Ulrike Guérot ist schon einige Male mutig …
… gegen den Haltungs-Mainstream aufgestanden. OK, sie gendert in ihren Büchern. Eine lässliche Sünde eingedenk der Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist, weil sie einfach nur das macht und vorträgt, was zum einen wissenschaftlich (Ukraine, Maßnahmen Corona) belegbar ist, zum anderen schlicht in den Bereich der freien Meinungsäußerung einer pluralistischen Gesellschaft fällt.
Genau das ist heute schon zu viel.
Wenn die Haltung hinter der geäußerten Meinung nicht stimmt, ist das Nazi, rechts, rassistisch, sexistisch usw. !
Das muss auch so sein, denn unsere Haltungsfreunde haben in aller Regel keine Argumente, sondern lediglich Glaubenssätze = Spruchhülsen im Köcher. Die werden eingesetzt, um die Anderen zu diskreditieren.
Das beste Beispiel ist die im negativen Sinn legendäre Lanz-Sendung vom 2.6.2022, in der Ulrike Guérot dermaßen abgekanzelt wurde, dass ich aus dem Fremdschämen nicht mehr herauskam. Die Sendung ließ bei mir üble Erinnerungen wach werden, als Kerner und Konsorten (Senta Berger & Mario Barth) im Namen einer ´Haltung` Eva Herman so zusetzten, dass diese das Studio verließ. Oder wurde sie rausgeworfen? Sehen Sie selbst.
Heute ist Eva Herman für den Mainstream „verbrannt“, persona non grata. Dabei sind ihre Ansichten, ihre Aktivitäten im Rahmen von Meinungsfreiheit und Pluralismus bemerkenswert.
Genau wie die Ansichten und Aussagen von Frau Guérot.
In Berlin trat Ulrike Guérot …
… als Gastrednerin bei der Corona-maßnahmenkritischen Initiative #friedlichzusammen auf. Ihre kurze Ansprache geriet zu einer Generalabrechnung mit dem Staat, den Gerichten und dem politischen Diskurs an sich.
Quelle Zitat & Artikel
Ein kleiner Ausschnitt vom Treffen am 3.7.2022, bei dem Frau Guérot teilnahm, und der meine Ausführungen oben eindrucksvoll belegt:
Ulrike Guérot bei youtube
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Achgut.com: Die woke Anti-Rassismus-Agenda 2025
Staatsfeindin Nr. 1
Die existenzzerstörende Art und Weise, mit der Ulrike Guérot in der Öffentlichkeit verrissen wurde, offenbart eine neue Stufe der Verrohung in der Debattenkultur.
von Walter van Rossum
Eine Talkshow, die einem Schlachtfeld glich. So ließe sich beschreiben, was sich vor wenigen Wochen in der Sendung von Markus Lanz zutrug. Statt einer zivilisierten Debatte bekam der Zuschauer eine Schlammschlacht geboten, bei der der eingeladene Sündenbock Ulrike Guérot von allen Seiten verbal traktiert wurde. Und als wäre bei diesem neuen Fernsehtiefpunkt nicht schon genug Gift und Galle über Guérot ausgeschüttet worden, heftet sich ihr nun auch noch ein Politikwissenschaftler aus Trier an die Fersen. Dieser durchforstet Guérots Werke nach nicht korrekt zitierten Stellen, um diese zu reputationsvernichtenden Plagiatskandalen hochzujazzen. Dieser Fall markiert eine neue Stufe des Zivilisationsverfalls. Wer nicht das Richtige denkt, muss fühlen.
https://www.rubikon.news/artikel/staatsfeindin-nr-1