Wie gestern angekündigt, …
… habe ich an der Veranstaltung gegen die aktuelle Regierungs- und Wirtschaftspolitik der Aachener Linken teilgenommen.
Mit dabei war der langjährige Aachener Bundestagsabgeordnete der Linken, Andrej Hunko. Seine Rede war absolut vernünftig und konnte auch von mir, einem bekennenden rechts-konservativen, aber parteilosen Zeitgenossen mit mehrfachem Applaus bedacht werden. Danach ging ich zum Spaziergang der Querdenker, der auf dem Markt begann, Spaziergänger, die mehrheitlich die aktuelle Regierungspolitik ganz sicher ebenfalls kritisieren. Während des Spaziergangs sah ich zufälligerweise Andrej Hunko auf dem Aachener Münsterplatz. Ich sprach ihn an und verabredete ein Gespräch bzw. E-Mail-Kommunikation in Sachen möglicher Zusammenführung der Demonstrations-, und Spaziergängergruppen. Das bündelt die Demonstrationskraft für die gemeinsame Sache.
Denn: Es geht um und gegen eine komplett verkorkste Wirtschafts– und sonstige Krisenpolitik der aktuellen Bundesregierung, genannt „Ampel„. Da sollten diverse und pluralistisch durchaus berechtigte Einzelinteressen diverser Gruppierungen zurückgestellt werden. Wenn in Deutschland ein Generalstreik praktisch unmöglich ist, sollte das – gemeinsam für die gemeinsame Sache, gegen die Ampel-Energiepolitik – doch möglich sein, oder?
Meine Meinung.
Andrej Hunko hat 2020 schon einmal in Aachen die „Parteilinie“ durchbrochen. Er ist offensichtlich ein pragmatisch denkender, an der Sache orientierter Politiker. Das belegen seine damalige Rede und die aktuell gestern gehaltene Rede am Aachener Elisenbrunnen.