2 Gedanken zu „Deutschland & Energie & Wirtschaft aktuell: Das Habeck´ sche Grauen …“
Habeck hofft auf «Glück» und den «Wettergott» – regierungsintern steht er zunehmend «unter Druck»
Der Wirtschaftsminister setzte die Dienste auf seine eigenen Mitarbeiter an, die er der russischen Spionage verdächtigt. Sogar Energie-Staatssekretär Patrick Graichen betont: «Jetzt steht Habeck unter Druck», wie aus einem Protokoll einer Krisensitzung zu lesen ist.
«Nach einem angeblichen Spionageverdacht herrscht Aufregung im Haus von Robert Habeck», wie das Handelsblatt aktuell berichtet. Im Wirtschaftsministerium herrscht ein Klima der Angst und Skepsis vor.
Mitauslöser war ein Bericht der Zeit Ende August. Der Inhalt: Im Wirtschaftsministerium arbeiten angeblich russische Spione. Seither geht es drunter und drüber. Habeck hat die Dienste auf seine eigenen Mitarbeiter ansetzen lassen, berichtete das Handelsblatt. Zwei Beamte seien in der internen Arbeit durch russlandfreundliche Positionen aufgefallen, ausgerechnet bei energiepolitischen Themen.
CDU/CSU-Fraktion legt Gesetzentwurf für längere Akw-Laufzeiten vor
Die Unionsfraktion im Bundestag hat einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke bis mindestens Ende 2024 vorgelegt.
Sie begründete das mit der gegenwärtigen Energiekrise. Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen zu importieren, aber gleichzeitig die eigenen Kernkraftwerke abzuschalten, sei absurd. Die Bundesregierung müsse in der gegenwärtigen schwierigen Lage alle verfügbaren Energieformen nutzen.
Grüne und SPD wiesen den Vorstoß zurück. Die FDP räumte ein, dass es bei dem Thema keine einheitliche Linie in der Regierungskoalition gebe.
Diese Nachricht wurde am 22.09.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Habeck hofft auf «Glück» und den «Wettergott» – regierungsintern steht er zunehmend «unter Druck»
Der Wirtschaftsminister setzte die Dienste auf seine eigenen Mitarbeiter an, die er der russischen Spionage verdächtigt. Sogar Energie-Staatssekretär Patrick Graichen betont: «Jetzt steht Habeck unter Druck», wie aus einem Protokoll einer Krisensitzung zu lesen ist.
«Nach einem angeblichen Spionageverdacht herrscht Aufregung im Haus von Robert Habeck», wie das Handelsblatt aktuell berichtet. Im Wirtschaftsministerium herrscht ein Klima der Angst und Skepsis vor.
Mitauslöser war ein Bericht der Zeit Ende August. Der Inhalt: Im Wirtschaftsministerium arbeiten angeblich russische Spione. Seither geht es drunter und drüber. Habeck hat die Dienste auf seine eigenen Mitarbeiter ansetzen lassen, berichtete das Handelsblatt. Zwei Beamte seien in der internen Arbeit durch russlandfreundliche Positionen aufgefallen, ausgerechnet bei energiepolitischen Themen.
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CDU/CSU-Fraktion legt Gesetzentwurf für längere Akw-Laufzeiten vor
Die Unionsfraktion im Bundestag hat einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke bis mindestens Ende 2024 vorgelegt.
Sie begründete das mit der gegenwärtigen Energiekrise. Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen zu importieren, aber gleichzeitig die eigenen Kernkraftwerke abzuschalten, sei absurd. Die Bundesregierung müsse in der gegenwärtigen schwierigen Lage alle verfügbaren Energieformen nutzen.
Grüne und SPD wiesen den Vorstoß zurück. Die FDP räumte ein, dass es bei dem Thema keine einheitliche Linie in der Regierungskoalition gebe.
Diese Nachricht wurde am 22.09.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.