Update 13.10.2022
ntv: Geheimer AKW-Gipfel zwischen Lindner und Habeck gescheitert
Meine Meinung: Weder Olaf Scholz noch Christian Lindner haben die „Eier“, das Notwendige, den unbefristeten Weiterbetrieb und die Reaktivierung der insgesamt sechs Kernkraftwerke durchzusetzen*.
Dr. Robert Habeck ist einfach nur ideologisch-verbrämt und dumm.* Der Mann, dem Deutschland, seine Gesellschaft, seine Wirtschaft, seine Menschen scheiß-egal sind, ist eine …
Schande für das Land, die Politik und für die Demokratie.
70 Jahre Aufbau eines demokratisch-wirtschaftlich und politisch stabilen Deutschlands werden innert kürzester Zeit zerstört. Nicht von Putin. Von den Dummbatzen* Scholz, Habeck, Lindner und Konsorten.
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Schmierenkomödie
Die Reparatur des Kernkraftwerks ist in jedem Fall notwendig:
Einfach machen – Jetzt sofort!
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*Meine Meinung! Begründung
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Qualitätsgrüne
Die Grünen wollen nicht nachgeben: Im April 2023 werde die Atomkraft in Deutschland endgültig Geschichte sein betont Parteichefin Ricarda Lang. Die Bestellung neuer Brennstäbe sei die „rote Linie“ für ihre Partei.
Ricarda Lang ist 28 Jahre alt und in der Doppelspitze der Grünen Parteivorsitzende. Ihr Jurastudium hat sie nicht beendet, denn Deutschland ist auf solche Persönlichkeiten angewiesen, um uns aus den Niederungen dieser Welt ans Licht zu führen. Üblicherweise sind Parteivorsitzende eigentlich gereifte Persönlichkeiten, was zumindest ihr Alter anbelangt. Deswegen ist es überaus erfreulich, dass sie trotz ihrer Jugendlichkeit solch einen verantwortungsvollen Posten innehat. Ihre Parteigenossen*innen wissen, was sie an ihr haben, denn wer mit 28 Jahren schon einen Erfahrungsschatz von vergleichsweise „150 Jahren“ sein eigen nennt, ist einfach unschlagbar, und das wissen ihre Genossen*innen. Auch sonst ist sie sehr flexibel und, wie man Wikipedia entnehmen konnte, ist sie bi-sexuell, was selbstredend ihren Erfahrungsschatz erweitert. Deswegen hat sie sich vor ihrem rasanten Aufstieg zur Parteivorsitzenden mit Familienpolitik beschäftigt, was dem Erfahrungsschatz nach auch angemessen ist.
Bei dem Streit um die AKW´s hat sie das Machtwort gesprochen, indem sie die „Rote Linie“ aufgezeigt hat. Jetzt weiß natürlich Herr Habeck, dass sein Vorgehen richtig ist, wenn er Rückendeckung von seiner Parteichefin erhält. So weit, so gut! Die Rote Linie steht, und nun müssen die beiden Kontrahenden Habeck und Lindner, beides
(H) Ampelmänner, sich zusammenraufen, was man mit dem Rest der drei verbliebenen AKW´s macht. Die Reservestellung der beiden AKW.s im Süden, wie die Grünnen das wollen, wird von Lindner bekämpft, denn er will nicht nur eine Verlängerung der AKW´s bis Ende 2023, nein, er will eine Verlängerung bis Ende 2024.
Eine Einigung ist nicht in Sicht, denn Habeck darf auf gar keinen Fall auf Lindners Vorschlag eingehen, denn dann müßten ja neue Brennstäbe eingekauft werden und das hat Ricarda ja verboten.
DIESER STATTFINDENDE HAHNENKAMPF IST VÖLLIG UNWIRKLICH!
Dem Grunde nach kann es nur eine Entscheidung geben, die da lautet: Es muss alles getan werden, um der Bevölkerung, zu der ja auch Politiker gehören, obwohl das manchmal zweifelhaft erscheint, jedmöglichen Blackout zu ersparen. Insofern darf es keine ideologischen Käpfe geben. Hier zählt allein der Pragmatismus! Wenn Politiker*innen das nicht begreifen wollen, sind als Volksvertrer*innen nicht tragbar. Sie verstoßen dabei auch gegen den geleisteten Amtseid, denn sie haben geschworen, Schaden vom Volk abzuwenden.
Die Frage, was „Schaden“ bedeutet, ist in dem Falle auch nicht interpretierbar, denn ein Blackout über Tage ist die „Apokalypse“ schlechthin. Wer das nicht begreifen kann oder will, hat in verantwortlicher Position nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Insofern kann man bei Ricarda Lang nur hoffen, dass zu ihrem vermeintlichen 150jährigen Erfahrungsschatz nochmals 150 Jahre hinzukommen, in der Hoffnung, dass es was nützt, was eher nicht der Fall zu sein scheint.
Signifinant ist, dass die (H) Ampelkoalition den Ansprüchen einer verantwortungsvollen Regierung nicht gewachsen ist. Sollte dieses desaströse Theater in der Form enden, dass die AKW´s zum 31.12.2022 abgeschaltet werden, dann ist der Zeitpunkt gekommen, diesen netten Damen und Herren nicht nur die „Rote Karte“ zu zeigen. Dann braucht es schon was „Handfestes“, um Herr dieser unwirklichen Politiksatire zu werden.
Rote Linien sind auch keine Realpolitik, sondern allenfalls Barrieren in unterentwickelten Köpfen, die wir in dieser Lage genausowenig benötigen. Es wird Zeit, dass die politische Klasse sich daran erinnert, dass sie Verantwortung trägt, und zwar für das Volk und nicht für Ideologiezinnober!