3 Gedanken zu „Corona & Nebenwirkungen aktuell: Dr. Frank teilt aus …“

  1. Offener Brief als Antwort auf Impfempfehlung des Gesundheitsministers Lauterbach

    2. November 2022von PD. Dr. med. Michael Nehls30,7 Minuten Lesezeit
    Obwohl auch Daten aus Deutschland zeigen, dass seit Beginn der Impfkampagne einerseits Übersterblichkeit vorliegt und andererseits die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt, empfiehlt der zuständige Minister Lauterbach weiterhin die Impfung. Dabei kümmert ihn auch nicht, dass die Daten deutscher Krankenkassen zeigen, dass Ärzte erhebliche Mehraufwände verrechnen um Impfschäden zu behandeln. TKP-Gastautor PD Dr. med. Michael Nehls antwortet nun in einem ausführlichen Offenen Brief auf das Schreiben des Gesundheitsministers.

    An Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach

    Antwort auf Ihre persönliche Impfempfehlung vom 14. Oktober 2022 mit Hinweis auf die bisher ungenutzte Möglichkeit einer kausalen Prävention von Corona-Infektionswellen und schweren COVID-19-Verläufen

    Offener Brief, nachrichtlich (per Post und/oder per E-Mail) an:

    das Präsidium des Deutschen Bundestags, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
    Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle, Jägerstr. 22/23. D-10117 Berlin
    Pressestelle der Landesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin.
    ….

    weiterlesen: https://tkp.at/2022/11/02/offe…eitsministers-lauterbach/

  2. Es wird eng für Ursula von der Leyen – Wie ein Sonderausschuss eine Lawine auslöst

    Wenn man Personenkreisen, die für gewöhnlich lieber im Hintergrund agieren, wiederholt kräftig auf die Füße tritt, muss man auf Reaktionen gefasst sein. Dies ist aktuell der Fall bei meiner Arbeit im EU-Sonderausschuss zur Corona- Pandemie [COVI].

    Dort war es mir bereits im letzten Jahr gelungen, ein Bündnis aus kritischen Abgeordneten verschiedener Mitgliedsstaaten und unterschiedlichen politischen Strömungen zu schmieden, welches seither öffentlich unter dem Namen „Team Freedom“ auf diversen Pressekonferenzen auftritt und regelmäßig aus dem Ausschuss berichtet.

    In den letzten Wochen haben wir dort die Daumenschrauben während den Befragungen von unterschiedlichen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft so weit angezogen, daß nicht nur die Ausschussvorsitzende der belgischen Sozialdemokraten die Kontrolle über das intern gewünschte Narrativ verlor, sondern auch hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie öffentlich ins Straucheln gerieten und zum Schluss sogar, wie im Fall des Pfizer CEO Alfred Bourla, – offenbar aus Angst vor den Fragen – die Teilnahme komplett verweigerten. Schließlich brach – auch aufgrund meiner beharrlichen Öffentlichkeitsarbeit – eine Ereignis-Lawine los, welche nun geradewegs auf EU- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusteuert, mit der EU-Staatsanwaltschaft (EPPO) im Schlepptau, welche jetzt erste Ermittlungen zur Vergabepraxis der EU-Impfstoffverträge aufgenommen hat [1].

    Ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen sind zudem offenbar auch die gelöschten SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer Chef Bourla. Selbst die sozialdemokratische Ausschussvorsitzende Kathleen Van Brempt – mir der ich schon so einige Schlagabtausche im Gremium hatte – gibt sich nun auf Twitter zumindest vordergründig aufklärungswillig [2].

    Das Imperium schlägt zurück?

    Selbstverständlich habe ich alle meine Aktivitäten innerhalb des Ausschusses über meine Social-Media-Kanäle stets in die breite Öffentlichkeit getragen. Über Facebook, YouTube und Telegram erreichten diese Videos zuletzt ein Millionenpublikum. Dies hatte jedoch Folgen. Als ich zusammen mit „Team Freedom“ im September die Vizepräsidentin von AstraZeneca für Europa und Kanada derart in die Mangel nahm, daß diese außer Stottern nichts mehr herausbrachte, trat plötzlich YouTube auf den Plan. Mit der Behauptung „medizinische Fehlinformationen“ zu verbreiten, wurde mein Video direkt gelöscht und eine erste Verwarnung ausgesprochen [3].

    Wenige Tage später wurde dann ein weiteres, schon etwas älteres Video aus dem EU-COVID-Sonderausschuss „entdeckt“ und ebenfalls wegen sog. „medizinischer Fehlinformationen“ gelöscht, inkl. 2. Verwarnung und Posting-Sperre für 14 Tage [4].

    YouTube drohte mir nun offen damit, daß man meinen Kanal vollständig und endgültig löschen werde, sollte noch ein weiteres „unpassendes“ Videos bei mir festgestellt werden.

    David gegen Goliath?

    weiterlesen: https://christineanderson.eu/es-wird-eng-fuer-ursula-von-der-leyen-wie-ein-sonderausschuss-eine-lawine-ausloest/

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