2 Gedanken zu „Rechtsstaat aktuell: Es war nicht anders zu erwarten …“
Demokratie für die moralisch Gute*n
Mit Frau Faeser sind wir auf dem absolut richtigen Weg der Demokratieneuordnung. Es sollte doch für jeden selbstverständlich sein, dass es Demokratie nicht für JEDE*N geben darf! Vor allem muss die „Faeserdemokratie“ geschützt werden, da andernfalls Rechtsextremismus an der Tagesordnung wäre. Rechtsextremismus in der Form, dass doch wirklich jeder SIMPEL*IN glaubt, seine ihm von Geburt an zustehenden Grundrechte einzufordern. Das allerdings wäre verheerend für die Transformation dieses Landes.
Frau Faeser, Juristin, weiß, dass es dazu auch neuer Regeln bedarf. Diese Grundrechte aus der Nachkriegszeit müssen angepasst werden auf aktuelle Lebensnormen! Denn eins ist klar, nichts ist für die sozialistische Ewigkeit, heißt, Anpassung der Volksmoral, was selbstredend in Rechtsnormen gegossen werden muss. Zu glauben, dass einmal die von den Nachkriegsmännern (Weicheier) geschaffenen Grundrechte 3 Generationen überdauern, ist realitätsfern, zumal da auch die feministische Sichtweise wortgerecht fehlt. Insofern ist es NACHHALTIG, hier nachzubessern.
Wie wir den letzten Jahren entnehmen konnten, muss es eine Trennlinie geben für gute Demokraten*innen und aussätzigen Rechtsextremisten. Nicht, dass Rechtsextremisten grundsätzlich aus der Gesellschaft verbannt werden sollen, nein, wir brauchen Nachschulungszentren für amoralische Personen, zwar geschlechtsneutral, aber mit dem Willen zur Vereinigung nach bestandener Moralitätsprüfung. Rein praktisch wäre es denkbar den „kontrollierten Arbeitsdienst“ wieder einzuführen: Kompanien, bestehend aus Frauen und Männern mit geschulterter Schaufel. Das würde auch die Einbürgerung, ggf. auch Integration asyslsuchender Bürger*innen entgegenkommen, dass es in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ gerecht zugeht. Rechtsextremisten auf Müllfahrzeugen sollten nicht die Ausnahme, sondern die Norm sein.
Der Nährboden für die Transformation besteht aus Normen, wie sie sich uns zeitgemäss durch Pandemie, Klima und Krieg ergeben haben. Den größten Nutzen ziehen wir aus der von staatlicher Seite aus für gut befundenen Wissenschaft. Eine Zukunft kann es nur dann geben, wenn sie wissenschaftlich evident ist und rechtsextremistische Wissenschaftskräfte ausgeschlossen werden, die per se das Gesellschaftsystem sabotieren.
Unter Berücksichtigung dieser Werte kann die Transformation gelingen. Sobald die Einsichten vorherrschen, dass Impfungen nicht infrage zu stellen sind, da sie solidarisch und nachhaltig sind, der klimagerechte Fussabdruck für alle (Ausnahme: Eliten) passt und Regierungsmassnahmen grundsätzlich befürwortet werden, kommen wir dem Ziel der „Neuen Demokratie“ und vor allem des Demokratieverständnisses sehr nahe.
Die weise Vorausschau von Frau Faeser, den Verfassungsschutz dazu zu nutzen, die Bürger zu enttarnen, die sich diesen Herausforderungen nicht stellen wollen, sondern opponieren und vor allem Politiker diskreditieren, hat unser vollstes Verständnis! Sie, die Politiker*innen, die sich Tag und Nacht um unser aller Wohl verdient machen, zu beschimpfen und zu kritisieren ist hahnebüchen und kontakariert das neue Demokratieverständnis!
Wir können auch sicher sein, dass das beste Deutschland, was es je gab, weiter verbessert werden kann, denn zukünftige Generationen, demokratiefest, klimabeseelt und ideologiesicher werden sie zustandebringen, die Zukunft, wie sie Frau Faeser für uns alle vorsieht. Ihr gebührt unser Dank und es ist zu hoffen, dass sie bald als Kanzlerin dieses Land führt, als würdige Nachfolgerin der großen Kanzlerin Merkel.
Demokratie für die moralisch Gute*n
Mit Frau Faeser sind wir auf dem absolut richtigen Weg der Demokratieneuordnung. Es sollte doch für jeden selbstverständlich sein, dass es Demokratie nicht für JEDE*N geben darf! Vor allem muss die „Faeserdemokratie“ geschützt werden, da andernfalls Rechtsextremismus an der Tagesordnung wäre. Rechtsextremismus in der Form, dass doch wirklich jeder SIMPEL*IN glaubt, seine ihm von Geburt an zustehenden Grundrechte einzufordern. Das allerdings wäre verheerend für die Transformation dieses Landes.
Frau Faeser, Juristin, weiß, dass es dazu auch neuer Regeln bedarf. Diese Grundrechte aus der Nachkriegszeit müssen angepasst werden auf aktuelle Lebensnormen! Denn eins ist klar, nichts ist für die sozialistische Ewigkeit, heißt, Anpassung der Volksmoral, was selbstredend in Rechtsnormen gegossen werden muss. Zu glauben, dass einmal die von den Nachkriegsmännern (Weicheier) geschaffenen Grundrechte 3 Generationen überdauern, ist realitätsfern, zumal da auch die feministische Sichtweise wortgerecht fehlt. Insofern ist es NACHHALTIG, hier nachzubessern.
Wie wir den letzten Jahren entnehmen konnten, muss es eine Trennlinie geben für gute Demokraten*innen und aussätzigen Rechtsextremisten. Nicht, dass Rechtsextremisten grundsätzlich aus der Gesellschaft verbannt werden sollen, nein, wir brauchen Nachschulungszentren für amoralische Personen, zwar geschlechtsneutral, aber mit dem Willen zur Vereinigung nach bestandener Moralitätsprüfung. Rein praktisch wäre es denkbar den „kontrollierten Arbeitsdienst“ wieder einzuführen: Kompanien, bestehend aus Frauen und Männern mit geschulterter Schaufel. Das würde auch die Einbürgerung, ggf. auch Integration asyslsuchender Bürger*innen entgegenkommen, dass es in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“ gerecht zugeht. Rechtsextremisten auf Müllfahrzeugen sollten nicht die Ausnahme, sondern die Norm sein.
Der Nährboden für die Transformation besteht aus Normen, wie sie sich uns zeitgemäss durch Pandemie, Klima und Krieg ergeben haben. Den größten Nutzen ziehen wir aus der von staatlicher Seite aus für gut befundenen Wissenschaft. Eine Zukunft kann es nur dann geben, wenn sie wissenschaftlich evident ist und rechtsextremistische Wissenschaftskräfte ausgeschlossen werden, die per se das Gesellschaftsystem sabotieren.
Unter Berücksichtigung dieser Werte kann die Transformation gelingen. Sobald die Einsichten vorherrschen, dass Impfungen nicht infrage zu stellen sind, da sie solidarisch und nachhaltig sind, der klimagerechte Fussabdruck für alle (Ausnahme: Eliten) passt und Regierungsmassnahmen grundsätzlich befürwortet werden, kommen wir dem Ziel der „Neuen Demokratie“ und vor allem des Demokratieverständnisses sehr nahe.
Die weise Vorausschau von Frau Faeser, den Verfassungsschutz dazu zu nutzen, die Bürger zu enttarnen, die sich diesen Herausforderungen nicht stellen wollen, sondern opponieren und vor allem Politiker diskreditieren, hat unser vollstes Verständnis! Sie, die Politiker*innen, die sich Tag und Nacht um unser aller Wohl verdient machen, zu beschimpfen und zu kritisieren ist hahnebüchen und kontakariert das neue Demokratieverständnis!
Wir können auch sicher sein, dass das beste Deutschland, was es je gab, weiter verbessert werden kann, denn zukünftige Generationen, demokratiefest, klimabeseelt und ideologiesicher werden sie zustandebringen, die Zukunft, wie sie Frau Faeser für uns alle vorsieht. Ihr gebührt unser Dank und es ist zu hoffen, dass sie bald als Kanzlerin dieses Land führt, als würdige Nachfolgerin der großen Kanzlerin Merkel.
Sperrt sie ein, die Rechtsextremen! Hinter Schloß und Riegel mit ihnen!
https://www.emma.de/artikel/offener-brief-wollten-auch-selbst-was-tun-339653