Maybritt Illner befragt zu Beginn Robert Habeck:
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet im Herbst und Winter große gesellschaftliche Auseinandersetzungen über die Folgekosten des russischen Kriegs gegen die Ukraine.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet im Herbst und Winter große gesellschaftliche Auseinandersetzungen über die Folgekosten des russischen Kriegs gegen die Ukraine.
Zunächst ging es um wissenschaftliche Korrektheit. Wir, eine Gruppe verschiedener Wissenschaftler, hatten uns zum Ziel gesetzt, der Fehlinformation der „Vielgeschlechtlichkeit“ auf die Spur zu kommen. Wir wollten herausfinden, ob es tatsächlich stimmt, dass in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) die bestätigte wissenschaftliche Erkenntnis der Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt wird. Das war uns berichtet worden, und wir mochten es zunächst kaum glauben.
Doch was wir in einigen Dutzend Sendungen des ÖRR quer durch alle Kanäle sahen, bot ein erschreckendes Bild. Wir waren uns einig: Das ist kein Journalismus mehr. Es ist nur noch eine Inszenierung von Journalismus.
Endlich: Wissenschaftler kritisieren die Sexualisierung von Kindern durch ARD und ZDF
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Gedanken zum Sexismus auf der anderen Seite (MEDIAGNOSE-Artikel aus dem Jahr 2016)
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Sexualerziehung“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
… zu seinem Haushalt „Putins Russland“ am (kriegswirtschaftlichen) Ende.
Quelle Videos und des Artikels der Bundestagsverwaltung sowie alle Reden & Dokumente zum TOP
Rede des AfD-Abgeordneten Wolfgang Wiehle
Rede des AfD-Abgeordneten Steffen Kotré
Der Bundestag hat am Donnerstag, 2. Juni 2022, in zweiter Beratung dem Etat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zugestimmt. Mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Opposition billigte er den Einzelplan 09 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/1000, 20/1002) einschließlich des Ergänzungshaushalts (20/1200, 20/1201) in der Ausschussfassung. Dieser umfasst Ausgaben von 13,12 Milliarden Euro, das sind 3,85 Milliarden Euro mehr als im Regierungsentwurf von Minister Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) vorgesehen waren. Dem Ministerium standen im vergangenen Jahr 10,3 Milliarden Euro zur Verfügung.
Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) sagte, er hätte es sich gewünscht, dass sich die Ampelfraktionen die Änderungsanträge der Union wenigstens angeschaut hätten. Es gehe schließlich darum, gemeinsam zu agieren. Bei einem Etat für in Höhe von 13,12 Milliarden hätte es mehr als genug Möglichkeiten gegeben, Ansätze der Opposition zu verfolgen.
Zum Energie- und Klimafonds sagte Mattfeldt, dass er klare Vorgaben vermisse, was mit dem Geld geschehen solle. „Es gibt keine konkreten Antworten auf die Fragen, was man da noch vorhat“, sagte Mattfeldt. Abschließend gab er die Haltung seiner Fraktion wider: „Dieser Haushalt ist alles andere als ein Zukunftssignal, man kann ihn daher nur ablehnen.“
Wolfgang Wiehle (AfD) konstatiert, dass man gerade „mit Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg in die Planwirtschaft sei“. Statt einer „Energiewende brutal“, bei der man später merken werde, dass sie in Richtung Steinzeit gehe, fordere seine Fraktion eine „Energiesicherheitswende“.
Zu dieser gehörten Kernenergie, Gas, Öl und Kohle, aber auch Wind und Sonne. Damit Deutschland eine gute Zukunft habe, brauche es keine Energie-, sondern eine Politikwende, so Wiehle: „Die Bürger müssen sich auch künftig das Autofahren und Heizen leisten können, das fordern wir von der AfD.“
Frank Junge (SPD) betonte, dass die momentane Situation deutlich mache, wie wichtig es sei, dass der Staat Stabilität schaffe. „Das ist genau das, was wir mit diesem Haushalt hier vorlegen“, sagte Junge. Es werde ein Jahrzehnt der Investitionen eröffnet und damit werde auch die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im globalen Maßstab erhalten.
Zur Kritik der Union an der Ablehnung ihrer Anträge durch die Regierungsfraktionen sagte Junge, dass die CDU/CSU-Fraktion „200 Millionen Euro an ungedeckten Schecks vorgelegt habe“. Der Einzelplan 09 bringe in seiner jetzigen Form hingegen Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die deutsche Wirtschaft.
Victor Perli (Die Linke) nimmt die Menschen mit geringem Einkommen in den Blick und kritisiert, dass es jene, die es schon vor dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine schwer hatten, über die Runden zu kommen, aufgrund der Inflation und der hohen Energiepreise noch schwerer hätten.
„Die Ampel beschließt hier einen Haushalt, der die Lebenswirklichkeit von Millionen Menschen ignoriert“, sagte Perli. „War das Absicht oder ein Versehen?“, fragte Perli. In den Regierungsfraktionen sei das soziale Gewissen nicht vorhanden, sagte der Abgeordnete und kritisierte, dass Rentner und Studierende nicht die 300 Euro Energiepauschale aus dem Entlastungspaket erhalten würden.
Karsten Klein (FDP) sagte, die wirtschaftliche Stärke Deutschlands sei etwas, dass man „in die Waagschale werfen“ könne, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Dass die Sanktionen wirkten sehe man daran, dass es Russland nicht gelinge, hochwertige Güter, wie sie Deutschland herstelle, aus anderen Quellen zu ersetzen.
Dass die Preise extrem gestiegen seien, sei nur ein müder Vorgeschmack auf das, was kommen werde, wenn es Deutschland nicht gelinge, Gegenstrategien bei der Energieversorgung zu entwickeln. Bei all den guten Plänen, die nun aufgelegt seien, müsse jedoch auch darauf geachtet werden, dass die Mittel auch wirksam würden.
Klimaschutzminister Habeck betonte, dass „der Haushalt und die Debatte, die wir hier führen“ vor einer besonderen Wirklichkeit stünden. Durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine befinde sich Deutschland in einem Wirtschaftskonflikt. Man müsse sich zwar eigentlich dafür schämen, dass es noch nicht gelungen sei, sich in der Energieversorgung unabhängiger von Russland zu machen, denn: „Die Einnahmen, die Präsident Putin erzielt über die hohen Preise, die tun weh“, sagte Habeck.
Doch der russische Präsident könne das Geld, das er bekomme, kaum noch ausgeben, da der Handel mit Russland massiv zurückgegangen sei. „Die Zeit arbeitet gegen Russland“, so der Bundeswirtschaftsminister. „Er kann nicht mehr lange durchhalten.“
Gegenüber dem Regierungsentwurf fallen die Verpflichtungsermächtigungen für kommende Haushaltsjahre um 3,8 Milliarden Euro höher aus und liegen nun bei 13,12 Milliarden Euro. Wesentlicher Grund dafür sind Kosten im Zusammenhang mit der Anschaffung schwimmender Flüssiggas-Terminals. Diese schlagen in diesem Jahr mit 200 Millionen Euro zu Buche, in den kommenden Haushaltsjahren mit insgesamt 2,7 Milliarden Euro (20/1609, 20/1626).
Knapp die Hälfte der geplanten Ausgaben werden laut Regierungsentwurf für den Bereich „Innovation, Technologie und neue Mobilität“ bereitgestellt, für den 5,17 Milliarden Euro eingeplant sind (2021: 4,52 Milliarden Euro). Auf die „neue Mobilität“ entfallen davon 629,51 Millionen Euro (2021: 787,93 Millionen Euro). Gekürzt wird bei der Industrieforschung für Unternehmen, für die 254,62 Millionen Euro (2021: 303,12 Millionen Euro) bereitstehen sollen.
Für die Förderung von Luft- und Raumfahrt sind im Regierungsentwurf 2,47 Milliarden Euro (2021: 2,27 Milliarden Euro) in den Etat eingestellt, für „Energie und Nachhaltigkeit“ 2,03 Milliarden Euro (2021: 1,38 Milliarden Euro). Davon entfallen auf die Energieforschung 599,91 Millionen Euro (2021: 594,22 Millionen Euro) und auf die Sanierung des früheren Uranbergbaus in der DDR sowie auf das Auslaufen der Steinkohlesubventionen 464,27 Millionen Euro (2021: 482,37 Millionen Euro).
Die Mittelstandsförderung schlägt mit 1,09 Milliarden Euro zu Buche (2021: 1,33 Milliarden Euro). Um „Chancen der Globalisierung“ zu nutzen, sind im Etat 855,88 Millionen Euro vorgesehen (2021: 573,33 Millionen Euro). (vom/scr/02.06.2022)
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Dabei macht Scholz unfreiwillig das Richtige:
Keine schweren Waffen für die Ukraine. Denn wenn die versprochenen Waffen mit ausgebildeten Ukrainern geliefert werden sollen, ist der Krieg hoffentlich vorbei.
Die Debatte, in der Olaf Scholz die oben rezensierte Rede hielt, kann hier (ganz unten) aufgerufen werden.
… dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse.
Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos – Argumente stoßen auf taube Ohren. Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.
Der im Video erwähnte Text: Nach zehn Jahren
Alle Videos von Sprouts Deutschland bei youtube
Quelle & Artikel zum Video
… hervorgerufen durch notzugelassene oder nur bedingt zugelassene MRNA-Vakzine feststellen, desto öfter stellt sich die Frage nach den Verantwortlichen. Man braucht sich nur die in VAERS-, EMA- oder PEI-Statistiken aufgeführten Toten= Impf-Opfer zu betrachten, um zu der Überzeugung zu gelangen, dass diese Impfstoffe für eine große Zahl von Menschen den Tod gebracht haben.
Wenn man dann weiter recherchiert und feststellt, dass nur ca. 10 % der Impfschäden bzw. Impftoten überhaupt erfasst werden, tut sich ein Fenster auf, welches unfassbare Zahlen an Impfschäden aller Art bis hin zum Tod erkennen lässt.
Trotz weltweiter Proteste, Offener Briefe verantwortungsbewusster Wissenschaftler und anderen an Regierungen, wurden diese womöglich völlig sinnlosen Impfungen nicht gestoppt, sondern verstärkt durchgeführt. Sie sollen zumindest in Deutschland im kommenden Herbst weiter fortgeführt werden.
Meines Erachtens nach handelt es sich bei dieser Art des Impfterrors schlicht um Völkermord. Klingt hart, ist meine Meinung. Das lässt sich auch nicht damit kaschieren, dass Milliarden Impfungen durchgeführt wurden und die Mortalitätsrate bei wenigen Zehntelprozentpunkten liegt. Auch die sind zu viel, zumal festgestellt wurde, dass der Nutzen dieser Impfungen ganz weit unter den Erwartungen lag. Das lässt sich allein schon durch die auch in Zukunft geplanten Booster-Impfungen nachweisen, die in immer kürzeren Zeiträumen vorgenommen werden.
Auch gibt es zumindest im europäischen Raum – oder ist es gar weltweit so – keine angeblichen Notlagen mehr, die ein solches Vorgehen rechtfertigen würde. Vakzine mit bedingter Zulassung dürfen nur dann angewandt werden, wenn es zu einer Abwägung kommt, ob bei bestimmten Personen eine Risiko/Nutzenabwägung für eine Impfung mittels dieser Vakzine spricht. Gesunde Menschen und vor allem gesunde Kinder mit diesen bedingt zugelassenen Vakzinen zu behandeln, ist meines Erachtens nach ein Verbrechen.
Dass vom Gesetzgeber eine Impfpflicht für bestimmte Gruppierungen durchgesetzt wurde, setzt dem ganzen Impfschwachsinn die Krone auf. Wenn dann auch noch das Bundesverfassungsgericht anhängige Klagen gegen diese Impfpflicht verwirft, stellt sich die Frage nach der Neutralität des Gerichts. Es ist offensichtlich, dass das Gericht „politische Urteile“ fällen.
Die Leichtfertigkeit der Verantwortlichen im Umgang mit diesen Impfaktionen von allen beteiligten Verantwortlichen lässt den Schluss zu, dass hier Kräfte am Werk sind, denen das Schicksal der Menschen vollkommen gleichgültig ist. Sie berufen sich auf den Schutz der Gesellschaften, ohne den Nachweis zu erbringen, dass diese Impfungen den versprochenen Nutzen erbringen.
Schon jetzt wird für den nächsten Herbst/Winter verstärkt darauf gedrungen, dass vor allem Kinder von 5 -11 Jahren (bereits jetzt von der STIKO empfohlen) sowie alle Ungeimpften zu impfen sind. Nachdem die Impfpflicht für alle durch den Bundestag verworfen wurde, will man im Herbst erneut den Versuch starten, zumindest alle Bürger ab 60 Jahren in die Impfpflicht zu zwingen. Wer der Verantwortlichen wird sich eigentlich solchen Anklagen stellen, wenn es am Tag X zu entsprechenden Klagen kommt? Ich ahne bereits heute, dass praktisch alle, die Verantwortung für das fortgeführte Impfdesaster tragen, ganz plötzlich schon immer wussten, dass diese Impfungen falsch, aber aufgrund der damaligen Notlage nationaler Tragweite, erforderlich waren. Dass dies „Notlage von den Verantwortlicher selbst beschlossen wurde, wird einfach unter den Teppich gekehrt.
Der Autor: Manfred Thöne
Linkspartei-Direktmandat von Wahlunregelmäßigkeiten betroffen – Verbleib im Bundestag fraglich
Dass ausgerechnet Kommunisten …
… (oder auch Grüne=Grün lackierte Rote) und deren Anhänger sich um eine korrekte Wahl bemühen, war und ist heute wohl höchst unwahrscheinlich. Im Namen des Guten ist schließlich von der „Verhinderung von AfD-Mandaten“ bis hin zur Begünstigung der „Guten“ im Wahllokal etc. alles erlaubt. Man darf sich nur nicht erwischen lassen.
*Zu groß war zum Beispiel bei mir, dem Autor, das Vertrauen in den Rechtsstaat und seine Bürger.