Ein Gedanke zu „Jahresrückblick 2022 aktuell: Danke für …“
Gedanken zum Jahreswechsel
am heutigen Sylvestertag 2022 wird traditionell der Abschluss des Jahres gefeiert, wobei Art und Weise dieses Anlasses zum Feiern den individuellen Neigungen entspricht. Egal wie man sich entscheidet, ob Galadiner oder trautes Zusammensein zu Hause, mit diesem Beinandersein erfolgt ein Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Und gleichermaßen wagen wir einen Blick in die Zukunft, sprich ins neue Jahr.
Von den Medien werden wir seit Wochen mit Informationen über das vergangene Jahr überfrachtet und das auch noch nach unterschiedlichen Thematiken. Die Leistungsträger der Gesellschaft werden medial hochgerüstet und zu Vorbildern deklariert, die wenig mit Sinnhaftigkeit zu tun haben, sondern eher Marketinginteressen dienen. Der Sportler des Jahres, der Politiker des Jahres oder das Wort des Jahres sind dann Ergebnisse dieser Methodik, die uns Vorbilder verkaufen, an denen wir hochzublicken haben.
Am Sylvestertag oder auch am Neujahrstag dürfen wir dann noch die salbungsvollen Reden der Präsidenten und anderer hochrangigen Personalien anhören, die eher den Charakter von Geschmacklosigkeit, verbunden mit Eigenliebe, haben. Wenn sie öffentlich gehalten werden, ist ihnen der Applaus sicher, denn wer zu solchen Veranstaltungen geht, möchte teilhaben an Ruhm und Ehre der Referenten.
Der persönliche Rückblick auf das vergangene Jahr ist ein Blick auf das eigene Leben in eigener Umgebung mit Kontaktpersonen aus Familie und Umfeld. Davon werden wir geprägt und erst in zweiter Linie von Politik, Wirtschaft, Krieg und deren Propaganda. Ereignisse wie Geburt, Krankheit und Tod oder Erfolg und Mißerfolg haben erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Diese Ereignisse sind ständige Herausforderungen, die letztlich auch unser Handeln bestimmen.
Ebenso gehört ein Blick in die Zukunft zu Sylvester genauso dazu, wie der Karpfen auf dem Tisch. Gerade die letzten Jahre in Zeiten Coronas, die unser Leben vollkommen umgekrempelt haben und Bevölkerung, Familie und Freundschaft gespalten haben, sollten genug Anlaß geben, um über einen Neubeginn im kommenden Jahr nachzudenken. Es stellt sich die Frage, ob eine gespaltene Gesellschaft auf Dauer den Anforderungen gerecht werden kann, die nun in hohem Maße auf uns zukommt. Wir müssen die anstehenden Probleme wie Inflation, Preisverfall, Arbeitslosigkeit etc. meistern, wenn unsere Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriften soll. Das kann allerdings nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn wieder Toleranz, Meinungsvielfalt und Akzeptanz in die Debatten einkehren statt Ausgrenzung und Verfolgung.
Übergänge kennzeichnen unser Verhalten und Leben. Statisches Verweilen auf Manifeste aller Art bringen uns nicht weiter. Auch wenn es noch so bequem ist, sich auf angeblichen Loorbeeren auszuruhen, bringt es die Gesellschaft nicht voran. Veränderungen bestimmen unser Leben in vielfältiger Art und Weise. Fortschritte in Wissenschaft und Technik können unser Leben sinnvoll beinflussen, wenn sie den Menschen allgemein dienen und ihnen zugute kommen. Fortschritt nur für Einzelne ist dagegen der Untergang freier Gesellschaften und führt automatisch zu autoritären Strukturen.
Der Jahresübergang hat tiefe Wurzeln in uns Menschen, denn das Loslösen vom alten Jahr ist immer ein Teilaspekt für das neue Jahr, verbunden mit Wünschen und Hoffnungen, die wir als Ziele für das Neue Jahr abstecken.
Gedanken zum Jahreswechsel
am heutigen Sylvestertag 2022 wird traditionell der Abschluss des Jahres gefeiert, wobei Art und Weise dieses Anlasses zum Feiern den individuellen Neigungen entspricht. Egal wie man sich entscheidet, ob Galadiner oder trautes Zusammensein zu Hause, mit diesem Beinandersein erfolgt ein Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Und gleichermaßen wagen wir einen Blick in die Zukunft, sprich ins neue Jahr.
Von den Medien werden wir seit Wochen mit Informationen über das vergangene Jahr überfrachtet und das auch noch nach unterschiedlichen Thematiken. Die Leistungsträger der Gesellschaft werden medial hochgerüstet und zu Vorbildern deklariert, die wenig mit Sinnhaftigkeit zu tun haben, sondern eher Marketinginteressen dienen. Der Sportler des Jahres, der Politiker des Jahres oder das Wort des Jahres sind dann Ergebnisse dieser Methodik, die uns Vorbilder verkaufen, an denen wir hochzublicken haben.
Am Sylvestertag oder auch am Neujahrstag dürfen wir dann noch die salbungsvollen Reden der Präsidenten und anderer hochrangigen Personalien anhören, die eher den Charakter von Geschmacklosigkeit, verbunden mit Eigenliebe, haben. Wenn sie öffentlich gehalten werden, ist ihnen der Applaus sicher, denn wer zu solchen Veranstaltungen geht, möchte teilhaben an Ruhm und Ehre der Referenten.
Der persönliche Rückblick auf das vergangene Jahr ist ein Blick auf das eigene Leben in eigener Umgebung mit Kontaktpersonen aus Familie und Umfeld. Davon werden wir geprägt und erst in zweiter Linie von Politik, Wirtschaft, Krieg und deren Propaganda. Ereignisse wie Geburt, Krankheit und Tod oder Erfolg und Mißerfolg haben erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Diese Ereignisse sind ständige Herausforderungen, die letztlich auch unser Handeln bestimmen.
Ebenso gehört ein Blick in die Zukunft zu Sylvester genauso dazu, wie der Karpfen auf dem Tisch. Gerade die letzten Jahre in Zeiten Coronas, die unser Leben vollkommen umgekrempelt haben und Bevölkerung, Familie und Freundschaft gespalten haben, sollten genug Anlaß geben, um über einen Neubeginn im kommenden Jahr nachzudenken. Es stellt sich die Frage, ob eine gespaltene Gesellschaft auf Dauer den Anforderungen gerecht werden kann, die nun in hohem Maße auf uns zukommt. Wir müssen die anstehenden Probleme wie Inflation, Preisverfall, Arbeitslosigkeit etc. meistern, wenn unsere Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriften soll. Das kann allerdings nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn wieder Toleranz, Meinungsvielfalt und Akzeptanz in die Debatten einkehren statt Ausgrenzung und Verfolgung.
Übergänge kennzeichnen unser Verhalten und Leben. Statisches Verweilen auf Manifeste aller Art bringen uns nicht weiter. Auch wenn es noch so bequem ist, sich auf angeblichen Loorbeeren auszuruhen, bringt es die Gesellschaft nicht voran. Veränderungen bestimmen unser Leben in vielfältiger Art und Weise. Fortschritte in Wissenschaft und Technik können unser Leben sinnvoll beinflussen, wenn sie den Menschen allgemein dienen und ihnen zugute kommen. Fortschritt nur für Einzelne ist dagegen der Untergang freier Gesellschaften und führt automatisch zu autoritären Strukturen.
Der Jahresübergang hat tiefe Wurzeln in uns Menschen, denn das Loslösen vom alten Jahr ist immer ein Teilaspekt für das neue Jahr, verbunden mit Wünschen und Hoffnungen, die wir als Ziele für das Neue Jahr abstecken.
EINEN GUTEN RUTSCH UND PROSIT NEUJAHR