Nun ist es amtlich. Die Zahl der Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut massiv unterschätzt. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.
In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021). Hier handelt es sich nicht um kleine Rötungen um die Einstichstelle, weswegen Patienten ganz bestimmt nicht den Arzt aufsuchen. Wir reden über eine Nebenwirkungsrate von 1,5 Prozent. Also jeder 70. Geimpfte. Der ehemalige Chef der BKK Pro Vita Andreas Schöfbeck, der aufgrund seiner Abrechnungsdaten eine deutschlandweite Impfnebenwirkungsrate von 3 Millionen anmahnte, lag also ziemlich richtig, denn man muss für die Gesamtrechnung noch die 10 Prozent Privatversicherten miteinbeziehen.
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Schaden der Pfizer- und Moderna-Covid-Vakzine grösser als Nutzen
BMJ-Redakteur Dr. Peter Doshi und Kollegen kommen in einer Preprint-Studie zum Schluss, dass die Präparate eher zu schweren Nebenwirkungen als zum Schutz vor «Covid»-Infektion führen.
Eine neue Preprint-Studie vom Redakteur des British Medical Journal (BMJ) Dr. Peter Doshi und anderen Forschern hat Daten aus den Covid-Impfstoffstudien von Pfizer und Moderna analysiert und festgestellt, dass die Impfstoffe eher dazu führen, dass man mit einer schweren Nebenwirkung ins Krankenhaus muss, als dass sie einen vor einer Covid-Infektion schützen. Auf die Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic.
Die Vorabveröffentlichung konzentriert sich auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die in einer von der WHO unterstützten «Prioritätenliste potenzieller unerwünschter Ereignisse, die für Covid-Impfstoffe relevant sind» aufgeführt sind. Die Autoren bewerteten diese schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse, die in Phase-III-Studien mit mRNA-Covid-«Impfstoffen» beobachtet wurden.
Erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse
Dr. Doshi und Kollegen fanden heraus, dass die mRNA-Covid-Gen-Präparate von Pfizer und Moderna mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse verbunden waren, und zwar 10,1 Ereignisse pro 10’000 Geimpfte bei Pfizer und 15,1 Ereignisse pro 10’000 bei Moderna. In Kombination waren die mRNA-Impfstoffe mit einer Risikoerhöhung für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10’000 Geimpfte verbunden.
Die Autoren stellen fest, dass dieses erhöhte Risiko nach der Impfung grösser ist als die Risikoreduktion für Covid-Krankenhausaufenthalte, die bei 2,3 pro 10’000 Teilnehmer für Pfizer und 6,4 pro 10’000 für Moderna lag. Das bedeutet, dass der Impfstoff von Pfizer in dieser Hinsicht zu einem Nettoanstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse um 7,8 pro 10’000 Geimpfte führt und der Impfstoff von Moderna zu einem Anstieg um 8,7 pro 10’000 Geimpfte.
In Bezug auf den Unterschied zwischen ihren Ergebnissen und denen der US-Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA bei der Zulassung der Impfstoffe weisen die Autoren darauf hin, dass die FDA-Analyse der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse «Tausende von zusätzlichen Teilnehmern mit sehr geringer Nachbeobachtung umfasste, von denen die grosse Mehrheit nur eine Dosis erhalten hatte». Die FDA zählte auch «betroffene Personen» und nicht einzelne Ereignisse, obwohl es in der Impfstoffgruppe doppelt so viele Personen wie in der Placebogruppe gab, bei denen mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftraten.
https://transition-news.org/sc…akzine-grosser-als-nutzen
Schreckliche Wahrheiten über den Covid-Impfstoff kommen ans Licht! Japanische Ärzte warnen die Bevölkerung
Die durch den Anti-Covid-Impfstoff ausgelösten Spike-Proteine zirkulieren mehr als vier Monate lang im Körper und zerstören alles, was sich ihnen in den Weg stellt, heißt es in einem im Journal of Virology veröffentlichten Artikel von Dr. Kenji Yamamoto von der Abteilung für Gefäßchirurgie des Okamura Memorial Hospital in Shizuoka, Japan. Die verminderte Immunität bei geimpften Personen ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Eines davon ist N1-Methylpseudouridin, das in dieser Boten-RNA als Ersatz für das Uracil in der ursprünglichen Virus-RNA (im genetischen Code) verwendet wurde. Dieses veränderte Spike-Protein kann die Aktivierung von regulatorischen T-Zellen auslösen und zu einer verminderten Immunantwort führen.
„Spike-Proteine verschwinden also nicht sofort aus dem Blutkreislauf, sondern sind in Exosomen vorhanden und zirkulieren mehr als vier Monate lang im Körper. Darüber hinaus haben In-vivo-Studien gezeigt, dass sich Lipid-Nanopartikel (LNP) in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken anreichern. Auch in Lipid-Nanopartikeln verkapselte Boten-RNA fördert eine sehr intensive Entzündungsreaktion. Auch das Gefäßendothel wird durch das zirkulierende Spike-Protein in Mitleidenschaft gezogen, was zu einer Schädigung des Immunsystems und der Nebenniere führen kann“, heißt es in dem Artikel im Journal of Virology.
Impfstoffsüchtige
Ein weiterer Faktor für den Zusammenbruch der Immunität ist das sogenannte ADE (antibody-dependent enhancement). ADE ist ein Syndrom, das nach einer Impfung auftreten kann und eine Abnahme der Fähigkeit des Körpers darstellt, immunologisch auf eine Krankheit zu reagieren. „Es ist, als ob der Impfstoff ihn davon abhängig macht, es ist eine Faulheit des Körpers, Antikörper zu produzieren. Die Antikörper binden sich an die Struktur, die sie blockieren sollen, aber die Infektion findet trotzdem statt. Diese Antikörper können sogar als trojanisches Pferd fungieren, und in bestimmten Situationen dringt der Erreger in die Zellen ein und die Immunreaktion wird verstärkt. ADE bedeutet, dass die Antikörper nicht mehr wirksam sind und manchmal sogar dem Virus helfen, in die Zelle einzudringen. Infolgedessen kann die geimpfte Person eine schwerere Form der Krankheit bekommen als die ungeimpfte Person“, sagt Dr. Oana Mihaela Secară, medizinische Direktorin des Städtischen Krankenhauses Onești.
https://uncutnews.ch/schreckliche-wahrheiten-ueber-den-covid-impfstoff-kommen-ans-licht-japanische-aerzte-warnen-die-bevoelkerung/
Die Kinder will man ja auch noch per Impfung „schützen“. Vorbereitet mit Testkult und Maskenterror:
https://mobile.twitter.com/SHomburg/status/1540725538280689664