Reichelt aktuell 30.10.2022: Gloria von Thurn und Taxis

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis …

… lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Ihr Herzensthema in der Sendung: Die Wahl von Giorgia Meloni in Italien. „Sie hat voll ins Schwarze getroffen“, sagt die Fürstin: Ein klares Bekenntnis zur klassischen Familie, dazu ein klarer Anti-Kurs gegen die Links-Ideologen, die Europa umbauen wollen. „Wir sind in einem Experiment. Es soll eine neue Gesellschaft entstehen“, sagt die Fürstin mit Blick auf den politischen Kurs von links. Meloni habe den Finger voll in die Wunde des Zeitgeistes gelegt und würde, sagt Gloria von Thurn und Taxis, in Deutschland jede Wahl „fulminant“ gewinnen.

Quelle Video & Zitat

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Reichelt komplett

WELTWOCHE daily aktuell 29.10.2022

Roger Köppel: Internationale Ausgabe 28.10.2022

Impf-Bombe: Lügen und Milliarden-Geschäfte. Covid-Lügen müssen parlamentarisch untersucht werden. Selenskyj will 500 Millionen monatlich von Berlin. Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte. Wagenknecht und Weidel: Dream-Team der deutschen Politik

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Schauen Sie sich mal die Regeln zum Impfstatus an!

Es ist absurde Willkür, oder? 

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WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Synagoge Endingen und die finstere Geschichte des Antisemitismus in der Schweiz

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WELTWOCHEBerichte

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WELTWOCHE daily bei youtube

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Kontrafunk aktuell 29.10.2022 Wochenrückblick & Kontrafunk Nachrichten vom 29.10.2022

Kontrafunk Nachrichten vom 29.10.2022

Quelle

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Der Wochenrückblick vom 29. Oktober 2022

mit Robert Lehmann

Erstausstrahlung: Samstag, 29.10.22, 06:05 Uhr

Später

Kontrafunk Wochenrückblick hören

Russland & Ukraine & USA aktuell: Wie kam es zum Krieg in der Ukraine?

Der irre Putin hat die Ukraine überfallen“.

Ist es wirklich so einfach, wie uns Regierung und Medien suggerieren? „Nein“, sagt Philosoph und Publizist Dr. Hauke Ritz. Er hat mit der Politologin Ulrike Guérot den Essay „Endspiel Europa“ geschrieben und beschreibt darin auch die jahrelangen Provokationen der USA gegen Russland. Der Westen hätte mit diesem Krieg gerechnet, die USA hätten ihn sogar gewollt und alle diplomatischen Bemühungen verhindert. Europa sei mit seinem Handeln als Friedensverbund krachend gescheitert.

Quelle Zitat & Video plus audiofile

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Préradovic komplett

Strom & Energie aktuell: Bundestag 21.10.2022 – Debatte – Rohstoffe & Abhängigkeiten

Alle Tops der 62. bis 63. Sitzung 2022…

… inkl. der Aufrufmöglichkeit jeder einzelnen Debatte mit allen Reden und Dokumenten

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Oppositionsanträge zu Deutschlands Abhängigkeit von Rohstoffen beraten

Der Bundestag hat am Freitag, 21. Oktober 2022, erstmals über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Deutschlands Rohstoffabhängigkeit reduzieren – Neue Rohstoffpartnerschaften auf den Weg bringen, heimische Rohstoffgewinnung stärken“ (20/4042) debattiert. Ebenfalls zum ersten Mal beraten wurde ein Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Für eine erfolgreiche Politik der Außenwirtschaft und der Rohstoffsicherung ohne ideologische Scheuklappen“ (20/4065). Beide Vorlagen überwies das Parlament im Anschluss an die Aussprache zur weiteren Beratung an den federführenden Wirtschaftsausschuss.

CDU/CSU sieht Produktionsstandort Deutschland gefährdet

Stefan Rouenhoff (CDU/CSU) sah den Produktionsstandort Deutschland ohne eine gesicherte Rohstoffversorgung „massiv gefährdet“. In der aktuellen Situation sehe man, wie Rohstoffe auch als geostrategische Waffe eingesetzt würden. Eine Fokussierung auf die Kreislaufwirtschaft reiche nicht aus.

„Wir müssen beim Recycling besser werden, aber wir müssen eben auch beim Rohstoffabbau im In- und Ausland besser werden“, sagte Rouenhoff. Deutschland und Europa sollten sich nicht länger von China oder Russland abhängig machen. „Daher gilt es auch neue Partnerschaften und Handelsabkommen zu schließen und alles daranzusetzen unsere Bezugsquellen zu diversifizieren.“

SPD: Lieferkettengesetz dringend erforderlich

Sebastian Roloff (SPD) bilanzierte, dass die Ampelkoalition bereits die Bedeutung des Themas Rohstoffsicherung erkannt habe. Der Antrag der Unionsfraktion enthalte „einige Forderungen“, die seine Unterstützung fänden, sagte der Abgeordnete. Doch davon habe die Regierung schon einige „aufs Gleis gesetzt“.

Es sei absolut korrekt, dass man die Abhängigkeit von China reduzieren und andere Alternativen aufzeigen müsse. Deshalb sei das Lieferkettengesetz dringender erforderlich denn je: „Wir dürfen keinesfalls darauf verzichten oder es verzögern.“

AfD kritisiert verfehlte Außenhandelspolitik

Dr. Malte Kaufmann (AfD) kritisierte die „verfehlte Außenhandelspolitik“ der Bundesregierung. Viele Rohstoffe, darunter Holz, Metalle, Kunststoff und Gummi seien Mangelware geworden, „die Folgen für die Unternehmen sind drastisch.“ Das sehe man an der Pleitewelle, die wenige Tage zuvor von der Regierung in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses „verleugnet“ worden sei, so Kaufmann.

Er forderte eine „pragmatische Außenhandelspolitik“ und keine „ideologiegetriebene grüne Politik, die am Ende niemandem dient“.

Ministerium: Regierung geht Rohstoffsicherung „aktiv“ an

Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin (Bündnis 90/Die Grünen), berichtete, dass die Regierung die Rohstoffsicherung „aktiv“ angehe. So werde unter anderem an die Unternehmen appelliert, ihre Bezugsquellen zu diversifizieren. „Doch wir handeln nicht nur rein national, wir müssen mit anderen Staaten gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte Brantner.

Als nächstes müssten beim Recycling die Quoten erhöht werden, es müsse in die Forschung neuer Materialien investiert und die Akzeptanz für den heimischen Abbau von Rohstoffen gefördert werden, führte die Grüne aus.

Linke: Rohstoffabhängig von Russland und China

Christian Leye (Die Linke) führte einige Statistiken auf: Deutschland sei der fünfgrößte Rohstoff-Verbraucher der Welt und beziehe mehr als 99 Prozent der im Bergbau gewonnenen Metalle aus dem Ausland.

Im Antrag der Union werde „etwas nebulös“ von geopolitischen Spannungen gesprochen, aber dabei müsse man doch offen über die beiden „Elefanten im Raum“ sprechen: „Das ist die Rohstoffabhängigkeit von Russland und das ist die Rohstoffabhängigkeit von China“, so Leye. Er warnte davor, es auf einen neuen Handelskrieg ankommen zu lassen, das werde die Bevölkerung nicht mitmachen.

FDP: Bestehende Abhängigkeiten verkleinern

Reinhard Houben (FDP) sagte in Richtung der AfD-Fraktion, eine Abhängigkeit bei bestimmten Rohstoffen sei „deutsche Realität seit 200 Jahren“. Es habe vor allem Steinkohle, Braunkohle und Erze gegeben, aber eben andere Rohstoffe noch nie. „Ich habe noch nie einen Kautschukbaum in Deutschland wachsen sehen“, so Houben.

Die Bundesregierung sei aktiv dran, die bestehenden Abhängigkeiten zu verkleinern, aber die Rohstoffsicherheit sein ein „Langfristthema“: „Doch wir werden es nicht nur mit ausländischen Partnern, sondern auch in Deutschland lösen.“

Grüne: „Zeitenwende“ in der Rohstoffpolitik angekommen

Sandra Detzer (Bündnis 90/Die Grünen) sah die „Zeitenwende“ nun auch in der Rohstoffpolitik angekommen. Die internationalen Märkte stellten eben nicht immer die von der Industrie benötigten Rohstoffe zur Verfügung.

Außerdem brauche man Preisstabilität, wie man gerade an der Energiekrise und den steigenden Gaspreisen spüre. „Wir brauchen Souveränität, weil wir die Wirtschaft und den Mittelstand schützen müssen“, sagte Detzer.

Antrag der CDU/CSU

Mehr Unabhängigkeit Deutschlands bei dem Bezug und der Erschließung von Rohstoffen fordert die Fraktion von CDU/CSU. Die deutsche Wirtschaft sei bei Energierohstoffen und Metallen „in weiten Teilen fast vollständig abhängig vom Ausland“, schreiben die Abgeordneten; viele Betriebe seien mit der Knappheit von Rohstoffen, Versorgungsengpässen und deutlichen Preissteigerungen konfrontiert. Die Fraktion fordert, neben dem Ausbau der Kreislaufwirtschaft auch das Engagement Deutschlands bei der Gewinnung von Rohstoffen im In- und Ausland auszubauen. Dafür sollen laut Antrag Unternehmen „von der Exploration über die Genehmigung bis zur Beschaffung und Verarbeitung politisch und finanziell wirksamer unterstützt werden“; auch, um im Wettbewerb mit starken Akteuren wie China nicht das Nachsehen zu haben.

Weiter fordern die Unionsabgeordneten, dass Rohstoffpartnerschaften ausgebaut beziehungsweise neue Partnerschaften mit rohstoffreichen Drittstaaten abgeschlossen werden, ein Rohstoffgipfel mit den Bundesländern und der Industrie einberufen wird und die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Gewinnung von Rohstoffen durch Öffentlichkeitsarbeit gestärkt wird. 

Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion fordert in ihrem Antrag eine „störungsfreie und krisenfeste“ Rohstoffbelieferung Deutschlands. Dies könne beispielsweise durch eine Diversifizierung der Lieferbeziehungen geschehen, wie die Abgeordneten schreiben. Da man sich auf dem Rohstoffmarkt in einem Verdrängungswettbewerb mit China und anderen Staaten befinde, müsse Deutschland Angebote an potenzielle Rohstofflieferanten machen, die einen Wettbewerbsvorteil darstellten. Es sei zudem im Interesse Deutschlands, über Rohstoffpartnerschaften langfristige Preis- und Absatzgarantien zu vereinbaren.

So müsse eine „eigenständige“ Außenhandelspolitik betrieben werden, um für deutsche Unternehmen eine langfristige Verfügbarkeit von Rohstoffen in der erforderlichen Mengen sicherzustellen, fordern die AfD-Abgeordneten. Zudem seien zukünftig in Fragen der Außenhandels- und Entwicklungspolitik die „historisch gewachsenen Kulturen und Gesellschaftssysteme zu tolerieren und zu respektieren“ und darauf zu verzichten, „fremden Ländern eine LGBTQ-Agenda aufzuzwingen“, wie es weiter heißt. Zudem solle das „Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“ aufgehoben werden, heißt es in dem Papier. (emu/vom/21.10.2022)

Quelle Text & alle Reden und Dokumente

Russland & Ukraine aktuell: Russland geht stufenweise* vor, die USA bestimmen die …

… Politik Selenskyjs

Der Mann hat faktisch nichts zu sagen. Der Krieg ist vom Westen gewollt und „rentiert“ sich erst, wenn er lange genug gedauert hat sowie ein echter Kriegsgewinn (m. E. Rückzug Russlands) zu verzeichnen ist.

Hören Sie das Kontrafunk-Interview von 27. 10.2022 mit dem Ex-Offizier der Bundeswehr Jürgen Rose. Der räumt Friedens-Verhandlungen derzeit keine Chancen ein.

Quelle

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Frank Wahlig konnte in dieser Woche einen hohen politischen Vertreter Russlands treffen. Er berichtet im Kontrafunk-Interview von diesem Gespräch und der Hoffnung auf Friedensverhandlungen.

Quelle

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*Bei den Ukrainern handelt es sich um ein „Brudervolk“ Russlands. Deshalb wurden zunächst geringere Eskalationsstufen gefahren. Leider hat sich das nicht bewährt. Die Ukraine lenkte nicht ein. Deswegen wird jetzt die Infrastruktur angegriffen. Die höchste Stufe wäre die Enthauptung der Staatsführung der Ukraine.

Kontrafunk aktuell 28.10.2022

Kontrafunk aktuell vom 28. Oktober 2022

Benjamin Gollme im Gespräch mit Alexander Ulfig und Anna Landis
mit einem Kontrafunk-Kommentar von Cora Stephan. Mit einem Beitrag von Gloria von Thurn und Taxis.

Erstausstrahlung: Freitag, 28.10.22, 06:05 Uhr

Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Philosophen und Autoren Alexander Ulfig über das Sagbare. Seine These: Die „Cancel Culture“ greift um sich und gefährdet Wissenschaft und Gesellschaft. Die Psychotherapeutin und Gutachterin Dr. Anna Landis sieht im Lockdown und den Corona-Maßnahmen einen Grund für schweres Leid bei älteren Menschen. Cora Stephan rechnet in ihrem Kommentar mit der „feministischen Außenpolitik ab und die Medienschau dreht sich um neue Daten zur Corona-Impfung.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 28.10.2022 nachhören

Meilenstein – WELTWOCHE daily aktuell 28.10.2022: Die große Impflüge

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe 
Die Aussagen Roger Köppels gelten auch für Deutschland

Die grosse Impf-Lüge: Manipulation, Machtmissbrauch, Milliardengeschäfte. Die Covid-Impfung ist gar keine Impfung. Wie schädlich ist die Impfung? Kartell der Vertuscher. Totalversagen der Medien. Auch ich habe geschlafen

Den Artikel aus der WELTWOCHE 43/2022 Die große Impf-Lüge  finden Sie als PDF hier 

Audiofile

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Die „Faktenfinder“ der Tagesschau bestätigen indirekt den Sachverhalt. Alles, was angeblich NEU ist, sei doch bereits lange bekannt. So das Credo des Artikels.

Fakt aber ist

  • Die ´Impfung` schützt nicht vor Ansteckung
  • Die ´Impfung` verhindert keine Ansteckung anderer Menschen
  • Die ´Impfung` ist allerhöchstens eine Depotmedikation
  • Die ´Impfung` hat zum Teil schwerste Nebenwirkungen
  • Dass die ´Impfung` schwere Verläufe verhindere, ist eine Annahme und wissenschaftlich nicht belegt.
  • Trotz oder gerade wegen? der ´Impfung` stieg die Sterblichkeit der Menschen 80+ erheblich

Es ist keine Wissenschaft, die betrieben wird, sondern Kaffeesatzleserei. Meine Meinung.

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WELTWOCHE -Berichte

Deutschland & Meinungsfreiheit aktuell: Ein Land auf dem Weg in die Diktatur …

Eine Nacht und Nebel-Aktion 

Der Bundestag beschloss am Donnerstag, den 20.10.2022 ein Verschärfung des Volksverhetzungs-Straftatbestandes. Um 22:45 Uhr. Im Rahmen einer Änderung zum Bundeszentralregisters. Sogar die linke taz mockiert sich.

Warum ein Schritt in Richtung Diktatur?

Weil der Staat medial vorgeben lässt, was gut und böse, was richtig und falsch ist.

Wer anderer=falscher  Meinung ist, begeht eine Straftat. Die strafrechtliche  Nachverfolgung einer angeblichen „Volksverhetzung“ wird – auch wenn man nur der Regierung nicht genehme Tatsachen und Fakten verkündet – mit der Gesetzesverschärfung vereinfacht.

Es ist ein Skandal allererster Ordnung. 

Wenn man bedenkt, dass die Justiz, angeführt von der unterwürfigen Haltung des BVG in Person von Oberrichter Harbarth, immer staatsgläubiger und immer weniger faktenorientiert zu sein scheint, wird mir angst und bange.

NEIN, …

… ich sage meine Meinung und lasse mich nicht schrecken. Wenn das aufrechte Menschen vor einem Oberrichter Freisler konnten, kneife ich auch nicht. 

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Die eines Rechtsstaats unwürdige „Debatte“ vom 20.10.2022

[…] Im parlamentarischen Verfahren wurde der Entwurf im federführenden Rechtsausschuss um eine sachfremde Änderung im Strafgesetzbuch ergänzt. Danach soll künftig die Strafbarkeit der öffentlichen Billigung, Leugnung und gröblichen Verharmlosung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen explizit im Strafgesetzbuch (StGB) genannt werden. Vorgesehen ist, den Paragrafen 130 StGB (Volksverhetzung) um einen neuen Absatz zu ergänzen. AfD und Linke stimmten in der zweiten Beratung gegen diese Änderung im Strafgesetzbuch. […]

Die gesamte Debatte vom 20.10.2022 -22:15 Uhr:

Quelle Zitat & alle Reden und Dokumente

Die Tatsache, dass AfD und Linke gegen die Änderung votierten, macht diese Abgeordneten bereits zu Kandidaten der neuen Regelung. Denn wer der Änderung nicht zustimmt, kann nur Extremist, Putin-Freund und Gegner von Menschlichkeit sein, oder? 

Strom & Energie & Verkehr aktuell: AUDI – Chef wird „grün“

Zuerst dachte ich, ich müsse mich verlesen haben, …

… als ich folgende Schlagzeile beim „Focus“ las: „Audi-Chef will autofreie Tage und Tempolimit in Deutschland. Wir müssen umdenken“Audi-Chef will autofreie Tage und Tempolimit in Deutschland.“ Wie bitte? Der Mann fordert genau das, wogegen sich seine Industrie bisher mit Hand und Fuß gewehrt hat? Mit nachvollziehbaren Gründen: Der Absatz von PS-Schleudern ist der wesentliche Gewinnbringer vor allem für die Hersteller teurer Wagen – und mit einem Tempolimit würde die Lust am Rasen und damit an übermotorisierten Fahrzeugen fallen. …

… Gilt das nun auf einmal nicht mehr? Audi-Chef Markus Duesmann beruft sich  auf die „Energie- und Klimakrise“ bei seinem „Aufruf zum Umdenken in der deutschen Verkehrspolitik“ (ich habe mich zuerst vertan und in einem Freudschen „Verleser“ zunächst „in der deutschen Volksrepublik“ gelesen. Die Menschen müssten in der Energiekrise sparen, sagte er der „SZ“. Doch Geld „als einziger Regler“ reiche nicht: „Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er-Jahren.“ Auch ein Tempolimit sei angesichts der hohen Spritpreise in Deutschland angemessen, so Duesmann. […]

Quelle Grafik, Zitat & kompletter Text