer mich zum 1. März beliefert, muss mir die Preisbremsen vollständig und rückwirkend auszahlen“, erklärt Amelie Vogler, „also auch, wenn er erst zum 1. März mein neuer Versorger ist.“

Lohnt sich ein neuer Vertrag trotz Preisbremse?

Nach Daten des Vergleichsportals Verivox sind Gastarife im Bundesdurchschnitt für 11,9 Cent und Stromtarife für 37,1 Cent zu haben – inklusive Grundpreis. Damit kann man nicht nur bei 20 Prozent des Verbrauchs sparen, sondern bei 100 – das Potenzial ist also groß.

Lohnt sich Energiesparen trotzdem?

Amelie Vogler: „Sparen lohnt sich immer, mindestens um 20 Prozent, damit der gesamte Verbrauch unter den Preisdeckel fällt.“ Doch auch darüber hinaus: „Der Staat deckelt ja nur die monatlichen Abschläge. Wer spart, bekommt aber auch noch bei der Jahresendrechnung etwas vom Versorger raus.“

Wie viel Geld sparen Verbraucher konkret?

„Nehmen wir als Beispiel einen durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von 3.000 Kilowattstunden und einen Tarif von 50 Cent an“, sagt Amelie Vogler. „Das bedeutet einen monatlichen Abschlag von 125 Euro und eine Jahresrechnung von 1.500 Euro.“ Davon zieht Vogler den gedeckelten Betrag ab: „Für 80 Prozent von 3.000 Kilowattstunden gilt ein Preis von 40 Cent. Das macht 240 Euro Entlastung.“ Damit reduziere sich die Jahresrechnung auf 1.260 Euro – und der monatliche Abschlag auf 105. Bei einem Gaspreis von 20 Cent – und einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden – sind sogar 1.280 Euro im Jahr drin.

Rubriklistenbild: © B. Leitner/Imago

Quelle Ausschnitt, Text, zum Video und kompletter Artikel

 

Strom & Strommarkt & Strompreis aktuell: FAZ+ analysiert & kommentiert

Paris fordert eine Radikalreform des EU-Strommarktdesigns. Kann Berlin das zumindest ausbremsen? Die Interessen der Mitgliedstaaten weichen stark voneinander ab.

Deutschland steht mal wieder auf der Bremse. Am 14. März will die Europäische Kommission ihren von vielen Staaten lange geforderten Gesetzesvorschlag für eine Reform des europäischen Strommarkts vorlegen. „Ich rechne aber nicht damit, und ich hielte es auch für falsch, wenn sehr weitgehende Markteingriffe quasi aus der Hüfte geschossen kommen“, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck eben erst in Berlin.

„Diese Diskussion wird, so denke ich, erst nach der Europawahl mit voller Fahrt aufgenommen werden“ – also eher im Herbst als im Sommer 2024. Damit droht eine Neuauflage des Ringens um den EU-Gaspreisdeckel: Die Mehrheit der EU-Staaten dringt auf weitgehende Eingriffe in den Markt. Deutschland, die Niederlande und eine Handvoll kleiner (nordischer) Mitglieder – assistiert von der Europäischen Kommission – versuchen, das Schlimmste zu verhindern.

Vor allem Frankreich will nicht warten. Seit der Strompreis im Sommer 2022 Rekordhöhen erreichte und Ökostromerzeuger Riesengewinne einfuhren, dringt Paris auf eine grundlegende Reform des „Strommarktdesigns“. Kein EU-Gipfel, kein Energieministertreffen ohne Pariser Wortmeldung dazu.

Teuerster Energieträger bestimmt den Preis

Nicht nur die Franzosen lernten damals, was das Merit-Order-System ist. Es besagt, dass der teuerste eingesetzte Energieträger den Preis bestimmt. Anders gesagt: Gibt es genug Wind und Sonne und die Anlagen laufen auf Hochtouren, ist Strom billig. Sogar negative Preise sind möglich. Müssen aber Kohle- oder Gaskraftwerke angeworfen werden, um Lücken zu füllen, wird es teuer – erst recht, wenn der Gaspreis immer neue Höhen erreicht.

Die einfachste Antwort schien damals für viele Länder wie Frankreich, Spanien oder auch Griechenland, die Merit Order abzuschaffen, um so Strom- und Gaspreis zu entkoppeln. Dabei funktionieren viele Märkte so. Zudem hat das System Vorteile. Denn es setzt die richtigen Anreize.

Nur wenn die Preise zwischenzeitlich hoch sind, lohnen sich Investitionen in Wind- und Sonnenkraft – zumal die Kosten dafür zu 90 Prozent in der Bauphase entstehen. Hinzu kommt: Die Erzeuger halten keine anderen Kraftwerke für Dunkelflauten bereit, wenn sich diese im Bedarfsfall nicht bezahlt machen. Bundesregierung und EU-Kommission brachten deshalb eine andere Lösung ins Spiel.

Abschöpfung von Übergewinnen der Betreiber

So beschloss die EU zunächst einmal nur, vorübergehend „Übergewinne“ der Betreiber von Ökostrom- und Atomanlagen abzuschöpfen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versprach zugleich eine fundamentale Reform des Strommarktdesigns und nahm auch die Option, die Merit Order abzuschaffen, nicht vom Tisch.

Inzwischen hat sich die Debatte – auch wegen sinkender Preise – weiterentwickelt. Von einer Abschaffung der Merit Order ist in keinem der zahlreichen Positionspapiere von EU-Staaten mehr die Rede. Die Kommission hat den Fokus in der Ende Januar eingeleiteten Konsultation zu dem Vorschlag anders ausgerichtet.

„Es ist erfreulich, dass diese unselige Debatte ein Ende hat“, sagt der Energieökonom Lion Hirth von der Berliner Hertie School. Das heißt aber nicht, dass damit tiefgehende Eingriffe in den Markt für Frankreich und Spanien vom Tisch sind. Sie setzen nur an einer anderen Stelle an. Nun sollen langfristige Verträge zwischen Staat und Erzeugern (Contracts for Difference, CfD) die Lösung bringen.

Besser kalkulierbare Einnahmen für Investoren

Die Idee: Der Staat vereinbart mit den Erzeugern für einen Zeitraum von etwa 20 Jahren einen Preis oder Preiskorridor für die Stromlieferungen. Wenn dann der Marktpreis – der Spotmarkt für Strom funktioniert weiter wie bisher – unter dem „Ausübungspreis“ liegt, zahlt der Staat dem Erzeuger die Differenz. Liegt der Marktpreis darüber, zahlt der Erzeuger an den Staat. Das hat für die Investoren den Charme, dass sie ihre Einnahmen besser kalkulieren können. Der Staat übernimmt das Risiko der Investition, subventioniert sie also. Das Instrument wird schon genutzt. Als „Erfinder“ gilt Großbritannien. In neun EU-Staaten von Dänemark über Frankreich bis Spanien gibt es CfD.

Auch die Bundesregierung ist offen. In einem gemeinsam mit den Niederlanden und fünf kleineren EU-Staaten vorgelegten Brief spricht sie sich für solche Langfristverträge aus, um den Ökostromausbau zu fördern. „Bis 2030 müssen wir eine drei bis viermal höhere Ausbaugeschwindigkeit von Wind- und Solarstrom erreicht haben“, sagt Matthias Buck von der Denkfabrik Agora Energiewende. „Es geht um eine Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes“, sagt Hirth.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel plus PDF*

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FAZ-Kommentar:

Das Stromnetz im Staatsdickicht

& PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Stromversorgung, Wirtschaft“  ist, zitieren wir den Text . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.

WELTWOCHE daily 27.2.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

 Adam Smith gegen die Höhlenmenschen: mein Plädoyer für Frieden und Freihandel. Diplomatische Meisterleistung Chinas. Gleichgewicht, wichtigster Leitwert heutiger Politik. Friedenspläne aus Deutschland und Frankreich

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Daily Spezial
«Ich möchte nicht, dass mein Sohn in einen Weltkrieg eingezogen wird»: Tausende besorgte Bürger demonstrieren in Berlin für Friedens-Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine

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Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Neue ukrainische Botschafterin fordert Ende der Schweizer Neutralität. Ukraine: Der Ruf nach Frieden wird lauter. China macht es richtig. Anhaltende Unterwürfigkeit des Bundesrats gegenüber Brüssel. Der Süden leidet massiv unter den Sanktionen

WELTWOCHE – Berichte

Diffamieren, diskreditieren, desavouieren: Mit diesen Waffen schlägt der Medien-Mainstream hilflos um sich, weil die Argumente gegen die Berliner Friedens-Demo fehlen

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«Vermächtnis als Pazifistin»: Grüne Ex-Spitzenpolitikerin kritisiert Kriegsrhetorik ihrer Partei. «Ich möchte den Menschen Mut machen, sich für den Frieden einzusetzen»

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Brotz spottet über Alice Schwarzer: Der SRF-«Arena»-Moderator kann es einfach nicht lassen, mit seiner Parteilichkeit zu protzen. Langsam wird er vom Dauerärgernis zum tragischen Fall

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Aktuelle Corona-Bilanz zeigt: Die meisten Massnahmen gegen Covid-19 waren sinnlos und eine reine Show. Und man hätte es früher wissen können

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Auch Ökostrom tötet: Fatale Unfälle im Zusammenhang mit erneuerbarem Strom sind für Journalisten tabu

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Weisser Mann gegen schwarze Frau: Wie woke ist die künstliche Intelligenz Chat GPT?

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Mieter raus, Flüchtling rein: Die aggressive Zuwanderungspolitik verlangt nach einer aggressiven Wohnbaupolitik. Sonst ist die Katastrophe programmiert – wie der «Fall Seegräben» zeigt

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Schweizer Asyl-Ausgaben: Im optimistischen Fall rechnet der Bund 2023 mit einem Aufwand von drei Milliarden Franken. Es könnten aber auch über fünf Milliarden werden – mehr, als wir für die Landwirtschaft oder die Armee ausgeben

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SONDERHEFT: Krieg um die Ukraine: Geschichte einer vermeidbaren Tragödie

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 27.2.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 27.2.2023

Kontrafunk Nachrichten vom 27.2.2023

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 27. Februar 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit Norbert Häring, Folkard Wülfers und Volker Birk – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.

Erstausstrahlung: Montag, 27.02.23, 06:05 Uhr

Moderator Gernot Danowski spricht mit dem Blogger, Autor und Finanzjournalisten Dr. Norbert Häring [ab Min. 3:20] über den WHO-Pandemievertrag und dessen mögliche Auswirkungen. Der ehemalige Pfizer-Mitarbeiter Folkard Wülfers [ab Min. 15:57] gibt Einblicke in seine alte Arbeit und verrät, warum er einfach nicht  mehr für die Firma arbeiten wollte. In den USA wurden Google, Twitter und Co. von Angehörigen von Terroropfern verklagt. Die Begründung: Die Internetanbieter hätten zur Radikalisierung der Attentäter beigetragen. Softwarearchitekt und Internetexperte Volker Birk [ab Min. 27:17] schätzt die Erfolgschancen ein. Die Publizistin Cora Stephan [ab Min. 45:38] spricht in einem Kommentar über den Rauswurf der Bonner Professorin Ulrike Guérot, und Tom Wellbrock  [ab Min. 39:00] hat unter anderem die Friedensdemonstration vom Wochenende in der Medienschau aufbereitet.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 27.2.2023 hören

Corona & Coronakritiker & Mobbing ´extrem` aktuell: Der Freitod von Clemens Arvay

Bereits ein halbes Jahr nach Beginn …

… der unsäglichen „Corona-Zeit“, habe ich ein Video und einen Artikel von Clemens Arvay zur Impfstoffentwicklung (Vektor & mRNA) veröffentlicht. Da nahm Clemens Arvay bereits sehr viel von dem vorweg, was sich später als richtig erwiesen hat. Die Impfungen sind gefährlich!

Quelle

Nun hat sich der Clemens Arvay, Dipl. Biologe, der in diesem Videoausschnitt aus dem Jahr 2020 bereits die Anfeindungen beschrieben hat, umgebracht.

Das komplette Video plus audiofile und den Artikel in der Schweizer Ärztezeitung, auch als PDF hier sehen und lesen

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Ein angemessener Nachruf von …

Dr. Plank: „Es ist äußerst traurig, wie Impflobby, Hetzmedien und sogar ehemalige Weggefährten einen sensiblen Kritiker in den Tod mobben“

Laaben (OTS) – Vor einigen Tagen hat sich der nur 42-jährige Wissenschaftler, Tierschützer, erfolgreiche Buchautor, Corona-Impfkritiker und sensible Naturfreund Clemens G. Arvay das Leben genommen. Mit dazu beigetragen haben sicherlich – möglicherweise neben persönlichen Gründen – unglaubliche Hetzkampagnen gegen ihn vonseiten des politisch korrekten „Mainstreams“, allen voran Wikipedia, aber auch des Falter oder Standard, der milliardenschweren Pharma- und Impflobby, und sogar ehemaliger Weggefährten aus dem Tierschutz.

Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann der Tierschutzorganisation ANIMAL SPIRIT, dazu: „Ich kannte Clemens seit über 25 Jahren, als er im, von mir Jahr 1992 gegründeten, VGT (Verein gegen Tierfabriken) als Tierschutz-Aktivist tätig war. Als mir der VGT dann 2002 von Martin Balluch und seiner Gang in der bis dahin größten und hinterhältigsten Intrige und Verleumdungskampagne im österr. Tierschutz weggeputscht wurde, hat auch Clemens den Verein verlassen. Jahre später wurde Clemens ebenfalls aufs heftigste von eben diesem Herrn Balluch verleumdet und attackiert, weil er sich von Beginn der Corona-PLandemie gegen diese völlig unzureichend getesteten „Impfstoffe“ in vielen Talk-Shows, Videos und Artikeln kritisch geäußert hatte. Sämtliche Befürchtungen und Warnungen von Arvay und vielen weiteren renommierten kritischen Experten, Ärzten und Wissenschaftlern zu diesem Corona-mRNA-Genexperiment haben sich mittlerweile leider bewahrheitet, bestätigt durch 100.000e schwerste Nebenwirkungen bzw. Todesfälle, die nicht mehr zu vertuschen sind!“

Clemens Arvay war aber nicht nur als Corona-Kritiker bekannt (damals pauschal als „Covidioten“ verunglimpft), sondern auch als Autor zahlreicher Publikationen zur Heilkraft der Natur und als „Öko-Immunologe“ galt er als Spezialist für Zusammenhänge zwischen Ökologie und Gesundheit. Durch sein durchwegs freundliches und sachkundiges Auftreten konnte er ein breites Publikum überzeugen. Und er war stets ein großer Tierfreund, Vegetarier und blieb Dr. Plank auch mit dessen 2002 gegründeten Verein ANIMAL SPIRIT verbunden, indem er den Gnadenhof Hendlberg in Laaben, NÖ mehrmals besuchte.

Dr. Plank weiter: „Ich kannte Clemens als sehr sensiblen, feinfühligen Menschen, daher auch seine äußerst starke Verbindung zur Natur, den Bäumen und den Tieren. Umso mehr mußten ihm die Anfeindungen und Verleumdungen vonseiten des Corona-hörigen Mainstreams schwer zugesetzt haben, aber wahrscheinlich v.a. die ehemaliger Mitstreiter, wie eben innerhalb des jetzigen VGT.“

Auch Inge Rauscher, Obfrau der IHU (Initiative Heimat und Umwelt) zeigt sich betroffen: „Leider haben auch große Teile der Grünbewegung zu den Verleumdungen der Kritiker des Corona-Wahnsinns beigetragen, obwohl Clemens Arvay gesinnungsmäßig sicher einer der ‚ihren‘ war. Wir können alle nur hoffen, daß sich solche Verzweiflungstaten schwer geschädigter Opfer der Corona-Politik in nächster Zeit nicht häufen werden. Clemens Arvay verdient das gleiche Ausmaß an Trauer und Betroffenheit wie die im Vorjahr ebenfalls in den Freitod gegangene Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr, siehe unsere OTS-Aussendung vom 5.8.2022.

Clemens war v.a. auch als begnadeter Autor zahlreicher Bücher bekannt, wie z.B. „Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko“, „In Zukunft selbstversorgt“ (Erscheinungstermin Mai 2023), „Der Heilungscode der Natur“ oder eines sogar gemeinsam mit dem coronakritischen Kabarettisten Roland Düringer: „Leb wohl, Schlaraffenland“, sowie ein weiteres „Wir können es besser“, rezensiert vom renommierten coronakritischen Psychiater Raphael Bonelli. Zwei weitere seiner Bücher (u.a. „Der große Bio-Schmäh“) wurden bereits 2014 in der ANIMAL SPIRIT-Broschüre „Nimm bitte das Tier vom Tisch“ empfohlen.

Dr. Plank abschließend: „Wir wünschen dir, lieber Clemens, daß du in der jenseitigen Sphäre deinem großen Traum von einer lichtvolleren, friedlicheren und wahrheitsliebenden Welt näherkommen kannst!“

Siehe dazu auch den sehr ausführlichen Kommentar auf report24.news

Rückfragen & Kontakt:

Dr. Franz-Joseph Plank, 0676-708 24 34
office@animal-spirit.at
www.animal-spirit.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | ANI0001

Quelle Ausschnitt & Text

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Quelle

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Quelle

Deutschland & Wirtschaft & Marketing aktuell: Punica – Das Ende der Frucht-Nektare?

Echter Fruchtsaft ist auf dem Vormarsch?

„Punica“ ist nicht mehr – wenn die Restbestände aus den Regalen verschwinden, ist nach 45 Jahren Getränkegeschichte Schluss mit Säften und Schorlen. Mit Oliver Errichiello sprachen wir über Marketing, Marketingfehler und die Comebacks von Kultmarken. Auch bei Punica glaubt der Markenexperte, dass der Saft Auferstehungspotenzial hat.

Hallo, Professor Errichiello, Punica gibt es nicht mehr. Nach 45 Jahren verschwindet die bundesweit bekannte Getränkemarke vom Markt. Ist das für Sie eine traurige Nachricht?

(lacht) Da muss ich jetzt differenzieren. Für jemanden, der in den 70er- und 80er-Jahren aufgewachsen ist wie ich, ist das durchaus eine traurige Nachricht. Weil Punica tatsächlich mal zu meinem Alltag gehört hat. Punica hat man sich als Erfrischung geleistet, wenn man von der Schule kam. Als Markenwissenschaftler sieht man das Ganze wiederum eher emotionslos und sagt sich: Na ja, wenn Marken irgendwann mal nicht mehr gekauft werden, dann haben sie wahrscheinlich nicht mehr verstanden, den Geist der Zeit ins Tagesgeschäft zu integrieren.

Punica – war das für Sie ein Erfolgsmodell?

Durchaus. Punica war das, was man heute als Trendprodukt bezeichnet. Entstanden Ende der 70er-Jahre, wurde damit ein neues Segment im Getränkemarkt aufgebaut. Damals fing man an, aus den bis dato sehr langweilig und behäbig daherkommenden Säften etwas zu machen. Punica war von Anfang an eine sehr moderne, offene und trendangebende Marke, die nicht nur die Geschmacksvorstellung von Saft veränderte und sich damit an eine jüngere Zielgruppe wandte, sondern auch mit seinem Auftritt, mit seiner bunten und Zeichentrick verwendenden Werbung die Branche beeinflusst hat.

„Der gesamte Getränkemarkt wurde massiv ausgeweitet“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat und komplettes Interview

Deutschland & Wirtschaft & Absturz aktuell: Standortfragen & Deindustrialisierung

In keiner anderen großen Volkswirtschaft Europas …

… werden Betriebe so stark zur Kasse gebeten wie in Deutschland. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat der Staat hierzulande keine Reform mehr angepackt. Anderswo entlasten Regierungen ihre Unternehmen. Das bleibt nicht ohne Folgen.

Deutschland gerät im internationalen Steuerwettbewerb zunehmend ins Abseits. In keiner anderen der großen Volkswirtschaften Europas werden Unternehmen durchschnittlich stärker belastet. Das zeigt eine weltweite Auswertung des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.

„Deutschland hat gegenüber Frankreich, Italien dem Vereinigten Königreich inzwischen Hochsteuerlandcharakter für Investitionen“, sagt Christoph Spengel, Steuerexperte des ZEW und Professor an der Universität Mannheim. Er führt dies in erster Linie auf den mangelnden Reformwillen in Deutschland zurück. Die letzte umfassende Unternehmensteuerreform ist 15 Jahre her.

Laut dem sogenannten Mannheim Tax Index, den das ZEW regelmäßig für die EU-Kommission erstellt, betrug die effektive Steuerbelastung für Unternehmen in Deutschland im vergangenen Jahr im Durchschnitt bei 28,8 Prozent. Der EU-Durchschnitt lag lediglich bei 18,8 Prozent. Seit der letzten Reform 2008 war der Abstand nie größer.

Frankreich hat Steuerlast deutlich reduziert

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Text plus PDF*

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Der Absturz Deutschlands bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Die zukünftige Wirtschaft Deutschlands“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.