Welche Auswirkungen haben die Corona-Maßnahmen …
… bei Kindern und Jugendlichen?
Frau Garrel berichtet über ihre Erfahrungen
Das Strategiepapier des BMI
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Corona & Kinder bei MEDIAGNOSE
… bei Kindern und Jugendlichen?
Das Strategiepapier des BMI
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Corona & Kinder bei MEDIAGNOSE
Mit dem Kinderliedermacher Martin Pfeifer spricht Moderator Andreas Peter über eine Tournee durch die Kindergärten, die den Kindern wieder die Freude aus der Vor-Corona-Zeit geben soll. Über juristische Aspekte des Impfens geht es im Gespräch mit dem Rechtsanwalt Georg Prchlik. Walter von Rossum beschäftigt sich in seinem Kommentar mit dem Buch von Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn und in der Medienschau berichtet Oliver Holzer über neue Migrationswellen und dem neuesten Kotau von Friedrich Merz vor dem grünen Mainstream.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell hören
Auszug Interview mit Dr.Mag. Georg Prchlik
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Russen-Pipelines gesprengt: Biden hat es angedroht. Explodierende Krankenkassenprämien. Herr Berset hebt ab. Schweiz will noch mehr an die EU zahlen. Ukrainische Rache-Tötungen und Kriegsverbrechen
Ein gemeinsames Frühstück in einem Café. Sonntags. Es ist bereits fast Mittag. Die Stimmung ist gut. Speisen und Getränke sind es ebenfalls. Die etwa 20 Leute reden über alles Mögliche. Selbstverständlich auch über Inflation, künftige Strom- und Gaspreise und die drohende Rezession. Oder wird es gar eine Depression? Wie auch immer, im Vordergrunde stehen private Geschichten und Erlebnisse. Die Gruppe kennt sich. Nur der Mann ist praktisch „neu“.
Ein Paar hat sein dreijähriges Kind mitgebracht. Ein netter, aufgeweckter Junge. Selbstverständlich – so ist das heute – kann er nicht lange ruhig sitzenbleiben. Er turnt zwischen den Tischen, die teilweise getrennt stehen, hin- und her. Alles im grünen Bereich. Niemand fühlt sich gestört. Wo das Kind auftaucht, gewinnt es sofort die Aufmerksamkeit der jeweiligen Personen. So auch bei dem Mann. Der kennt das Kind. Die Einladung zum Frühstück kam von den Eltern. Mit dem hatte der Mann auch schon öfter persönlichen Kontakt gehabt. Es gibt noch zwei große Kinder, die aber zu Hause geblieben sind.
Das Hin und Her des Jungen geht eine ganze Weile so. Das Frühstück ist reichlich. Es schmeckt allen gut. Man merkt es am recht niedrigen Geräuschpegel.
Wie aus dem Nichts taucht auf einmal ein Luftballon auf. Nicht sonderlich groß, nicht prall gefüllt, knallgelb. Das Kind ist begeistert. Eine ganze Weile wird der Ballon von einer Person zu anderen gepritscht. Der Mann sitzt an der Tischlücke, die vom Kind als Spielmittelpunkt erkoren wurde. Was kein Problem war. Eine Zeit lang. Eine gewisse Zeit lang. Dann fühlte sich der Mann doch irgendwie nicht mehr wohl. Er wollte weiter frühstücken, ohne alle paar Sekunden einen Luftballon vor der Nase zu haben. Er wollte nicht mehr mitspielen, war aber fast immer ´Mittelpunkt`, weil das Kind direkt neben ihm stand und auf den Ballon wartete. Der Ballon, der natürlich, es ist ja nur ein harmloses Spiel, von den anderen Erwachsenen Richtung Kind getickt wurde. Der Mann deutete sein „Ich möchte das Spiel nicht mehr“ an. Nicht laut, nicht bestimmend. Er bat das Kind, mit dem Luftballon woanders zu spielen. Er tickte den Ballon Richtung Eltern. Nein, der Luftballon kam immer wieder zurück, zum Kind und damit zum Mann.
Nach etlichen Minuten machte der Mann, der die Faxen mit dem Luftballon „dicke“ hatte, etwas, was die Frühstücksteilnehmer erschreckt hat. Er nahm eine Gabel und stach in den Ballon. Der zerplatzte mit einem lauten Knall. Alle guckten entgeistert Richtung Mann. Das Kind nahm den kaputten Ballon zur Kenntnis. Es weinte nicht. Die Sache war für den Jungen offensichtlich erledigt. Ein Erwachsener fragte, das ist bemerkenswert, ob es noch einen Ballon gäbe. Nein, kein Ballon mehr da. So konnte der Mann zu Ende frühstücken. Sonst wäre er gegangen. Der Zerstörer der Luftballons. Denn das Spielchen hätte er nicht weiter mitgemacht.
Etwas später meinte eine Teilnehmerin, offensichtlich eine Wortführerin der Gruppe, der Mann sei der „Arsch des Tages“. Sie sagte dies recht laut vor der ganzen Gruppe. Eine knackige, strafbewehrte Beleidigung. Weil der Mann einen Luftballon hat platzen lassen. Der Mann hörte darüber hinweg. Einige andere Teilnehmer verhielten sich auffallend reserviert gegenüber dem Mann. Hatte er doch einem Kind sein Spielzeug kaputt gemacht.
Als sich der Mann verabschiedet, sprechen einige Teilnehmer schon nicht mehr mit ihm und gucken ´komisch`. Der Knall des Luftballons hat bei einigen Leuten offensichtlich Charakterzüge zum Vorschein gebracht, über die sich der ein oder andere vielleicht Gedanken machen sollte.
Da muss man sich nicht wundern, dass Menschen, die das Klima, die die Welt retten wollen, Menschen, die – angeblich – wissen, wie das geht, dass diese Menschen andere Meinungen, andere Menschen abkanzeln.
Oder die Gesundheitsindustrie, die weiß, dass die mit Milliardenaufwand erforschten und hergestellten Impfstoffe den Menschen helfen, schwere Verläufe und Millionen Tote zu verhindern, dass diese Industrie und ihre politischen Steigbügelhalter die Leute, die anders denken, die nicht daran glauben, was die Medien jeden Tag verkünden, die Querdenker und viele andere, mit abweichenden Meinungen, in´ s rechte Abseits stellt.
Der Mann macht sich so seine Gedanken. Statt offen die Probleme anzusprechen – hier ist es nur ein „Mini-Problemchen“ – zu reden und dann abzuhaken, stattdessen wird er beleidigt. Es wird gegen ihn intrigiert. Mit solch heuchlerischen Menschen will der Mann eigentlich nichts zu tun haben.
Doch halt:
Der Mann hat eine hohe Resilienz. Dieser Begriff kommt ursprünglich aus der Festkörperphysik. Ein Ball beispielsweise, oder auch ein Luftballon ist sehr resilient. Beide Körper nehmen nach formveränderndem Druck praktisch sofort ihre ursprüngliche Form wieder an.
Keine Resilienz hingegen weist zum Beispiel Steckmasse für Blumen auf. Drückt man seinen Daumen in den Block, bleibt die Vertiefung bestehen. Macht war Spaß, den Block allerdings auf Dauer unbrauchbar.
Resilienz – auf die Psychologie übertragen – bedeutet, dass ein Mensch mit Veränderungen, auch negativen Veränderungen gut umgehen kann. Resilienz bedeutet nicht, dass ihm alles egal ist. Er macht sich schon seine Gedanken und zieht ggfs. Konsequenzen. Nur langes Nachtragen, ein Gedächtnis haben, wie ein Elefant, das ist seine Sache nicht. Er kann, wenn es sinnvoll ist, für sich den positiven Ursprungszustand in Bezug auf Sachen, Verhältnisse oder Personen recht gut wieder herstellen. Wenn es sich als vernünftig erweist.
Unser Mann mit dem Luftballon ist solch ein Mensch. Er möchte nicht Friede, Freude Eierkuchen. Er möchte nur aus einer Lappalie mit einem Luftballon keinen Staatsakt machen. Deshalb wird er auch die sehr reservierten Mitglieder der Gruppe weiter grüßen, wenn er sie trifft. Was diese tun, ist deren Problem. Vor allem aber möchte er zu den Eltern des Kindes weiter positiven Kontakt haben. Wenn diese Bekanntschaft wegen eines Luftballons zerbrechen würde, wäre das schade.
Für wen, darüber sollte der geneigte Leser dieser Geschichte nachdenken.
Doch der sprengt mit Kosten von 140 Milliarden Euro jeden Rahmen. Hilfe könnte ein größeres Angebot aus dem Ausland bringen. Aber das zu erschließen wäre unvereinbar mit den deutschen Klimazielen.
Quelle Zitat & Artikel plus PDF* & PDF*-Leserkommentare
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Corona. Deutschland“ ist, zitieren wir den Text und den Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Marcel Joppa mit dem Journalisten und Auslandskorrespondenten Giovanni Deriu über die Wahlen in Italien, die Einschüchterungsversuche der EU und einer Doppelmoral bei der Medienberichterstattung. In einem Interview mit dem ehemaligen LINKE-Bundestagsabgeordneten und Unternehmer Diether Dehm geht es dann um den Zustand der Linkspartei: Die Parteispitze will ihn und Sarah Wagenknecht am liebsten ausschließen. Außerdem beschäftigt sich der Autor und Russland-Kenner Thomas Fasbender in einem Kommentar um Propaganda im Ukraine-Krieg, die auch vom Westen fleißig vorangetrieben wird.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell hören
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Die Scheinreferenden in der Ukraine
Seit Wochen streiten die Ampel-Parteien um den Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) für eine Gasumlage. Ab Oktober sollen alle Gasverbraucher 2,4 Cent pro Kilowattstunde extra zahlen, um angeschlagene Gasimporteure vor der Insolvenz zu retten.
Doch jetzt kippt die Umlage! Zwar hält Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) bislang noch daran fest, aber sein Vizekanzler Habeck und sein Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) finden die Idee gar nicht mehr gut.
Habeck überfielen als Ersten Bedenken. Zwar legte sein Haus am Mittwoch den anderen Ministerien wie verabredet einen Gesetzentwurf für die Umlage vor, gleichzeitig erklärte das Habeck-Haus im Anschreiben aber seine Zweifel und verlangte vom Lindner-Ministerium eine finanzverfassungsrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung.
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Quellen: Grafik am 25.9.2022, 8:20 & Text
Zum Wochenstart spricht Moderator Tom J. Wellbrock mit Sylvie-Sophie Schindler über die Frage, ob man angesichts der Politik in Deutschland auf Demonstrationen gehen oder lieber darauf verzichten sollte. Mit Magda von Garrel geht es um die Bildungschancen auf dem Corona-Schafott und Christof Lütke erläutert mit Wellbrock die Fragen, warum die Resolution zur Unabhängigkeit der Verfassungsrichter beim Juristentag abgelehnt wurde. Die Medienschau mit Oliver Holzer geht den neuesten Ideen aus der sozialistischen Ideenschmieder der deutschen Politik auf den Grund.
Quelle Text & Kontrafunk aktuell vom 26.9.2022 hören
Das im Auszug erwähnte Strategiepapier des BMI
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WELTWOCHE daily vom 26.9.2022 sehen und hören
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Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin findet, man kann „mal für zwei Stunden, für drei Stunden, angekündigt auf Strom verzichten“.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) kann sich ein kurzzeitiges Abschalten der Stromversorgung in einzelnen Stadtteilen als Notmaßnahme in der Energiekrise vorstellen, meldet bz-berlin.de. Das Allerwichtigste wäre der Schutz der Infrastruktur der Stromversorgung vor einer Überlastung, habe Giffey am Donnerstagabend in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ gesagt.
„Wenn man dafür an bestimmten Stellen dann mal für zwei Stunden, für drei Stunden, angekündigt auf Strom verzichten muss, dann ist das ein Szenario, das vertretbar ist.“ Darauf – so heißt es weiter – könnten sich alle vorbereiten. „Aber es ist nicht etwas, das jetzt akut ansteht.“
Der Berliner Senat habe kürzlich betont, die Gefahr eines längeren und großflächigen Stromausfalls, eines sogenannten Blackouts, sei „als sehr gering einzustufen“. Allerdings könnten im schlimmsten Fall im Winter bei fehlender Erdgasversorgung die Stromnetze an bestimmten Orten und für begrenzte Dauer abgeschaltet werden.
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Dass Wladimir Putin „Spielchen“ mit Deutschlands Politelite spielt, ist offensichtlich. Schließlich hat die Bundesregierung die Sanktionen gegen Russland verhängt und trägt Sanktionen der EU mit. Deutschland liefert Waffen an die Ukraine- Die deutsche Außenministerin gibt unsägliche Sprüche von sich. Dass sich Russland mit seinen Möglichkeiten der Rohstoffverknappung wehrt, ist meines Erachtens verständlich. Wobei Wladimir Putin sicher kein Interesse daran hat, Deutschland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Das ´schaffen wir` offensichtlich allein. Putin will, dass Scholz, Habeck & Co. „zu Kreuz kriechen“ und Nordstream II in Betrieb nehmen. Das reicht ihm wahrscheinlich. Dann hat er den von Deutschland angezettelten „Wirtschaftskrieg“ zu seinen Gunsten entschieden. Dann wird das Gas strömen. Womöglich aus beiden Pipelines. Wie durch ein Wunder ist Nordstream I dann fertig gewartet. So sind eben die „Spielchen“ des Wladimir Putin. Nur merken das unsere Politiker nicht. Sie wollen die Klima-Welt, die Ukraine, die westlichen Werte und vieles mehr „retten“ und bewirken genau das Gegenteil.
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*Meine Meinung & Begründung