Neun-Euro-Ticket & Verkehr aktuell: Eine kritische Analyse …

Das Neun-Euro-Ticket ist wuchtig gestartet, …

… doch bereits im Juli gingen die Verkaufszahlen zurück. Künftig soll es ein teureres Billigticket geben. Zudem werden die eigentlichen Probleme im öffentlichen Verkehr deutlich. …

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Das Neun-Euro-Ticket hat den Scheinwerfer auf diese Probleme gedreht: Aufgrund des starken Zustroms stieg die Zahl der Verspätungen, bei den Fernzügen von 20 auf 30 Prozent. Viele Züge waren überfüllt. Mancherorts mussten Fahrgäste aussteigen, etwa welche, die mit Fahrrad unterwegs waren. Entsprechend gingen die Verkaufszahlen zurück: 21 Millionen Neun-Euro-Tickets wurden noch im Juni verkauft, im Juli waren es laut VDV 17 Millionen, im August sind es 14 Millionen verkaufte Tickets. Wobei dieser Monat noch nicht komplett abgerechnet ist. Zu den verkauften Tickets kamen noch zehn Millionen Abonnenten, deren Dauerkarten für alle drei Monate durch das Angebotsticket ersetzt wurden.

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Quelle Text & kompletter Artikel

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Meine Meinung

Ich fahre weiter mit meinem 30 Jahre alten 190 E. ÖPNV muss nicht sein. 

Nicht für mich: Feddich!

Strom & Energie & Deutschland aktuell: Der Wutwinter wird kommen …

Nun soll er kommen, der Wutwinter …

– mit rasender Kälte und bibbernden Bürgern. Dafür sorgt auch der von Habeck gebastelte Verordnungskatalog. Am Ende läuft es auf ein ‚Über-Wutwintern‘ in Nachbarländern hinaus – am besten als Tourist, um einer teuren Wegzugsteuer zu entgehen.

Es wird Ernst. Nun soll er kommen – der Wutwinter. Vielleicht sogar mit rasender Kälte und bibbernden Bürgern. Denn wir wissen ja: Auch Kältewellen sind der Klimaerwärmung geschuldet. Das Ministerium Habeck hat einen Verordnungskatalog gebastelt. Unsere beiden Herren diskutieren die dort verzeichneten Umlagen und Maßnahmen „von O bis O“, die uns wegen der Gaskrise die kalte Jahreszeit vergällen werden: von Dreifachsteuer über die Tür-zu-Regel in Geschäften bis zum Gasschnüffler, der an unsere Thermen langt und überlegt, wie man eine ohnehin schon runtergedimmte Menge noch weiter reduzieren kann.
 Am Ende läuft es auf ein ‚Über-Wutwintern‘ in Nachbarländern hinaus – wenn einen die bis dahin ja vielleicht erhöhte Wegzugsteuer nicht zu teuer zu stehen kommt. Am besten: Auch im Ausland immer hin- und herreisen, damit der Beamte, der uns am Computer verfolgt, uns noch für Touristen und nicht schon für abgabenpflichtige Auswanderer hält. […]
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Achgut: Lieber Gaspreis-Prophet als Wirtschaftsminister?

Strom & Energie aktuell: Deutschland wankt …

WELTplus-Artikel lesen & PDF* plus PDF*-Leserkommentare

Mein Leserkommentar, der die meisten Zustimmungen (Herzchen) insgesamt verzeichnet. Das macht doch etwas Hoffnung, oder?

Es ist trefflich über den Abstieg Deutschlands zu spekulieren. Wie damals in den frühen 2000-er Jahren. Bis Gerhard Schröder im März 2003 die Agenda 2010 vorstellte. Auf die Idee, dass die Öffnung von Nordstream II, der unbefristete Weiterbetrieb der 2021 abgeschalteten AKW plus dem Nichtabschalten der noch laufenden AKW, dass die ebenfalls unbefristete Reaktivierung von Kohlekraftwerken plus Nichtabschaltung von noch am Netz befindlichen Kohlekraftwerken den Niedergang Deutschlands verhindern könnten, auf diese Idee kommen Politik und Medien nicht.

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text und einen Auszug der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.