Strom & Energie aktuell: Es gibt nicht nur eine Gas- sondern auch eine Stromkrise

Die Fehleinschätzungen der Politik …

… resultieren aus der nahezu vollkommenen Ahnungslosigkeit über grundlegende Sachverhalte der Energieversorgung eines Industrielandes und den – energieintensiven – Möglichkeiten der Transformation von Energie und deren wirtschaftlichen und energetischen Kosten. 

Von der Gaskrise zeigten sich viele Politiker überrascht, nachdem jahrelang die Abhängigkeit von Russland vorangetrieben wurde. Beim Strom bahnt sich die nächste Versorgungslücke an. Das zumindest lässt die jüngste Äußerung des Wirtschaftsministers befürchten.

Die Bundesregierung steuert Deutschland von der selbst verschuldeten Gas-Versorgungskrise in die Strom-Versorgungskrise. Und das mit Ansage. Diese kam von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne). Bei seinem Besuch in Wien unterstrich er erneut, dass Deutschland die Kernkraft nicht mehr benötige. „Wir haben ein Wärme- und ein Versorgungsproblem, kein Stromproblem. Und da hilft uns Atomkraft gar nichts“, so Habeck.

Für den aktuellen Zustand mag das zutreffen, denn russisches Gas ist ein wesentlicher Faktor bei der Wärmeerzeugung. Doch das wird sich in naher Zukunft ändern. Wärme soll nach Vorstellungen der Bundesregierung und insbesondere der Grünen künftig aus Strom hergestellt werden.

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Quelle Zitat, Artikel & PDF*

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Was benötigt zum Beispiel eine luftgebundene Wärmepumpe an Strom pro Jahr?

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom & Energie“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

 

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