Damit die unsäglichen Figuren endlich weg vom Fenster sind!
Das Dumme, das Tragische ist nur, dass es faktisch keine Alternative* gibt.
Dennoch …, mit Scholz, Faeser, Habeck, Baerbock, Lindner, Strack-Zimmermann und Konsorten ist der absolute Tiefpunkt der „Regierungskunst“ erreicht.
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Bund bereitet Alarmstufe des Notfallplans Gas vor – mit teuren Folgen für Energiekunden
Die ersten 100 Leserkommentare zum Artikel oben
Das Volk murrt bereits. Gut so!
*Falls die AfD eine Mehrheit bekäme, würden in Deutschland bürgerkriegsähnliche Zustände ausbrechen. Da würden die Guten nämlich ganz böse, weil sie meinen, Deutschland vor dem Faschismus retten zu müssen. Dabei wird genau der von den Guten aktuell etabliert!
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland Energieversorgung & Mehr “ ist, zitieren wir den Text und die ersten 100 Leserkommentare als PDF. Verweise und alle weiteren Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
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FDP-Vize Kubicki stellt die Ampel-Koalition infrage.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki ist unzufrieden mit den Koalitionspartnern und stellt den Fortbestand der von Kanzler Olaf Scholz (SPD) geführten Ampel infrage. Man habe sich auf Dinge geeinigt, die man nun auch „zähneknirschend“ umsetzen müsse. „Dass jetzt aber ständig Grüne und die SPD kommen und neue Forderungen aufmachen, das geht nicht mehr. Wenn sich das nicht absehbar ändert, haben wir ein fundamentales Problem“, sagte Kubicki der „Bild“ am Dienstag (22. November)
FDP-Vize Kubicki warnt SPD und Grüne
Kubicki kritisierte SPD und Grüne bei mehreren Themenfeldern. Besonders hart ging er mit der Atompolitik ins Gericht. „Die größte Kröte, die wir als FDP geschluckt haben, ist, dass die Kernkraftwerke nicht bis Mitte 2024 weiterlaufen können. Es ärgert mich zu Tode, dass wir nun plötzlich kein Gas in der Nordsee fördern wollen, weil es Klima- und Energieminister Robert Habeck nicht mehr will“, sagte er.
Auch beim Bürgergeld rechnete der FDP-Vize mit den anderen beiden Parteien ab. „Wir als FDP verteidigen derzeit das Bürgergeld – obwohl mir das komplett gegen den Strich geht: Wir schaffen den Anreiz ab, voll arbeiten zu gehen, wenn wir beim Bürgergeld hohe Zuverdienstmöglichkeiten zulassen! Die Menschen verlieren doch den Glauben an den gerechten Sozialstaat, wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt“, schimpfte Kubicki.
Scharfe Kritik an SPD-Chefin Esken
Das Bürgergeld soll das heutige Hartz-IV-System ablösen. Es war im Bundesrat am Widerstand von Landesregierungen mit Führung oder Beteiligung der Union gescheitert. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat soll am Mittwoch einen Kompromiss finden.
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Beim Thema Steuern griff Kubicki SPD-Chefin Saskia Esken frontal an. Diese hatte wiederholt eine Vermögensabgabe für Reiche gefordert und ihrerseits Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner kritisiert. Kubicki sauer: „Frau Esken von der SPD kommt mit Steuererhöhungen und Vermögensabgabe an, erdreistet sich, öffentlich zu erklären, sie werde das Christian Lindner schon noch beibringen, dass in der Krise Steuern erhöht werden müssen.“ Kubickis Fazit seiner Ampel-Abrechnung: „Das geht alles so nicht weiter …“
Verwendete Quellen:
Nachrichtenagentur dpa
Bericht in der „Bild“