Russland & Annalena Baerbock aktuell: Unglaublich, was die Frau von sich gibt …
Ein Gedanke zu „Russland & Annalena Baerbock aktuell: Unglaublich, was die Frau von sich gibt …“
Deutsche Kriegsbeteiligung
Baerbock: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“
Während Bundeskanzler Scholz im Bundestag versucht, die Sorgen der Deutschen zu zerstreuen, indem er betont, Deutschland (oder die NATO) sei nicht im Krieg mit Russland, verkündet seine Außenministerin öffentlich das Gegenteil.
Nach der Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine eigene Kampfpanzer von Typ Leopard-2A6 zu schicken, ist die Sorge bei vielen Deutschen groß, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könne. Diese Sorgen versuchte Kanzler Scholz im Bundestag zu zerstreuen, indem er dazu erklärte:
„Es gibt in diesem Land viele Bürgerinnen und Bürger, die sich Sorgen machen, auch angesichts einer solchen Entscheidung und angesichts der Dimension, die diese Waffe mit sich bringt. Und deshalb möchte ich diesen Bürgerinnen und Bürgern hier und an dieser Stelle sagen: Vertrauen Sie mir, vertrauen Sie der Bundesregierung. Wir werden weiter, weil wir international abgestimmt handeln, sicherstellen, dass diese Unterstützung möglich ist, ohne dass die Risiken für unser Land darüber in eine falsche Richtung wachsen. Das ist, warum wir das so tun. Und so werden wir es auch weiter machen.“
Das war zwar sehr gestelzt formuliert, aber Scholz sagte damit, was die Regierung tut, würde Deutschland nicht zur Kriegspartei machen. Der Spiegel zitierte Scholz in einem Artikel in verständlicheren Worten:
„Deutschland handele nach dem Prinzip, das Notwendige möglich zu machen und gleichzeitig eine Eskalation zu einer Auseinandersetzung zwischen der Nato und Russland zu vermeiden: »Dieses Prinzip werden wir auch weiter beachten.«“
Seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine hat Scholz zwei Mantras. Das erste lautet, er wolle alles tun, um einen Krieg zwischen der NATO und Russland zu vermeiden, und das zweite lautet: „Keine deutschen Alleingänge“
Das Problem von Scholz ist, dass er die kriegslüsterndste Partei Deutschlands, die (Oliv-)Grünen, als stärksten Koalitionspartner hat und dass seine Außenministerin Baerbock erstens ein radikaler anti-russischer Falke und zweitens mit ziemlich beschränktem Intellekt ausgestattet ist.
Baerbock hat nämlich am Dienstag öffentliche erklärt, dass Deutschland im Krieg mit Russland ist:
„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“
Die brandgefährliche Dummheit der Annalena Baerbock
Ich werde die Aussage von Baerbock am Ende des Artikels komplett zeigen, aber vorher muss ich an etwas Wichtiges erinnern, das gerne vergessen wird: Es gibt Regeln in der internationalen Politik und in der Diplomatie. Baerbock ist, auch wenn das unvorstellbar ist, nun einmal nicht „nur“ Mitglied der Bundesregierung, sondern ausgerechnet deutsche Außenministerin. Das bedeutet, dass alles, was sie offiziell und inoffiziell zum Thema Außenpolitik verkündet, die offizielle Position der Bundesregierung repräsentiert.
Wenn diese Dame also öffentlich verkündet, Deutschland (oder die EU oder die NATO) kämpfe einen Krieg gegen Russland, dann ist Deutschland Kriegspartei gegen Russland. Baerbock verkündet Kraft ihres Amtes nun einmal die außenpolitische Position der Bundesregierung. Das ist wichtig zum Verständnis, denn woher sollen andere Staaten sonst erfahren, was die deutsche Position in der Außenpolitik ist, wenn nicht aus den Aussagen der dafür zuständigen Außenministerin Baerbock?
Aber offensichtlich hat Baerbock noch niemand gesagt, welche Verantwortung sie Kraft ihres Amtes trägt, anders lassen sich solche öffentlichen Aussagen von ihr nicht erklären.
Deutsche Kriegsbeteiligung
Baerbock: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“
Während Bundeskanzler Scholz im Bundestag versucht, die Sorgen der Deutschen zu zerstreuen, indem er betont, Deutschland (oder die NATO) sei nicht im Krieg mit Russland, verkündet seine Außenministerin öffentlich das Gegenteil.
Nach der Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine eigene Kampfpanzer von Typ Leopard-2A6 zu schicken, ist die Sorge bei vielen Deutschen groß, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könne. Diese Sorgen versuchte Kanzler Scholz im Bundestag zu zerstreuen, indem er dazu erklärte:
„Es gibt in diesem Land viele Bürgerinnen und Bürger, die sich Sorgen machen, auch angesichts einer solchen Entscheidung und angesichts der Dimension, die diese Waffe mit sich bringt. Und deshalb möchte ich diesen Bürgerinnen und Bürgern hier und an dieser Stelle sagen: Vertrauen Sie mir, vertrauen Sie der Bundesregierung. Wir werden weiter, weil wir international abgestimmt handeln, sicherstellen, dass diese Unterstützung möglich ist, ohne dass die Risiken für unser Land darüber in eine falsche Richtung wachsen. Das ist, warum wir das so tun. Und so werden wir es auch weiter machen.“
Das war zwar sehr gestelzt formuliert, aber Scholz sagte damit, was die Regierung tut, würde Deutschland nicht zur Kriegspartei machen. Der Spiegel zitierte Scholz in einem Artikel in verständlicheren Worten:
„Deutschland handele nach dem Prinzip, das Notwendige möglich zu machen und gleichzeitig eine Eskalation zu einer Auseinandersetzung zwischen der Nato und Russland zu vermeiden: »Dieses Prinzip werden wir auch weiter beachten.«“
Seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine hat Scholz zwei Mantras. Das erste lautet, er wolle alles tun, um einen Krieg zwischen der NATO und Russland zu vermeiden, und das zweite lautet: „Keine deutschen Alleingänge“
Das Problem von Scholz ist, dass er die kriegslüsterndste Partei Deutschlands, die (Oliv-)Grünen, als stärksten Koalitionspartner hat und dass seine Außenministerin Baerbock erstens ein radikaler anti-russischer Falke und zweitens mit ziemlich beschränktem Intellekt ausgestattet ist.
Baerbock hat nämlich am Dienstag öffentliche erklärt, dass Deutschland im Krieg mit Russland ist:
„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“
Die brandgefährliche Dummheit der Annalena Baerbock
Ich werde die Aussage von Baerbock am Ende des Artikels komplett zeigen, aber vorher muss ich an etwas Wichtiges erinnern, das gerne vergessen wird: Es gibt Regeln in der internationalen Politik und in der Diplomatie. Baerbock ist, auch wenn das unvorstellbar ist, nun einmal nicht „nur“ Mitglied der Bundesregierung, sondern ausgerechnet deutsche Außenministerin. Das bedeutet, dass alles, was sie offiziell und inoffiziell zum Thema Außenpolitik verkündet, die offizielle Position der Bundesregierung repräsentiert.
Wenn diese Dame also öffentlich verkündet, Deutschland (oder die EU oder die NATO) kämpfe einen Krieg gegen Russland, dann ist Deutschland Kriegspartei gegen Russland. Baerbock verkündet Kraft ihres Amtes nun einmal die außenpolitische Position der Bundesregierung. Das ist wichtig zum Verständnis, denn woher sollen andere Staaten sonst erfahren, was die deutsche Position in der Außenpolitik ist, wenn nicht aus den Aussagen der dafür zuständigen Außenministerin Baerbock?
Aber offensichtlich hat Baerbock noch niemand gesagt, welche Verantwortung sie Kraft ihres Amtes trägt, anders lassen sich solche öffentlichen Aussagen von ihr nicht erklären.
weiterlesen: https://www.anti-spiegel.ru/2023/baerbock-wir-kaempfen-einen-krieg-gegen-russland/