Die Synthese des Corona – Schwach-und Irrsinns
Quelle & Audiofile, falls das Video gecancelt wird
Das absurde Bild von den Winterreifen/Schneeketten:
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- Achgut: Lauterbach – kann er nicht anders?
- Tichys Einblick: Lauterbachs bizarre Show vor der Bundespressekonferenz
- Focus: Plötzlich spricht Lauterbach ganz anders über die Impf-Gültigkeit
- Google-Recherche: Pressekonferenz Lauterbach 12.8.2022
- Reitschuster: Lauterbach verbreitet Hetzliste gegen Journalisten
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Die Zahl der tatsächlich an Corona-Erkrankten. Das sind die Menschen, die wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden (lt. RKI-Monitoring).
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Die totalitäre Sprache des „Demokraten“ Karl Lauterbach
Die Sprache verrät sie, die kleinen miesen Tyrannen der neuen deutschen Diktatur, deren nie überwundene obrigkeitsstaatliche Gesinnung sich jetzt in eine totalitäre Gesundheits-Zwangsherrschaft gesteigert hat. Was der „Krankheitsminister“ Karl Lauterbach Anfang August als „klare Ansage“ zur vierten Corona-Impfung für alle Altersgruppen gefordert hat, ist nicht das Entscheidende. Es reiht sich an viele irre Ergüsse aus seinem Munde, die von keinem Gefühl für die demokratische Freiheit und Selbstverantwortung des Menschen durchdrungen sind. Worauf es ankommt, ist die verräterische Sprache solcher politischen Typen, die im Brustton der Überzeugung eine totalitäre Gewaltherrschaft durchführen.
Erinnern wir uns, dass der Impf-Fanatiker Karl Lauterbach mit aller Macht im Bundestag die allgemeine Impfpflicht für alle durchdrücken wollte, was ihm noch nicht ganz gelungen ist. Er ist also der Auffassung, dass der Staat das Recht und die Pflicht habe, den Bürgern – und ihren Ärzten – ganz bestimmte medizinische Maßnahmen gegen eine Krankheit vorzuschreiben und diese notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Es ist bis jetzt dabei geblieben, indirekten Zwang auszuüben, indem die Ungeimpften auf allen Ebenen sozial ausgegrenzt und benachteiligt werden, um sie dadurch zur Impfung zu nötigen. Wie fundamentale demokratische Grundrechte des Grundgesetzes, die Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat sind, totalitär außer Kraft gesetzt wurden, soll hier nicht erneut untersucht werden.1
Klare Ansage
Lauterbach arbeitet weiter. Er hat jüngst in der Ampel-Koalition erreicht, dass der neue Änderungs-Entwurf des Infektionsschutz-Gesetzes ab 1. Oktober für weite Teile der Bevölkerung eine vierte Impfung vorsieht, sonst müssten vielfach Masken getragen werden.
Da die Ständige Impfkommission (Stiko) bislang nur Menschen ab 70 Jahren sowie Risikogruppen eine vierte Corona-Impfung empfiehlt, setzte er, um diese Lücke zu schließen, am 7.August gegenüber der Funke-Mediengruppe nach und forderte:
„Natürlich wollen auch die Jüngeren wissen, was sie denn nun machen sollen. Wir brauchen jetzt klare Empfehlungen für alle Altersgruppen.“ „Wir sollten nicht nur sagen, was die über 70-Jährigen machen sollen. Wir müssen auch eine Antwort für den 40-Jährigen haben.“ „Man braucht für jedes Alter eine Botschaft. Spätestens, wenn die neuen Impfstoffe da sind, sollte es klare Ansagen auch für die unter 60-Jährigen geben.“ 2
Die Jüngeren, unter 70-Jährigen, „wollen auch wissen, was sie denn nun machen sollen. Man braucht für jedes Alter eine Botschaft.“ Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Danach sind für Lauterbach die Menschen prinzipiell nicht imstande, aus eigener Erkenntnis zu entscheiden, was für sie gesundheitlich richtig ist. Sie sind unmündig, sie brauchen „klare Ansagen“ der staatlich-medizinischen Autoritäten – auch als „Empfehlungen“, als „Botschaft“ kaschiert -, die ihnen klar vorgeben, was sie zu befolgen haben.
Halten wir inne, uns klar zu machen, was das eigentlich bedeutet. Alle vorstaatlich geltenden Grundrechte des Grundgesetzes sind abgeleitet von der „unantastbaren Würde des Menschen“ des Artikels 1.
Die Würde des Menschen besteht nach übereinstimmender Interpretation führender Staatsrechtler darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur darauf angelegt ist, in Selbstbewusstsein und Freiheit aus eigener Erkenntnis sein Handeln selbst bestimmen und darin seine Persönlichkeit entfalten zu können.
Das ist die fundamentale seelisch-geistige Grundlegung eines freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens.
Darin ist auch die Gleichheit aller Menschen vor dem Recht begründet. Jeder Anspruch eines der Gleichen, den anderen ihr Denken und Handeln inhaltlich vorzuschreiben, ist die hohle Anmaßung, ihnen nicht gleich, sondern geistig übergeordnet zu sein.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/08/22/die-totalitare-sprache-des-demokraten-karl-lauterbach/